Wie kann dass ein dass Angststörung Situationsbedingt abhängig ist und Schweregrad der Depressive?

Wieso sollte das nicht so sein? Es ist ja schon so, dass bestimmge Stressoren mit dem Auftreten einer Depression und einer Angststörung zusammenhängen, und dass die Symptome abnehmen, wenn man den Stressoren nicht mehr ausgesetzt ist (oder wenn man einen Weg gefunden jat, mit Ihnen umzugehen). Psychische Störungen finden nicht in ein "luftleeren Raum" "einfach so" statt, sondern sind durchaus auch von äußeren Gegebenheiten abhängig.

Bei einer Angststörung hat man selten vor allem Angst, sondern vor bestimmten Dingen. Normale Ängste werden krankhaft verstärkt.

Und das es einem besser geht, wenn man sich akzeptiert und willkommen fühlt und schöne Dinge macht, ist doch normal.

Wenn man sich das nicht herleiten und erklären kann, sollte man die Schule wiederholen