Ist Islamophobie gerechtfertigt, denn Islamisten töten Menschen?

12 Antworten

Nein. Praktisch alles kann Menschen tötet. Man sollte aber keine Angst davor haben, sondern die Situation Evaluieren.

Weltweit sterben mehr Menschen an Kühen als an Haien. Wenn du eine Kuh siehst musst du allerdings keine Angst haben, wenn sie aber auf dich los stürmt, wäre es Ratsam die Beine in die Hand zu nehmen und sich hinter dem nächsten baum zu verstecken

Phobie ist so definiert, dass es NIEMALS gerechtfertigt ist - Das solltest Du doch wissen, wenn Du die Definition von "Phobie" kennst, das es sich dabei um eine irrationale, übertriebene ggfs. sogar krankhafte Furcht handelt.

Islamkritik ist gerechtfertig, ja, sogar geboten - Islamophobie nicht!

Das Problem ist, dass diese vielen Islamkritikern pauschal "Islamophobie" unterstellt wird, wo weit und breit keine ist, um jegliche Islamkritik bereits im Ansatz zu unterbinden.

Phobie bedeutet ja nun erstmal genau übersetzt "Angst" - auch wenn das Wort "phobie" gerne an alles mögliche gehängt wird, um Leute als "böse" hinzustellen.

Ich würde sagen, Islamophobie, also die Angst oder auch Misstrauen gegenüber dem Islam ist gerechtfertigt. Warum? Weil der Islam nun einmal sehr, sehr viele unvereinbare Konfliktpunkte mit den westlichen Werten von Freiheit, Toleranz und ähnlichen Dingen hat.

Sei es die Behandlung der Frau, gegenüber Homosexuellen oder schlicht gegenüber "Ungläubigen." Und ja, jetzt werden die üblichen Verdächtigen wieder empört erklären, im Koran stehe das so nicht, also kann es nicht sein und sowieso sei das alles böse, gemein, rassistisch und so weiter. Warum hat dann Quatar erklärt, dass Homosexualität aufgrund der Religion während der WM einfach nicht existiert bzw. beworben werden darf, sonst landet man im Knast? Der Kronprinz hat selbst gesagt, man solle den Islam respektieren und da sei sowas eben ein No-Go.

Schauen wir uns nun mal Afghanistan an, dem nicht ganz so erfolgreichen Endresultat eines islamisch geführten Landes, oder auch Pakistan, wo Leute schon deswegen getötet werden, weil jemand träumt, sie hätten im Traum den Islam beleidigt (Respektive, eine Schülerin hat das über ihre Lehrerin geträumt und diese zusammen mit Mitschülerin und ander Lehrerin deswegen ermordet)

Jetzt stellt sich doch die Frage: Wie kann man gegenüber so einer Lebensphilosophie - und der Islam ist eben mehr, als viele Christen ihre eigenen Religion sehen - überhaupt NICHT kritisch betrachten?

Da müsstest Du den Begriff genauer umschreiben. Je nach Person ist es "Islamfeindlichkeit", "Islamhass" oder "Islamkritik".

Menschenhass ist nie gerechtfertigt. Es fördert nur eine Gewaltspirale und dient niemandem. Feindlichkeit bringt der Sache auch nichts.

Islamkritik, wenn sie durch Fakten gestützt wird, ist sie gerechtfertigt und wichtig.

Es hat absolut nichts mit "Islamophobie" zu tun, wenn man sich dieser barbarischen Religion, die zum Töten Andersgläubiger aufruft, nicht konform geht und wenn man Individuen, die in Horden oder einzeln Frauen und Kinder sexuell belästigen oder gar vergewaltigen und töten; Axtkiller, Messerstecher, solche, die Menschheit auf Bahngleise stoßen oder im Namen Allahs Terroranschläge ablehnt.

Dein Versuch mit dem dieser"Islamophobie" - Frage den Islam und dessen Anhänger in eine Märtyrer - Position zu manövrieren, ist ebenso plump, wie unangebracht.