Wie gefällt euch die Geschichte von mit?
Hi, es ist schon länger her das ich die Geschichte begonnen habe, wie gefällt sie euch? Ich bin gespannt😊😁😉
Habt einen schönen Sonntag💕
Geschichte:
Prolog:
Der Bahnsteig ist überfüllt mit Menschen.
Überall sieht man Leute die ihre schweren Koffer hektisch über den Bahnsteig schieben.
Manche rennen ihre Gesichter sind schweißgebadet.
Unter all ihnen ist ein Junge der zwei große schwere Koffer trägt und wie ein verrückter den Bahnsteig entlang rennt.
Sein Blick ist verzweifelt nach vorne gerichtet.
Immer schneller rennt er, die Leute beachten ihn gar nicht. Sie können ihn nicht mal sehen zu dieser Zeit.
Es ist schon spät, viel zu spät.
Die Zeiger der Uhr auf dem Bahnhof zeigen an das es 13:00 Uhr ist.
Immer um diese Uhrzeit können die Leute ihn nicht sehen. Er selbst sieht alles nur durch einen weißen Schleier.
Er muss weiter immer weiter.
Auf gar keinen Fall darf er seinen Zug verpassen.
Der Zug der ihn zurück nach Hause bringt, dort wo ihn alle sehen können.
Hektisch guckt er sich um. Sein Blick ist etwas ängstlich. Er hat Angst seinen Zug zu verpassen und in dieser Welt zu bleiben wo er sich so gar nicht auskennt.
Wieso hat er sie noch besucht, obwohl Die Zeit schon so knapp war?
Manchmal versteht er sich selbst einfach nicht.
Jetzt sprintet er fast hinüber.
Der Zug fährt langsam ein.
Es ist ein alter Zug, ähnlich einer Lokomotive.
Rot schimmert sie und dort wo die Farbe blättert ist sie schwarz.
Der Zug hält kurz und lässt eine Menge Dampf hinaus.
Schneller immer schneller rennt der Junge.
Dabei verursacht er keinen Laut denn an seinen Füßen trägt er keine Schuhe.
Jetzt gleich hat er ihn erreicht.
Alles wird gut, er war in Sicherheit.
So schien es ihm jedenfalls.
Erschöpft erreicht er endlich den Zug und lächelt erleichtert.
Puhh.
Der Junge will schon die Tür des Zuges aufmachen als der sich plötzlich in Bewegung setzt.
"Nein!" , schreit der Junge laut.
Es ist nutzlos niemand hört ihn.
Gefangen ist er nun in dieser Welt.
Er weiß nicht wie er je wieder nach Hause kommen soll.
Die anderen haben ihn gewarnt.
Komme ja nicht zu spät sonst wirst du nicht wieder zurück kehren können, haben sie ihm tausendmal gesagt und jetzt ist er da geblieben.
Gefangen in einer anderen Welt ohne jede Ahnung wie man hier leben soll.
Der Zug ist entgültig verschwunden und er bleibt alleine zurück ohne irgendeine Idee wie er je wieder zurück kommen soll.
Langsam verlässt er das Bahnhofsgelände.
Jeder Schritt erinnert ihn daran zurück das er hier war und nicht kam Zug.
Verdammt ich hätte sie nicht besuchen sollen!
Wo soll ich nun hin?
Er kommt an den Schließfächern vorbei und bekommt eine Idee.
Schnell stopft er seine dicken großen braunen, altmodischen Koffer in eines der kleinen Schließfächer.
Auf den Koffern ist sein Name in einer kleinen krackeligen Schrifft abgebildet die kaum zu entziffern ist....
6 Antworten
Der Bahnsteig ist von Menschen überfüllt. Überall sieht man Leute hektisch ihre schweren Koffer über den Bahnsteig schieben. Manche rennen und ihre Gesichter glänzen verschwitzt. Unter ihnen ist ein Junge, der zwei große schwere Koffer trägt und wie verrückt den Bahnsteig entlang rennt. Seinen Blick richtet er verzweifelt nach vorne. Er rennt immer schneller, aber die Leute beachten ihn gar nicht. Sie können ihn nicht mal sehen. Es ist schon spät, viel zu spät. Die Zeiger der Uhr auf dem Bahnhof zeigen 13:00 an. Jeweils um diese Zeit können die Leute ihn nicht erkennen. Er selbst sieht alles nur durch einen weißen Schleier. Er muss weiter ständig weiter. Auf gar keinen Fall darf er seinen Zug verpassen. Den Zug, der ihn zurück nach Hause bringt, dort wo ihn alle sehen können. Hektisch blickt er sich um. Er hat Angst, seinen Zug zu verpassen und in dieser Welt zu bleiben, in der er sich nicht auskennt. Wieso hat er sie noch besucht, obwohl die Zeit schon so knapp war? Manchmal versteht er sich selbst nicht. Jetzt sprintet er. Der Zug fährt langsam ein. Es ist ein alter Zug, ähnlich einer Lokomotive. Rot schimmert sie und dort, wo die Farbe blättert, ist sie schwarz. Der Zug hält und lässt eine Menge Dampf ab. Schneller und immer schneller rennt der Junge. Dabei verursacht er keinen Laut, denn er trägt keine Schuhe. Fast hat er ihn erreicht. Alles würde gut, er wäre in Sicherheit. So schien es jedenfalls. Erschöpft erreicht er endlich den Zug und lächelt erleichtert. Puhh.bDer Junge will die Zugtür öffnen, als sich dieser plötzlich in Bewegung setzt. "Nein!", schreit der Junge. Es ist nutzlos, niemand hört ihn. Er ist nun in dieser Welt gefangen und weiß nicht, wie er je wieder nach Hause kommen soll. Die anderen hatten ihn gewarnt: Komme ä nicht zu spät, sonst wirst du nie wieder zurück kehren können. Das haben sie ihm tausendmal gesagt und jetzt ist er da geblieben. Gefangen in einer anderen Welt, ohne jede Ahnung wie man hier leben soll. Der Zug ist entgültig verschwunden und er bleibt alleine zurück, ohne Idee, wie er je wieder ndch Hause kommen soll. Langsam verlässt er das Bahnhofsgelände. Jeder Schritt erinnert ihn daran, dass er hier war und nicht im Zug. "Verdammt, ich hätte sie nicht besuchen sollen!", dachte er. "Wo soll ich nun hin?" Er kommt zu den Schließfächern und hat eine Idee. Schnell stopft er seine Koffer in eines der Fächer. Auf den Koffern ist sein Name in einer, krackeligen Schrifft abgebildet, die schwer zu entziffern ist.
