Lichtverhältnisse im Laubwald?

5 Antworten

Frühling und Herbst sind Topzeiten für Pflanzen am Boden, im Sommer zu dunkel und im Winter zu kalt/Tage zu kurz.

Musst die nur die Blütezeiten ansehen.

Wie viel Licht im Jahresverlauf am Waldboden ankommt, kannst du ja direkt am Graphen in der Mitte ablesen. Erklären lässt sich das durch die Dichte des Laubdaches (Sommer volles Laubdach, Winter gar keines) und die Veränderung der Lichtintensität durch den Sonnenstand (Sommer hoch, Winter tief).

Du musst halt darauf eingehen, wann wie viel Licht auf den Waldboden kommt. Tipp: hat was mit dem Laub der Bäume zu tun.

Die Lichteinstrahlung nimmt im Laufde von Frühling bis Herbst erst ab und dann wieder zu. DIes liegt daran, dass das Blätterdach im Wald die Lichteinstrahlung adsorbiert und somit kein Licht mehr auf den boden fällt. Im Herbst wo das Blätterdach wieder lichter wird, gelangt auch mehr Licht auf den Boden. Das im Winter die Einstrahlung zurückgeht liegt wahrscheinlich an den Breitengraden. Scheinbar leigt der Wald eher nördlich, sodass im Winter generell weniger Licht von der Sonne ankommt.

verbessert mich bitte, wenn ich irgendwo falsch liege

Durch das Laub an den Bäumen ändert sich das Licht. Wenn kein Laub an den Bäumen ist, ist es sehr dunkel. Auch am Boden. Wenn alle Bäume blühen ist es dagegen hell und am Boden auch wenn die Blüten zu Boden fallen.