Wie wird man Gerettet vor der Hölle?

13 Antworten

In der Bibel lesen.

Wenn Du in Jesus Christus deinen Retter und Erlöser erkannt hast und Du dein Leben ändern möchtest, das Uebergabegebet sprechen.

http://www.jesuschristusistderherr.de/uebergabegebet.html

https://www.youtube.com/watch?v=vqQIWa4gwG0

Den inneren Schritt mit der Taufe (dem Zeichen gegen außen) in einer Gemeinde bestätigen.

Hallo daer13,

niemand braucht vor einer Hölle gerettet werden, da es diese gar nicht gibt! Wusstest Du, dass die Lehre einer Feuerhölle in der Bibel überhaupt nicht zu finden ist? Es stimmt, in vielen Bibelübersetzungen erscheint das Wort "Hölle", doch gibt dieses Wort nicht die zugrundeliegenden Wörter aus den Ursprachen der Bibel richtig wider. An vielen Stellen, wo in manchen Bibeln das Wort Hölle erscheint, ist nichts weiter als das Grab gemeint. Wenn in Zusammenhang mit der Bestrafung von bösen Menschen von einem Feuer gesprochen wird, ist damit kein buchstäbliches Feuer gemeint, sondern dort steht Feuer als Symbol ewiger Vernichtung (nicht ewiger Qual)!

Das ist auch in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel über den Zustand der Toten sagt. Dort steht z.B.:"Denn die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewusst, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl [oder Grab], dem Ort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Was bedeutet das? Nun, wenn es nach dem Tod kein Bewusstsein gibt, dann kann es auch keine Qual durch ein Feuer geben! Die Höllenlehre ist zwar weit verbreitet, doch ist sie zum einen unbiblisch und zum anderen stellt sie Gott in ein sehr schlechtes Licht.

Nun fragst Du ja auch, was man tun muss, um in den Himmel zu kommen. Zunächst einmal sollte man bedenken, dass gem. der Bibel die Aussicht auf ein ewiges Leben für die meisten Menschen nicht mit einem Leben im Himmel, sondern mit einem Leben hier auf Erden verbunden ist. Die Aussage, "Alle guten Menschen kommen in den Himmel" stimmt also nicht. Vielen ist nicht bekannt, dass die Bibel an vielen Stellen von der Aussicht auf ein ewiges Leben in einem irdischen Paradies spricht. Stellvertretend für viele andere, möchte ich hier nur zwei Stellen erwähnen. Sie lauten:

"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen" (Psalm 37:29)

"Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden" (Matthäus 5:5).

Wenn die Juden zu biblischer Zeit in den heiligen Schriften lasen, stießen sie dabei immer wieder auf Aussagen, die sich auf ein künftiges Leben auf der Erde bezogen. Die Hoffnung auf ein Leben im Himmel war ihnen völlig unbekannt. Damit wurden sie erstmals konfrontiert, als Jesus Christus davon sprach, z.B. als er zu seinen Jüngern sagte: "Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es anders wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid" (Johannes 14:2,3). Mit dem "Hause meines Vaters" meinte Jesus natürlich den Himmel und er sagte unmissverständlich, dass er seine damaligen Jünger dorthin holen werde.

Doch zeigt die Bibel auch, dass nicht alle Jünger Jesu Christus automatisch die Hoffnung haben, einmal mit ihm im Himmel zu sein. Sie spricht von "Auserwählten" und "Berufenen", deren Zahl begrenzt ist (Kolosser 2:3, Römer 1:6). Jesus sagte einmal mit Blick auf diese "Auserwählten": "Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Königreich zu geben" (Lukas 12:32). In der "Offenbarung" wird sogar die genaue Zahl dieser "kleinen Herde" bekanntgegeben: 144.000 Personen (siehe Offenbarung 7:4 und 14:1).

Warum ist aber die Anzahl der zu himmlischen Leben Berufenen überhaupt begrenzt? Weil diese Personen im Himmel eine besondere Aufgabe zu erfüllen haben; zusammen mit Jesus Christus bilden sie eine himmlische Regierung, in der Bibel auch "Gottes Königreich" genannt. Wie bei jeder anderen Regierung auch, können ihr nicht alle Bürger angehören, sondern nur eine begrenzte Auswahl geeigneter Personen. Diese himmlische Regierung wird über gehorsame Menschen hier auf der Erde regieren. Darüber schreibt die Offenbarung: "...mit deinem [Jesu Christi] Blut hast du für Gott Personen aus jedem Stamm und [jeder] Zunge und [jedem] Volk und [jeder] Nation erkauft, und du hast sie zu einem Königtum und zu Priestern für unseren Gott gemacht, und sie sollen als Könige über die Erde regieren" (Offenbarung 5:9,10).

