Ist mein Kitten sehr verhaltensauffällig?
hallo leude, ich hab mir eine babykatze angeschafft. Ich bin eigentlich sehr erfahren was Katzen angeht, weil ich schon mal eine Katze hatte zu der ich eine starke Bindung hatte, dessen Tod mich schwer getroffen hat.
Nun war ich bereit mein Herz zu öffnen für einen neuen Freund fürs Leben. Ihm fehlt es an nichts ich spiele mit ihm Stunden lang füttere ihm mit dem besten Futter kaufe ihm jede Menge Spielzeug, unser Hund will mit ihm spielen aber der Kater schlägt ihn nur, (hat keine Angst, faucht nicht hüpft rum aber schlägt ihn einfach?), der kleine kuschelt nicht gern, was kein Problem ist, mir wäre es lieber würde eine Katze von selber kommen. Er kratzt abnormal viel also wie gesagt ich hatte schon babykatzen aber der hier beißt und kratzt und hat auch vor nichts Angst wenn ich laut „nein“ sage, interessiert es ihn nicht(ich bleib hartnäckig)
er beißt ohne Grund auch wenn wir grade nicht spielen, er beißt und versucht mir dabei die Haut abzureißen. Wenn ich schlafe sucht er eine Gelegenheit um mein Gesicht zu beißen(ich muss meinen Kopf immer unter die Decke packen weil ich Angst hab vor ihm) er lässt sich streicheln aber wenn ich zuviel Streichel denkt er ich will spielen und wird ganz wild. Er hat das ganze Haus erobert. Er ist klein aber oho. Ich bilde mir sogar ein Freude in seinen Augen zu sehen sobald er mir weh tut….
Er hat nicht mal Angst vor Föhn oder Staubsauger. Er klettert meinen Rücken mit seinen Krallen rauf und ich hab überall Kratzer am ganzen Körper. Ich hab Angst nachhause zu kommen er täuscht mich auch ganz oft indem er kommt und sich kurz abkuschelt nur um dann im nächsten Moment mich anzugreifen. Leute ich hab ihn extra 3 Monate bei seiner Mutter gelassen damit er wirklich ausgeglichen wird.
Jz kommt meine Frage. WIRD ER WENN ER GRÖSSER IST HUMANER ODER WIRD ER MICH JZ FÜR IMMER SO QUÄLEN?!
und bitte nicht solche Kommentare wie mit „Spritz ihn mit Wasser ab, als Bestrafung“ oder sonst irgendwas, von sowas halte ich nichts
Eine zweite Katze hast du nicht?
klar dass wieder so einer Frage kommt…. Nein Karen ich hab keine zweite Katze weil anders als die anderen bin ich den ganzen Tag mit ihr sodass keine nötig is ich will auch keine
Wie alt ist die "Babykatze"? Woher stammt sie (Hobbyzucht, Tierschutz)?
3 Monate und eine Woche. Von einer bekannten hat die Katze einen Wurf gehabt. Allerdings war das nur einmalig und sie hat die Katze schon kastrieren lassen.
4 Antworten
Edit 15.12.23: Nachträglich habe ich gesehen, dass das Kitten erst 1 Woche bei Lilli lebt. Somit gehe ich stark davon aus, dass es noch super ängstlich ist, überfordert mit der Situation, gerade eine Trennung von Mutter, Geschwister und Erstfamilie hinter sich hat und in der neuen Situation erst einmal ankommen muss. Sollte sich dieses Verhalten nach 2 Monaten immer noch zeigen, wäre ein Tierverhaltenstherapeut vor Ort eine sinnvolle Maßnahme.
Hallo Lilli,
wie in meiner Fußzeile zu erkennen ist, unterstütze ich ehrenamtlich im Tierschutz eine Katzenpflegestelle und habe somit mit verschiedenen Katzen (ganz klein, bis ganz alt) Kontakt. Gerade erst waren da 4 Kitten. Die kletterten tatsächlich auch am Pfleger hoch.
