Werten sie die Untersuchungsergebnise unter evolutionsbiologischen Gesichtspunkten aus?

3 Antworten

Hier gebe ich ein paar Stichworte zu der Aufgabe an.

Gerichtete Selektion nach Aufklaren des Sees

Veränderte abiotische und biotische Faktoren

Bevorzugung des Merkmals „starke Panzerung“

Wirkung eines Selektionsdruckes auf Individuen mit schwacher Panzerung -> Anzahl verringert sich

Verschiebung der relativen Häufigkeiten in Richtung stärkerer Panzerung

Ich hatte genau diese Aufgabe gestern in einer Biologieklausur zu bearbeiten gehabt.

Hapert es an den Begriffen oder wo liegt das Problem?

Offenbar hat sich das Verhältnis von stark gepanzerten zu schwach gepanzerten Stichlingen stark verschoben, seitdem das Wasser im See klarer geworden ist. Woran könnte das liegen? Es geht hier um einen ganz einfachen Zusammenhang, auf den du kommen musst.

Hallo!

Die Untersuchungsergebnisse beweisen, das evolutionsbiologische Gesichtspunkte (Selektion und Mutation), wenn überhaupt, immer nur die Ausbildung von bereits vorprogrammierten Fähigkeiten oder Veränderungen bewirken, aber niemals neue Arten produzieren. :)