Wurdet ihr Opfer vom Gesundheitswesen in Deutschland?
Rassismus und Benachteiligung von Schwarzen, muslimischen und asiatischen Personen im Gesundheitssystem sind keine Seltenheit. Das geht aus einem Bericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) „Rassismus und seine Symptome“ hervor, den das Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) gestern veröffentlicht hat.
Etwa ein Drittel muslimischer Frauen/FINTA und Männer erleben nach eigenen Angaben eine Benachteiligung im Gesundheitswesen. Schwarze Frauen/FINTA berichten mit 38 Prozent noch häufiger von Diskriminierungserfahrungen. Bei Schwarzen Männern ist es etwa jeder Vierte. Auch sich als asiatisch identifizierende Personen fühlen sich häufiger diskriminiert als weiße Personen.
Eine Folge ist, dass die diskriminierten Menschen Angst haben zu Ärzt:innen zu gehen und sich zu behandeln, da sie denken und aus der Vergangenheit wissen, dass man sie nicht ernst nimmt.
Das Führt dazu, dass die Krankheit Depression beispielsweise aus Rassismus resultiert.
Wie findet ihr das deutsche Gesundheitssystem und wurdet ihr rassistisch diskriminiert im Gesundheitssystem ?
9 Antworten
Ich hab den einen Link mal eben überflogen und es geht dabei um SELBSTEINSCHÄTZUNG der Personen, sie FÜHLEN sich subjektiv schlechter behandelt als andere und machen das an ihrer Herkunft fest.
Objektiv muss das aber alles gar nicht stimmen.
Ich als hellhäutige Deutsche habe auch schon viele schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht und das lag ganz sicher nicht an meiner Herkunft!
ich glaub dass viele auch mehr vom Gesundheitswesen erwarten als es tun kann.
Wahrscheinlich kommt das daher, dass Illegale Migranten glauben nun Können sie alles behandeln lassen, was in ihrem eigenen Land nicht zu bezahlen war.
Klumpfüsse, falsch zusammengewachsene Brüche. Herzfehler, Zahnlücken usw.
Es wurde mir erzählt, dass die ganze Mischpoke auftaucht, wenn Ärzte diese Behandlungen ablehen müssen, weil nur akute Krankheiten für iIlegale Migranten zugelassen sind und bedrohen die Ärzte.
Schliesslich sind die Behandlungen ja kostenlos.
Das deutsche Gesundheitssystem ist am Limit. Nicht zuletzt wegen steter Zuwanderung von Menschen, die hier offenbar komplett den Status der Gesundheitsversorgung ihrer Herkunftsländer vergessen und meinen, hier unerfüllbare Forderungen stellen zu können. Dieser "Bericht" ist m.E.n. das Papier nicht wert, auf dem er steht, denn er basiert mitnichten auf irgendwelchen wissenschaftlich haltbaren Erhebungen, sondern auf rein subjektiven Aussagen. Mich hat z.B. nie jemand "gefragt" ob ich mich "benachteiligt" fühle. Vielleicht tu ich das ja auch? Gegenüber Privatpatienten z.B.? ^^
Das kommt vor.