Wohin führt eurer Meinung nach der Kampf der etablierten Parteien und des Journalismus gegen die AfD?

2 Antworten

Solange Parteien ungestraft und ungestört Deutschland für volle 4 Jahre auf unsere Kosten (Sicherheit, Finanzen, Lebensqualität und Gesellschaft) kaputt regieren dürfen, wird sich auch nichts ändern.

Das ist der Hauptgrund warum man die AfD, welche für direkte Demokratie ist, verbieten will. Deren Russlandnähe ist da eher egal, sonst würde man auch BSW verbieten wollen müssen. Oder die Erdogan-Partei DAVA ;) denkt mal drüber nach wie verlogen unsere etablierten Parteien sind.

Ich erwarte zwei Szenarien, sollte die AfD es schaffen soviel Stimmen zu holen, dass selbst eine Mega-Koalition dagegen nichts ausrichten kann:

1)

AfD wird plötzlich verboten und statt Neuwahlen, werden wir wieder von den “weiter so Einheitsbrei Parteien” regiert. Nur diesmal mit der CDU. Nichts wird besser, eher noch unsozialer für Normalbürger, die nicht in der woke Opferpyramide vorkommen.

2)

AfD koaliert evtl. mit BSW oder anderen konservativen Parteien.

Allerdings bedeutet dies dann Lebensgefahr und viel Gewalt für Politiker und Mitglieder der AfD, weil zu viele links/woke Nutznießer der CDU/Ampel Regierung jetzt ihre Futtertröge in Gefahr sehen.

Und Gewalt gegen AfD Politiker wurde bisher immer unterschwellig geduldet und nie wirklich konsequent verfolgt. Daher sehe ich da leider dann potential, dass es zu noch mehr Gewalt gegen AfDler kommen wird. Es passiert den Terroristen eh nichts.

Fazit

Sobald eine Partei, egal wie sie heisst, in die Regierung kommt, die nach Vorbild von Dänemark, sich von diesem kranken destruktiven woke Mist verabschiedet und wieder Politik zum Wohl der Bürger und des eigenen Landes übergeht, wird es von einigen Seiten, also derjenigen die durch die Ampelregierung Narrenfreiheit und Finanzielle Vorteile hatten, zu Gewalt und Terror kommen.

Es haben sich seit Merkel und während der Ampel nämlich Gruppen und Organisationen gebildet, die kräftig an deren destruktiven Ideologie Politik verdient haben. Das werden die nicht kampflos aufgeben.

Der Umgang mit der AfD stellt die etablierten Parteien vor eine Herausforderung, die ein gemeinsames und entschlossenes Vorgehen erfordert.Das ist noch nicht gut genug und riskiert mehr Faschismus. CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke sollten die AfD klar und unmissverständlich als das benennen, was sie ist: eine rechtsextreme Partei, die eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Eine Gleichsetzung mit der NSDAP ist zwar historisch nicht korrekt, aber die AfD bedient sich ähnlicher Strategien und Rhetorik, um Angst und Hass zu schüren.

Das Grundgesetz ist ein starkes und bewährtes Fundament unserer Demokratie, im Gegensatz zur Weimarer Verfassung, die Schwächen aufwies, die den Nationalsozialisten die Machtübernahme erleichterten. Dennoch dürfen wir nicht nachlässig werden, denn die AfD zielt darauf ab, unsere demokratischen Institutionen zu untergraben und die freiheitlichen Werte, die im Grundgesetz verankert sind, auszuhöhlen.

Ein Szenario, in dem die AfD eine absolute Mehrheit holt, ist zum Glück derzeit unrealistisch, aber es ist wichtig, wachsam zu bleiben. Sollte die AfD dennoch an die Macht gelangen, wäre dies eine existenzielle Bedrohung für unsere Demokratie und würde wahrscheinlich zu massiven Einschränkungen unserer Freiheitsrechte führen. Ein Verbot der AfD ist eine mögliche Option, aber es ist ein komplexes und langwieriges Verfahren, das sorgfältig geprüft werden muss.

Der Journalismus spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung der wahren Natur der AfD. Es ist wichtig, dass Medien kritisch und faktenbasiert über die Partei berichten, ihre Aussagen hinterfragen und ihre rechtsextremen Verbindungen aufdecken. Gleichzeitig darf die AfD nicht unkritisch als Stimme des "Volkes" dargestellt werden, was einige Medien in der Vergangenheit getan haben. Eine ausgewogene Berichterstattung, die die Gefahren der AfD aufzeigt, ist entscheidend, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu sensibilisieren.

Der richtige Umgang mit der AfD erfordert einen breiten gesellschaftlichen Konsens und ein klares Bekenntnis zu unseren demokratischen Werten. Die anderen Parteien sollten die AfD konsequent ausgrenzen, sich klar von ihren Positionen distanzieren und sich nicht auf ihre Rhetorik einlassen. Stattdessen sollten sie mit einer starken, solidarischen Sozialpolitik überzeugen, die soziale Ungleichheit bekämpft und damit den Nährboden für rechtsextreme Ideologien entzieht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Verbot der AfD zwar eine Option sein kann, aber der Fokus auch auf einer entschlossenen Abgrenzung und einer starken demokratischen Alternative liegen sollte. Der Journalismus spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung der wahren Natur der AfD, und die Medien sollten weiterhin kritisch und faktenbasiert über die Partei berichten. Es ist an der Zeit, der AfD entschlossen entgegenzutreten und unsere Demokratie zu verteidigen!🏳️‍🌈🚩🏴