Die Kitten kamen aus einem Privathaushalt und waren an Menschen gewöhnt und somit freundlich, zahm, menschenbezogen und altersgerecht agil.
Ich kenne aber auch Kitten, die in freier Natur groß wurden und extrem scheu sowie wehrhaft waren, die fauchen, kreischen, greifen an und manche spucken sogar. Diese werden meist "Kampfgekuschelt" bis sie "weich" und zutraulich sind. Das macht man mit Handschuhen, Schleckcreme (wenn man eine Hand frei hat), nimmt sie auf den Schoss (was sie am Anfang gar nicht wollen) und streichelt sie, jeden Tag, beharrlich. Irgendwann lernen sie, dass es nicht schlimm ist, nehmen die Schleckcreme an und werden zusehens weniger wehrhaft und zutraulich.
Dein Katerchen wirkt auf mich schlecht sozialisiert (wobei auf Staubsauger - und Föngeräusche schon) 1.von der Mutter und 2.vom Menschen. Er wirkt wild auf mich, als käme er "von der Straße". Zudem erwecken deine Beschreibungen bei mir den Eindruck, als hätte er super Angst und geht lieber in den Angriff (auch grundlos).
Zusätzlich würde ich mit ihm zum TA gehen, oder den kommen und tierärztlich durchchecken lassen. Könnte sein, dass er Schmerzen hat und deshalb so aggressiv nach vorne geht.
Als mein Mishu am Anfang (und er hatte Angst UND Schmerzen) zu mir aus dem Tierschutz kam und mich anfiel, war ich auch etwas unsicher im Umgang mit ihm. Auch er signalisierte, dass er kuscheln will und von jetzt auf gleich biss er zu. Seit er hier angekommen ist und auch schmerzfrei, ist das Alles Vergangenheit.
Weihnachtliche Grüße von DaLi, 😺Leo und 😺Mishu🎄
Wenn Kitten im Tierschutz landen, weil gesichert und somit in die Vermittlung, in ein neues Zuhause sollen, dann müssen sie sozalisiert werden. "Kampfkuscheln" ist eine sehr humane, wenngleich auch äußerst konsequente Methode. Es sind wilde Tiere, die nicht überleben würden ohne Mutter draußen. Die einzige Alternative wäre sie sich selbst zu überlassen und sehr wahrscheinlich zu versterben. Mit diesem Hintergrund, erscheint solch Maßnahme, die nur wenige Tage dauert, doch eher wohltätig. :-)
Gäbe es da nicht eine Maßnahme die nicht aus zwingen besteht?
Bei manchen Schreibabys und Autisten wirkt pucken oft Wunder! Was die Straßenkitten, Schreibabys und Autisten gemein haben? Angst, Unsicherheit, Fragmentierungsgefühl .... so in etwa.
Man kann das pucken doch nicht damit vergleichen.
Pucken gibt Babys Sicherheit und das Gefühl was sie auch in der Gebärmutter hatten.
Katzen zu Körperkontakt zwingen hat nichts mit Sicherheit geben zutun. Sicherheit geben und Zwang sind nicht das selbe.
Woher weißt du das?! Hast du Straßenkitten sozialisiert und schöpfst gerade aus einem fundierten Erfahrungsschatz?
Ich glaub dass jemand vom Tierschutz sich besser auskennen wird als du, außerdem redet die Person von extremen fällen die von selber nicht sozialisiert werden können und solche Tiere brauchen auch ein Zuhause, ansonsten heißt es einschläfern
Es geht mir hier jediglich darum das man Katzen {egal ob Extremfall oder nicht} zu Körperkontakt zwingt anstatt mit Geduld und Führsorge darauf hinzuarbeiten das sie Zutraulich werden.
Wenn es nur mit Geduld voran kommen würde, würde es keinen Platz für weitere Tiere im Tierheim geben. Wo sollen die ganzen Tiere hin ? Es muss schnell gehen damit alles nicht aufstockt.