Mal kurz verbessert. Vermeide Adjektive, Füllwörter, Wortdoppelungen, Redundanz (selbst erklärend). Bemerke die Unterschiede beider Texte.
Ich finde es eigentlich interessant und würde die Geschichte, wenn du weiterschreiben würdest, auch lesen. Denk aber vielleicht noch z.B. an Kommasetzung:
Relativsatz:Überall sieht man Leute die ihre schweren Koffer hektisch über den Bahnsteig schieben.
Überall sieht man Leute, die ihre schweren Koffer hektisch über den Bahnsteig schieben.
Konjunktion:Dabei verursacht er keinen Laut denn an seinen Füßen trägt er keine Schuhe.
Dabei verursacht er keinen Laut, denn an seinen Füßen trägt er keine Schuhe.
Das oder dass?Jeder Schritt erinnert ihn daran zurück das er hier war
Jeder Schritt erinnert ihn daran zurück, dass er hier war
Sonst ist die Idee aber super. Viel Erfolg 😁
Wow ! Ich fühle daraus Deine seelische Not, ich finde es großartig ! Danke, dass Du mein Freund (meine Freundin) geworden bist und bitte verzeih, wenn ich manchmal später reagiere, aber ich bescheinige Dir hiermit, ja, ich freue mich auf Deinen Gedankenaustausch.-
Die Idee an sich hat Potential (Abgesehen davon, dass das bestimmt nicht der einzige Zug bis zum Ende der Zeit ist, der von diesem Bahnhof an dieses Ziel fährt), aber dein Stil ist noch sehr ausbaufähig. So, wie du das geschrieben und formatiert hast, klingt es wahnsinnig abgehackt, und sehr nach "Jetzt passiert das. Dann passiert das. Jetzt passiert das."
Und das liest sich einfach überhaupt nicht interessant, da hat man nach den ersten drei Absatz-Sätzen schon keine Lust mehr zu lesen.
Also, was du zuerst machen solltest, ist, dass du lernst, wie man Absätze richtig setzt. Es kommt nicht nach jedem Satz ein Absatz, einen Absatz setzt man, wenn man ein neues Thema anfängt, oder wenn eine andere Person spricht.
Ebenfalls helfen kann es, wenn du mehr Nebensätze machst, und damit die Sätze besser miteinander verbindest.
Ein anderes Thema, das ich sehr häufig bei Leuten sehe, die noch nicht allzu viel selbst geschrieben haben, ist, das Redewendungen benutzt werden, die hier völlig unpassend sind - einfach nur, weil andere Geschichten das auch benutzen. ZB dein Satz "Manche rennen ihre Gesichter sind schweißgebadet".
Schweißgebadet ist zwar ein Wort, das viele Autoren benutzen, aber es bedeutet nicht, das man Schweiß im Gesicht hat, sondern dass man von Kopf bis Fuß komplett verschwitzt ist, inklusive nasser Kleidung.
Ein bisschen an deiner Wortwahl arbeiten kannst du auch, zb würde "Bahnsteig" heißen, dass er bereits neben dem Gleis rennt. Aber das macht ja keinen Sinn, wenn er dann den Zug verpasst. Oder, "Die Zeiger zeigten 13 Uhr" - aber eine Uhr mit Zeigern hat keine 13. Da gibt es keine 13 Uhr, sondern nur ein Uhr mittags.
Deshalb... Joa, ich bin bisher kein Fan, aber das ist ja wahrscheinlich auch nur ein erster Versuch, den du nochmal komplett neu schreiben willst, und nicht einfach nur noch die Rechtschreibung korrigieren willst!
Klingt interessant, manchmal hast du Zeichensetzungsfehler gemacht, aber der Inhalt war super!!
Ja ich habe die Grammatik noch nicht überarbeitet mache ich immer zum Schluss danke dir auf jeden Fall für deine ausführliche Antwort 💙🙏😊