Welches sind aber einige Voraussetzungen dafür, dass jemand in den Himmel gelangen kann? Zum Beispiel muss jeder, der einen Platz im "Königreich der Himmel" bekommt, mit Jesus Christus in den "neuen Bund" und in den "Bund für ein Königreich" aufgenommen werden. Jesus sagte beim letzten Abendmahl zu seinen Jüngern: " Ihr aber seid es, die in meinen Prüfungen mit mir durchgehalten haben; und ich mache einen Bund mit euch, so wie mein Vater einen Bund mit mir gemacht hat, für ein Königreich, damit ihr an meinem Tisch in meinem Königreich esst und trinkt und auf Thronen sitzt (Lukas 22:29-30). Nach Jesu Worten wird nur jemand in diesen Bund aufgenommen, der "in meinen Prüfungen mit mir durchgehalten" hat, d.h. jemand, der ähnliche Erprobungen des Glaubens wie Jesus durchgemacht und in ihnen, ebenso wie er, standgehalten hat.

Eine weitere Voraussetzung für das himmlische Leben ist die Wiedergeburt. Das geht aus folgenden Worten Jesu hervor: "Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen" (Johannes 3:3). Auf das Thema "Wiedergeburt" näher einzugehen, würde den Rahmen dieser Antwort ganz sicher sprengen. Doch sei hier nur soviel gesagt, dass die Wiedergeburt eine unabdingbare Voraussetzung für die Berufung zu himmlischem Leben ist.

Wie diese biblischen Darlegungen gezeigt haben, steht ein Leben im Himmel wohl den meisten Menschen nicht in Aussicht. Andererseits wird das am Anfang beschriebene Leben in einem Paradies auf Erden sehr vielen Menschen offenstehen, denn über die Auferstehung zum Leben hier auf der Erde heißt es in der Bibel: "Und ich [der Apostel Paulus] habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, dass es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird (Apostelgeschichte 24:15).

Zu diesen "Ungerechten" zählen all die Menschen, die in ihrem früheren Leben nicht die Möglichkeit hatten, Gott wirklich kennenzulernen. Nach ihrer Auferstehung bekommen sie jedoch die Chance dazu. Wenn sie sie nutzen, dann steht ihnen das verheißene ewige Leben in Aussicht. Dann wird sich die folgende alte Prophezeiung aus einem Psalm erfüllen:" Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrigbleiben werden" (Sprüche 2:21). Kannst Du Dir vorstellen, wie schön es sein wird, wenn es auf der Erde keine bösen Menschen mehr geben wird?

LG Philipp

Für den "Himmel", den du meinst, gibt es noch einen anderen ebenso geläufigen Begriff, nämlich "Wolkenkuckucksheim".

So etwas zur Realtität werden lassen ist relativ einfach. Dazu muß man sich lediglich auf solches Wunschdenken einschränken, daß ganz real zu verwirklichen ist, und auf alles irrationale (mystische) verzichten. Folgt man diesem Grundsatz, dann ist man bereits vor der Hölle des Irrsinns gerettet.

Jedoch gibt es auch noch eine andere Form der "Hölle". Das ist das freiwillige Unterwerfen unter jeden Schwachsinn, den sich Obrigkeiten ausdenken, bzw. es ist die Methode, mittels der sich Menschen zu Zombies der Obrigkeiten machen.

Doch das ist nicht wirkliche eine Hölle, sondern genau der "Himmel", den sich die Betroffenen aus eigenem Willen heraus ausgesucht haben.

Als Erstes den Islam annehmen. Damit bewahrt man sich schon mal vor der ewigen Verdammnis in der Hölle.