Danke. Einschläfern vielleicht nicht gleich, aber zumindest können solche Tiere dann nicht in die Vermittlung. Die meisten neuen TierhalterINNEN wollen so etwas nicht und dann bleiben die Tiere im Tierschutz. Solche gibt es dann natürlich auch. Die werden in den Pflegestellen meist Dauergast. Das kannste aber nur mit einer begrenzten Anzahl von Tieren machen, sonst ist kein Platz mehr für neue Katzen die Hilfe brauchen. Aber solche Kitten, ohne Mutter, würden sehr wahrscheinlich in der freien Natur versterben.
"Es geht mir hier jediglich darum das man Katzen {egal ob Extremfall oder nicht} zu Körperkontakt zwingt anstatt mit Geduld und Führsorge darauf hinzuarbeiten das sie Zutraulich werden." Ich merke, dass deine Worte Widerstände in mir aufbauen, weil ich eben wahrnehme, dass du dich im Tierschutz nicht auskennst (kein Vorwurf). Die Tiere sind da WEIL es um Geduld und Fürsorge geht. Und diese Maßnahme ist eine davon. Straßenkitten die nicht schnell auf den Menschen sozialisiert werden behalten ihre Scheu und Wehrhaftigkeit. So sind natürliche Katzen eigentlich von Natur aus, zumindest die meisten. Blieben sie in der Natur, sprächen wir hier gerade nicht. Und dann gäbe es auch keinerlei Veranlassung sie zu Bekuscheln und auf den Menschen zu sozialisieren.
Edit: Nachträglich habe ich gesehen, dass das Kitten erst 1 Woche bei Lilli lebt. Somit gehe ich stark davon aus, dass es noch super ängstlich ist, überfordert mit der Situation, gerade eine Trennung von Mutter, Geschwister und Erstfamilie hinter sich hat und in der neuen Situation erst einmal ankommen muss. Sollte sich dieses Verhalten nach 2 Monaten immer noch zeigen, wäre ein Tierverhaltenstherapeut vor Ort eine sinnvolle Maßnahme. (eben nachträglich in meine Antwort eingefügt und hier zur Kenntnisnahme)
Das klingt für mich, wie ein junger wilder Kater, der einfach spielen möchte.
Wie Beschäftigst du ihn denn?
Wenn es keine Zweitkatze gibt, muss er sich mit dir beschäftigen und so ein junger Kater hat Energie, er will toben und da kann es schon vorkommen dass er fester zukrallt oder beisst.
Am besten, wenn er ein Verhalten aufweist dass dir nicht gefällt, direkt in ernstem Ton "Nein" sagen und das Tier dann ignorieren. Du sagst zwar, er reagiert darauf nicht, aber wenn dem so ist, dann musst das trainiert werden. Dass an einem hochlettern haben meine Aufzuchtkitten auch gemacht, die habe ich dann "abgepflügt", runtergesetzt, "Nein" gesagt und bon weggegangen.
Es ist selbstvertändlich nicht immer gleich einfach, da jedes Tier individuell ist und du hast da scheinbar einen echten Wildfang erwischt 😅
Wenn eine zweite Katze finaziell nicht in frage kommt, musst du schauen dass du den kleinen anders ausgleichst. Z.B. mit Angelspiele und Laserpointer, dass er etwas rumflitzen kann. Oder mit Tascheltunnel / Kartons und dann immer an einem anderen Ausgang "kratzen", dass die Katze da hin rennt, das fand meine immer ganz toll.
Wenn er dich Nachts angreift, dann sperr ihn aud deinem Schlafzimmer aus. Du kannst ihn auch über Nacht in ein seperates Zimmer sperren indem er alles hat was er braucht.
