Was motiviert dich bei deiner Tätigkeit?
Siehst du dich vor allem als eine Art Therapeutin, die anderen hilft, und bist du bei deiner Arbeit neben dem Fachlichen an einer sozialen Tätigkeit, den Umgang mit anderen interessiert?
Wie wichtig sind die Kommunikation und der Dialog mit dem Auftraggeber und Kunden, für den du die Zuarbeit leistest? Inwiefern finden dessen Ideen und Vorstellungen noch maßgebend Eingang, die du ergänzt, erweiterst und zur fertigen Form verhilfst?
Lehnst du Aufträge ab, wenn du den Eindruck hast, dass das nur auf einen Selbstbetrug des Klienten hinausläuft und ihm vermutlich mehr schadet als nutzt?
1 Antwort
Naja die Freude der Leute und die Erleichterung wenn sie denn dann bestanden haben, teilweise auch Ihre Dankbarkeit und natürlich auch das Geld.
Ich selbst würd es nicht Therapeutin nennen mehr Helferin oder Unterstützerin maybe auch Lehrerin mit Extras.
Teilweise gibts auch einen sehr engen sozialen Umgang sodass manche es sogar als "Freundschaft" für mich ehr gute Bekanntschaft bezeichnen würden.
Also der Dialog an sich ist mir so an sich nicht ganz so wichtig
Wichtig ist für mich dass die Kunden an sich alle da sitzen und lernen und sehen was ich wie mache und Fragen stellen und ich es Ihnen erkläre sodass es wenigstens einen Mehrwert für sie gibt.
Da ich meistens relativ Frei bin in meinen Aufträgen gibt es ein: ich ändere was selten. und wenn sag ich offen heraus: "was du bisher hast ist einfach Müll" und fange von 0 an.
Lehnst du Aufträge ab, wenn du den Eindruck hast, dass das nur auf einen Selbstbetrug des Klienten hinausläuft und ihm vermutlich mehr schadet als nutzt?
Definitiv, Ja