Will man gar nicht erst in die Hölle kommen, muss man noch etwas mehr tun. Dann darf man Gott nicht beigesellen und muss alle seine Gebote und Verbote so gut wie möglich einhalten. Welche das genau sind, erfährt man im Koran.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Alex200414  01.08.2018, 01:10

Wow, also gibt Allah oder jesus, wer auch immer uns jetzt eine 50/50 chance oder was? Dann sind ja beide mist. Entweder ich bekenne mich zu Jesus weil ich mie nicht sicher sein kann, und komme dann in die hölle weil allah sich denkt "was ein böser Mensch , der hat nicht an mich geglaubt, naja ich habe keine beweise da galssen, und er war auch ein guter Mensch, bis auf, dass er mal nen stift geklaut hat, als er 5 war. HÖLLE AUF EWIG! Oder nun andersrum, ein weiterer grund, nicht an einen gott zu glauben, dann was sind das denn bitte fürs undeutliche, und unfaire Götter, die uns weiß mache, wir müssen uns der, und der religion bekennen, sonst ewige Qual? Ich glaube wirklich, ich sollte aufhören an Alan zu glauben, und einfach athist werden, dann lebe ich wenigstens ohne angst, uns harter pflicht auf erden, und komme vlt in die hölle, aber hey, entweder kommt jeder christ, oder jeder moslem dann mit, also, hab ich da unten wenigstens Gesellschaft, naja, oder ich versuche einfach mal übers wasser zu laufen :/

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Dienstag, 11. April 1995, gegen 10 Uhr morgens

Dann erreichten wir einen Ort mit gigantisch-großen Toren, der weit von den vorigen Örtern entfernt war. Als wir uns ihnen näherten, öffneten sie sich von selbst für uns. Auf der anderen Seite sahen wir eine riesengroße Höhle. Als ich näher hinsah, erblickte ich, das sich verschiedenfarbige Lichter wie eine Rauchwolke bewegten. Plötzlich hörten wir Musik –Salsa, Ballenato, Rock und verschiedene, modern-aktuelle Musik, wie man sie im Radio hören kann. Der Herr machte eine Bewegung mit der Hand und plötzlich sahen wir Millionen junger Leute, an deren Hand- gelenken Ketten befestigt waren, an denen sie hangen. Sie sprangen wie wild über dem Feuer herum.

Der Herr sah auf uns und sagte: „Seht, dies ist der Tänzer Lohn!“

Sie mussten sehr wild im Rhythmus der Musik auf und ab hüpfen. Wenn Salsa gespielt wurde, so hatten sie danach auf und ab zu springen; wenn eine andere Musikart gespielt wurde, so hatten sie danach wie wild zu tanzen. Sie durften nie aufhören. Aber, was noch schlimmer war – ihre Schuhe hatten innen etwa 15 cm lange Dornen. Wann immer sie hüpften, durchbohrten diese ihre Füße – und das ständig ohne Pause. Wenn manche aufhören wollten, kamen Dämonen und stachen mit ihren Lanzen auf sie ein, verfluchten sie und sagten: „Preist ihn! Das ist nun euer Königreich! Preist Satan! Preist ihn! Ihr dürft nicht aufhören, preist ihn! Preist ihn! Ihr müsst ihn preisen! Ihr müsst springen! Ihr habt zu tanzen! Ihr dürft nicht eine einzige Sekunde aufhören!“Es war schrecklich festzustellen, dass auch viele Christen unter ihnen waren, die den Herrn kannten, aber zum Zeitpunkt ihres Todes in Nacht-Clubs waren, als sie starben. Mag sein, dass du nun fragst: „Wo steht in der Bibel, dass es verkehrt ist zu tanzen?“ 

In Jakobus 4:4 steht: „Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun ein Freund der Welt sein will, er-weist sich als Feind Gottes.“ Ferner können wir in 1.Johannes 2:15-17 lesen: „Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ Denk daran, die Welt wird vergehen, alles wird untergehen, aber derjenige, der den Willen Gottes tut, wird auf ewig bleiben.

Meine Freunde und Brüder – als wir diesen Ort verließen, sahen wir so etwas wie Brücken, die die Hölle in verschiedene Bereiche der Qual unterteilt. Wir sahen, wie ein böser Geist über eine Fußgängerbrücke ging. Er sah aus wie eine Puppe, die man auch auf der Erde sehen kann – man nennt sie Schatz-Trolls. Sie haben verschiedenfarbige Haare, das Gesicht eines alten Mannes, aber den Körper eines jungen Mannes und sind geschlechtslos. Aus ihren Augen sprüht Bosheit heraus. Der Herr erklärte, das dies böse Geister des Verlustes seien. Dieser Geist hatte einen Speer in der Hand und ging prunkvoll auf dieser Brücke, so wie eine Königin oder ein Mannequin auf dem Laufsteg. "

Auszug einer Offenbarung Jesu-Christi über die Hölle, die am 11. April 1995, 7 kolumbianischen Jugendlichen gegeben wurde.

Woher ich das weiß:Recherche