Wenn es garnicht geht, und er dich zu sehr überfordert, kannst du ihn auch abgeben
Ich verstehe dass das extrem stressig sein kann, aber mit ordentlich Geduld und gutem Training kannst du es sicher schaffen 😃
Du schreibst ihm fehlt es an nichts - aber an einem Artgenossen fehlt es ihm auf jeden Fall! Du kannst als Mensch nicht das toben, die Verständigung und Körpersprache, das gegenseitige putzen etc mit einem Artgenossen ersetzen! Und gerade kitten sollten NIE alleine gehalten werden!
Wenn er an dir hoch klettert und auf nein nicht reagiert, setz ihn runter. Du willst mir doch nicht erklären, dass du ein Katzenbaby nicht davon abhalten kannst?! Und wenn er dich nachts angreift, mach das Schlafzimmer zur tabu zone und lass die Tür IMMER zu!
Bitte wie gesagt zeitig einen Artgenossen des gleichen Geschlechts dazu holen oder dem kleinen ein besseres Zuhause suchen, wenn du ihn nicht handeln kannst. Und ihn ab 6 Monate kastrieren lassen, das kann auch schon für Beruhigung sorgen.
Wie machens die Leute die nur eine Katze halten? Wie oft glaubst du hab ich ihn runter gesetzt. Er klettert gleich wieder hoch und es ist egal wie oft ich das mache es ist ihm egal wenn ich wirklich sage dass er anders ist als andere kitten dann wird das so sein außerdem kann ich den kleinen nachts nicht allein lassen in so einem riesigen Haus was ist wenn ihm was zustößt. Katzen stellen gern mal was an besonders wenn sie noch so jung sind
Katzen sind ziemlich selbstständig, auch schon wenn sie jung sind. Der wird es überleben die nacht nicht im Schlafzimmer zu sein! Die Leute, dir nur eine Katze haben, halten sie eben nicht artgerecht. Nicht selten sind Verfahrensauffälligkeiten und Depressionen die Folge, die nicht als solche erkannt werden oder wo die Ursache nicht Verstanden wird. Du schreibst du hättest Ahnung von Katzen, aber so eine essentielle Sache weißt du nicht? Komisch. Natürlich gibt's manche Ausnahmen, Katzen aus dem Tierheim mit schlechter Sozialisation und schlechten Erfahrungen mit anderen Katzen oder die zu lange allein gehalten wurden und dann keine Artgenossen mehr akzeptieren. Aber das ist bei einem kitten was 3 Monate bei Mutter und Geschwistern geblieben ist so gut wie nie der Fall! Dass kleine Kätzchen am Bein hoch klettern ist nicht ungewöhnlich, in der Regel legt sich das mit der Zeit und wenn du ihn runter setzt und er wieder hoch klettert musst du das entweder konsequent weiter so machen oder setzt ihn halt Mal aus dem Raum raus und machst die Tür zu, sodass er es nicht wieder machen KANN. Auch in einer liebevollen Katzenerziehung braucht es Konsequenzen wenn ein Verhalten einen körperlich verletzt oder die Katze in Gefahr bringt.
Ich nehm mir doch nicht eine Katze nur um sie dann abzugeben?! Was ist er ein Kleidungsstück oder was? Wenn man sich eine Katze nimmt dann schaut man darauf. Es ist mir egal wie schlimm er ist weggeben ist keine Option
Sorry, aber wenn du schreibst dass du derart überfordert mit ihm bist und er dich "quält" und du Angst vor ihm hast, wäre es das richtige, ihn in liebevolle Hände zu geben, am besten ohne Hund, wo er sich dann vielleicht auch ganz anders verhalten würde! Auch das gehört zur Tierliebe dazu, dass man das beste für das Tier möchte!
Wenn die Katze alleine lebt, ist es nicht verwunderlich das er so ist. Denn das was er mit einem Artgenossen ausleben würde, versucht er an dir auszuleben.
Wenn du willst das er aufhörst, musst du eine Zweitkatze dazu holen.
