Konsumartikel in der DDR aus dem Katalog?

5 Antworten

Es war möglich, aber nur für die Eliten im Staat. Als normaler Bürger war das nicht praktikable oder zu finanzieren. Da die DDR-Mark im Westen Papiergeld war.

Einmal gab es große Probleme mit der Kraftstoffqualität, sodass man ständig irgendwie ausm Westen Super importieren musste und zum zweiten, war der sehr wertvolles Diebesgut.

Erkundige dich mal über "Genex".

In der DDR konnte man kleinere Artikel des täglichen Bedarfs aus den USA, England oder meinetwegen der BRD im Intershop erwerben. Mode im 'Exquisit', zum Beispiel aus Frankreich. Aber bei den Autos wurde es schwierig. Denn es bedeutete auch , daß der Fahrer eine Signalwirkung im Straßenverkehr darstellte.

Terrakotta-Fließen aus Südeuropa, Kaffee aus Guatemala, Schweitzer Schokolade, Expo-Möbel aus dem Westen, das ging über Umwege.

genex- katalog

da gabs nichts für die aluchips, die produkte darin wurden gegen westmarkt verkauft