Müsste ich als ehemaliges medizinisches Personal ( MTLA) im Kriegsfall in der Medizin tätig sein?

7 Antworten

Ja!

Scheiße verdammt! Ja! Du darfst das wirklich!

Ich mache das auch!

Hans-Joachim Kuhlenkampff hat mal treffend formuliert:

Nur politische Scheißer und kleine Hirne können sich nicht vorstellen, dass ein Mensch eine ehrliche Meinung haben kann und diese äußert!

Amen Kuli! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!

Da ich mich als Pazifistin erkenne und gegen Krieg bin, wäre das für mich schrecklich.

Dann stellen wir uns alle hin, halten ne Mahnwache und warten dass die Angreifer von selbst wieder gehen .. Oder wie stellst du dir das vor??

Tja... Krieg ist die Hölle, aber davon kannst du ausgehen. Den Dienst an der Waffe kannst du verweigern. Das Grundgesetz ist mit ⅔ Mehrheit auch änderbar.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Soldat im aktiven Dienst

Sollte mal der Fall sein das man dich tatsächlich heranziehen möchte, ist der Krieg bereits zu dir gekommen. Hochexplosive Sprengköpfe sind notorisch darin regelmäßig die politische und Gesellschaftliche Einstellung der getroffenen Ziele VÖLLIG zu ignorieren.

Wenn du aus Gewissensgründen keinen Dienst an der Waffe leisten möchtest - was von einer Frau auch niemals jemand verlangen würde- kannst du ersatzweise in der Kranken/ verletzenpflege eingesetzt werden. Je nach deinen Fähigkeiten.

Nein musst du nicht. Du kannst aber ja auch die Rentner im Krieg weiter versorgen.