Manchmal geht es sich nicht finanziell aus eine zweite Katze zu halten. Außerdem werden viele Katzen allein gehalten. Ich bin der Meinung, dass man lieber eine Katze hat die man gut hält, statt zwei die man schlecht hält.
Viele Katzen werden allein gehalten ja, macht es trotzdem nicht richtig.
Meine Meinung: Wenn man sich Tiere anschafft dann richtig, wenn man es nicht richtig machen will dann lässt man es ganz.
Wieso? Bestimmst du was richtig und falsch ist? Meine Meinung: man nimmt sich lieber eines worauf man gut schaut statt zwei worauf man nicht gut schaut
Ich hab nirgendwo was bestimmt, ich hab jediglich meine Meinung gesagt.
Man sollte lieber auf die Bedürfnisse des Tieres achten und deine Katze hat das Bedürfnis nach einen Artgenossen.
Von wo willst du das wissen, was meine Katze braucht du liest nur das was ich hier in diesen paar Zeilen geschrieben hab. Mehr nicht.
Katzen haben ein natürliches Bedürfnis nach Artgenossen. Es sind von Natur aus nämlich keine Einzelgänger.
Und das was du geschrieben hast, zeigt deutlich das es an einen Artgenossen fehlt.
Ich hab das Gefühl, dass Inhalte manchmal einfach nur nachgeplappert werden, weil gerade so Gruppentenor ist. Es gibt auch Katzen, die können einfach nicht mit anderen Katzen. Und dann grenzt es an Tierqual, die mit anderen - nur der gerade vorherrschenden Meinung - unbedingt zwangszuvergesellschaften. Was mir hier in den Antworten auf den Beitrag von Lilli etwas abgeht ist, dass hier nur noch über Zweitkatze ja/nein und nein ist doof/Tierqual, also du doof geht. Ich wünsche mir, dass hier auch andere, konstruktive Lösungsansätze diskutiert, oder Erfahrungsberichte geteilt werden.
Es gibt auch Katzen, die können einfach nicht mit anderen Katzen
Das gilt aber nicht bei Babykatzen. Babykatzen wollen und brauchen Artgenossen und ihre Babykatze zeigt sehr deutlich das es ihr an einem Partner fehlt.
Das was du sagst gilt für Katzen die nicht sozialisiert wurden und es somit nicht anders gewohnt sind und dadurch keine Artgenossen dulden oder aufgrund von Krankheit allein leben müssen, das sind hauptsächlich ältere Katzen.
Als Tierschützerin sollte man das eig wissen.
Und ich hab nie was von Tierquälerei behauptet.
Das sind von uns allen nur reine Spekulationen. Wissen können wir es nicht, da wir "nur" die Beschreibungen der Fragestellerin haben. Diese sind recht stark gefärbt von Überforderung durch die Situation. Ob der Kleine solch Verhalten zeigt weil er in Einzelhaltung ist, ist nicht in "Stein gemeißelt", sondern eine Vermutung. Praktisch muss jemand vor Ort, sich das Verhalten live anschauen, die Interaktion aller miteinander beobachten. So etwas machen Tierverhaltenstherapeuten. Das sind wir nicht. Somit bleiben unsere Ansichten Vermutungen. Ich habe schon Katzen erlebt, die sich im Tierschutz unwohl fühlten, andere Katzen angriffen, sich zurückzogen, keinerlei Bindung zum Menschen aufbauten und dann später, nach einigen Monaten im neuen Heim die totalen Kuschelkatzen und auch ihren Artgenossen gegenüber aufgeschlossener wurden. Deshalb schreiben wir auch in jede Anzeige, dass wir nur sagen können wie sich das Tier bei uns verhält.
Wenn sie es nicht wollen, sollte man es lassen. Ich finde es nicht richtig Katzen oder generell Tiere zu zwingen.
Allerdings gehe ich eher davon aus das er einfach einen Artgenossen braucht.
Ansonsten hab ich hier nichts an deiner Antwort auszusetzen.