Warum darf ich mich nicht für Baustellen interessieren, weil ich Student bin?
Ich selbst krieg nen Nagel nicht mal grade ins Holz. Aber mein Opa war durch und durch ein Bauarbeiter und hat jeden Tag in der Arbeit und auch in der Freizeit gebaut.
Und als Kind hat er mir immer alles gezeigt und erklärt.
Und deswegen interessiere ich mich auch für Kettenbagger, Laderaupen, Planierraupen, Radlader, usw.
Aber meine Freunde finden das irgendwie komisch. Sie sagen entweder, das sei doch nur für Kinder oder sie sagen halt, es wär so, als ob eine Kuh sich für Weitsprung interessiert.
5 Antworten
Du kannst dir doch einen Werkzeugkasten kaufen und alles was an Möbeln usw. Kaputt geht selber reparieren.
Und wenn du etwas sparst kannst du auch an extra Stellen hinfahren wo genau sowas wie Bagger und Planierraupen gefahren/benutzt werden dürfen.
Das ist wie ein Freizeitpark für Baustellenfahrzeugliebhaber. Frag mich bloß nicht wie das heißt. Gibt es übrigens auch für Panzer. Nur "leider" nicht für Kampffähige.
Wenn du durch deinen Opa motiviert bist, wenn dich die gesamte Materie interessiert, dann "Kauf dir die Weitsprung-Kuh" und trainiere sie für das GuinnessBuch der Rekorde. Will damit sagen: gib einen feuchten Kehricht auf die Kommentare deiner sogenannten Freunde und mach dein Ding. Wahre Freunde unterstützen einen bei seinen Plänen, immer wenn diese auch realistisch sind. Ausserdem lehrt die gesamte moderne Geschichte , dass nur derjenige durchschlagenden beruflichen Erfolg hat, der ihn aus echtem Interesse ausübt und nicht nur, um mit irgendwas Geld zu verdienen. Du hast eine Vision.Lass sie dir nicht nehmen, sondern finde Wege, um sie in Realität umzusetzen. Ich wünsche dir echten Erfolg dabei.
Lass die Leute einfach reden..
nö, weil deine Freunde das sagen! Das ist auch bloß ne Kuh, die sich für Weitsprung interessiert.
Was kümmerts dich?
Labern lassen, einfach labern lassen.
Ich kenne einen Sozialarbeiter mit Familie, der in der Jugendhilfe arbeitet, und in seiner Freizeit golfen geht. Auch nicht das klassische Muster, aber who cares?