Sollte das Internet, insbesondere Social Media, staatlich stärker reguliert werden?
Social Media ist ein Hort der Dummen. Hier verbreiten sich Verschwörungstheorien, Hass und Dummheit. Menschen die Waschmittelpads fressen werden gefeiert.
Schaut man sich Nachrichten von seriösen Portalen wie die Tagesschau auf z.B. Instagram an zum Thema Nahostkonflikt, sieht es so aus, als ob 99% der Leser Pro Hamas sind und Israel das Böse. Diverse Umfrageinstitutionen zeigen aber: Über 70% der Deutschen halten das Vorgehen Israels für richtig. Lediglich 11% sehen das anders. Welche Gruppen zu diesen 11% gehören sind klar.
Auf Tiktok wird plötzlich Osama bin Laden gefeiert, im ganzen Westen.
Social Media wird gezielt von Autokraten genutzt, um vorallem die jüngeren Menschen im Westen einzufangen. Bisher lässt sich der Westen dies gefallen, während in autokratischen Staaten alles Staatsgefährdendes im Internet gesperrt wird.
Muss der Westen hier nachziehen?
2 Antworten
Ja, das sehe ich auch, und das traurige ist, dass Leute glauben frei zu denken, waehrend sie Hamas Propaganda oder von Bots generierte und von Algorythmen gepushte "Nachrichten" sehen. Dass sie (genau wie die Palaestinser) instrumentalisiert werden kommt ihnen gar nicht in den Sinn. Und die ganzen Maedels die sich auf ihrem Bett waelzen und sagen, ooooh, die armen Babies in Gaza - da kriege ich das kotzen.
Ich bin mir nicht sicher ob staatiche Kontrolle moeglich ist, aber zumindest muessen die Netzwerke mehr Verantwortung uebernehmen - und wenn nicht sollten sie dafuer zahlen, viel, denn sie richten viel Schaden an.
Eher dafür dass solche Social Media Plattformen ganz abgesetzt werden. Sei es Insta, Facebook, Tik Tok etc.
Es reguliert nur Hass und eine falsche Weltanschauung vorallem bei den jüngeren Leuten, sehe kaum positives daran.
Nur gegen Tumblr hab ich ehrlich gesagt nichts.
Die Palästinenser sind nicht instrumentalisiert, sondern sie mögen euch nicht, ihr werden deshalb auch nicht gewinnen. Gaza wird ein Massengrab für eure Soldaten.