Warum sind Polizisten, Soldaten, Feuerwehrmänner, Gastronomen... keine guten Beziehungspartner?
Man kann das natürlich nicht pauschalisieren, aber von vielen Frauen habe ich bereits gehört, dass sie schlechte Erfahrungen mit Männern aus den Berufsbereichen
Polizist
Soldat
Feuerwehrmann
Gastronom
aber auch
Barkeeper
DJ
Männer mit viel Publikum- bzw. Frauenkontakt etc.
gemacht haben.
Was sind eure Erfahrungen dazu und woran liegt es, dass Menschen mit diesen Berufen in Liebesbeziehungen als "schwierig" gelten?
Danke für eure Beiträge!
7 Antworten
du kannst auch Krankenhauspersonal mit dazu nehmen.
Gemeinsam haben alle den 24/7 Dienst bzw. in der Gastronomie die Arbeitszeiten, die genau da liegen, wo andere frei haben. Das schränkt die Freizeitaktivitäten sehr ein und im Falle von Unregelmäßigkeiten wird die Dienstpflicht oft über die Interessen der Partnerschaft gestellt, so dass man einspringt, auch wenn man eigentlich frei hätte, aber ein anderer Mitarbeiter kurzfristig ausfällt.
Partnerschaften funktionieren dann meist besser, wenn der Partner genauso denkt und arbeitet.
Als ehemaliger Soldat muss ich sagen, dass das mit dem Frauenkontakt auch sehr kurz kommen kann.
Also auch Standortabhängig und in welcher Truppe man tätig ist. Ich war nur von Männern umgeben xD
Das ist großer Quatsch - dann müsste man auch umgekehrt (z.B.) Ärzten und Frauen in der Pflege dies unterstellen ! :(
Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass - z.B. - Feuerwehrmänner, Polizisten und Soldaten durch (evtl.) traumatisierende Einsätze überaus einfühlsame und empathische Partnerinnen benötigen...
Im übrigen sind alle Menschen individuell - und nicht über einen Kamm zu scheren !
Aussagen wie "ich habe von vielen ... gehört" sind doch Quark. Wieviele sind "viele"? ...und was Du hörst, hängt auch von den Kreisen ab, in denen Du Dich bewegst.
Ich kenne einige Polizisten, und die sind alle glücklich verpartnert oder verheiratet.
Arbeitsumfeld und Arbeitszeiten sind nicht sonderlich Beziehungs- und Familienfreundlich. Das verlangt von Partner schon eine erhebliche Toleranz.