Ich hier niemanden beleidigen, aber was er da denkt ist meiner Ansicht nach vor allem dumm.
Es ergibt vorn und hinten keinen Sinn.
Ich hier niemanden beleidigen, aber was er da denkt ist meiner Ansicht nach vor allem dumm.
Es ergibt vorn und hinten keinen Sinn.
Zumindest die Namen sind wirklich nicht nötig, um zu wissen ob man ein Gespräch mit der Person haben möchte, oder nicht.
In seltenen fällen vielleicht schon, aber mir wäre es wichtiger einen Bewerber erst beim Kennenlernen beim Namen zu kennen, so dass man erst ihre Kompetenzen und ihre Charakter kennt und diese dann mit dem Namen in Verbindung bringt.
Auf keinen Fall andersrum:
Erst den Namen hören/lesen und daraus dann ein Vorurteil bilden, welchen Charakter und welche Kompetenzen diese Person wohl haben wird.
Das passiert jedem unterbewusst und durch die Anonymisierung wäre das komplett ausgeschlossen.
Bitte beantworte die Nachfragen!
Ich finde auch solche umstrittenen „Fangfragen“ darf man einem stellen. Was wäre denn daran falsch gewesen einfach „Ja“ zu sagen?
Dass er (vermutlich) geschwindelt hat deutet nur darauf hin, dass er Angst davor hatte, falsch zu antworten und deinerseits kein Verständnis für die Wahrheit zu bekommen.
Weil du auf die Nachfragen nicht reagiert hast kann ich nur raten, ob du ihm wirklich kein Verständnis geben hättest, oder du tatsächlich nur seine Ehrlichkeit testen wolltest.
Fehlendes Verständnis füreinander ist das zerstörendste, was es gibt, wenn es darum geht ehrlich miteinander kommunizieren zu können, weil man immer mit einer Abneigung der anderen Person rechnen muss, wenn man seine wirkliche Meinung sagt.
Man muss also deutlich zeigen, dass man die andere Person auch versteht, wenn sie mal anders denkt, als man es selber tut (Falls das denn der Fall ist)!
Ich weis nicht, ob du das schon getan hast, aber zu fragen, ob er das mit der „fehlenden Schönheit“ denn wirklich ernst meint, zeigt, dass du das nicht raushörst und er dir damit eventuell auch schadet. Würde er antworten, es sei doch nur ein Spaß, würde ich „einfach“ trotzdem nochmal nachhaken, warum er diesen dann so oft macht. Spätestens dann merkt er es selber.
Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
Wir? Brauchen? Nein, aber es wäre nett für die Tiere und Böller haben keinerlei Nutzen für uns.
Dumm ist, wer anderen Schaden zufügt oder andere behindert, ohne daraus einen Nutzen für sich selber oder andere zu ziehen.
Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
Unsere Katze bleibt im Haus und wir schauen nach ihr. Meistens kommt sie schon von selber zu uns ins Wohnzimmer.
Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
Aufklärung. Bildung. Weniger traditionelles Denken.
Der einzige Grund, warum es Böller noch gibt, ist weil wir noch nicht alle gecheckt haben, dass es uns nichts bringt. Dass uns so etwas noch Spaß macht muss ein Fehler sein.
Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
Wow, äh, nein…? Ich habe keinen Plan, wie das funktionieren sollte.
Müsste man dann ernsthaft zu Silvester sein Tier irgendwo hinbringen? Das wäre viel umständlich und niemand, der Böller mag, würde eine solche Schutzzone bei sich haben wollen. Und solche Räume wären wohl auch nicht wirklich besser.
Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?
Ich weis leider nicht, wie man Gesetze verfasst.
Wenn man eine Person bzw. die Ganze Personengruppe anders behandelt/bewertet, nur wegen deren Herkunft oder Aussehen, ohne das bewusst oder mit Absicht zu tun.
Es ist vielleicht nett gemeint, aber zu jemanden zu sagen „Der spricht aber gut deutsch!“, nur weil er vielleicht nicht 100% deutsch aussah wäre das perfekte Beispiel.
Ich benutze (leider) Google.
Egal, ob auf dem Handy (Safari) oder auf dem Computer. Alles was ich suche wird automatisch Google gefragt und die Ergebnisse sind Teilweise der letzte Schrott. „Neue“ Funktionen, wie zum Beispiel, das der wichtige Teil in einer Antwort hinterlegt wird verfehlen völlig ihren Zweck.
Nur um zu veranschaulich, was ich meine:
Ich: Nach wie vielen Minuten ist der Tee fertig?
Google: Nach 30 bis 60 Minuten ist deine Suppe fertig!
Das Problem ist nur, dass ich trotzdem bis jetzt noch keine vernünftige Alternative gefunden habe.
Ich habe mal Ecosia ausprobiert, aber die ist meiner Meinung nach bei weitem nicht so benutzerfreundlich.
DuckDuckGo klingt schon iwi nicht seriös und beim Anblick deren Logo bekomme ich bauchaua.
Ich warte nur darauf, dass es mal eine andere vernünftige Suchmaschine gibt. Vor allem eine, die mehr KI drauf hat.
Lustige Frage!
Auch wenn viele hier meinen, sie könnten darüber bestimmen, ob man diese zwei Wörter nun benutzen darf oder nicht, ohne dafür verurteilt zu werden, muss ich mich dagegenstellen!
Überbewertet? Nein! „Bitte“ und „Danke“ haben schon ihren Zweck und es ist mit diesen Wörtern viel einfacher Hilfsbereitschaft und Dankbarkeit auszudrücken, als wenn man sich nur anschweigt.
Unnötig? Nun, wenn man seine Hilfsbereitschaft und auch Dankbarkeit ohne diesen beiden Wörtern gut ausdrücken kann, dann braucht man sie wohl auch nicht mehr. Dabei ist es aber wichtig, dass die andere Person einen auch gut kennt.
Bei uns in der Familie klappt das auf beiden Wegen Einbahnfrei.
Also das Thema ist schon 10 Jahre her, aber aus heutiger Erfahrung kann ich sagen, wie es bei mir lief:
Ich habe überhaupt keine Hemden und hatte genau drei Vorstellungsgespräche, bei denen ich jedes Mal mit einem vernünftigen Pullover (selbstverständlich kapuzenlos) erschienen bin.
Eines davon lief echt schief, das lag aber eher am Interviewer. Eines der anderen beiden lief super und mit wurde mitgeteilt, dass sie sich leider trotzdem für einen anderen Bewerber entschieden haben, wobei es sich nur um Nuancen gehalten hat. Und das dritte lief von vorn bis hinten perfekt und ich habe das Angebot bekommen.
Also ich habe nichts von irgendwelchen Entscheidungen angesichts meines Pullovers gemerkt.
Statistisch gesehen gibt es aber bestimmt auch iwelche Studien, die belegen, dass „dies“ oder „das“ höhere Chancen hat, einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
Mich wundert das überhaupt nicht.
Was denkt Ihr über diese Studie?
Ich mag Studien.
Könnt Ihr die Sorgen nachvollziehen oder teilt Ihr sie vielleicht sogar?
Klar. Beides.
Was denkt Ihr, könnte politisch und auch gesellschaftlich getan werden, sodass die junge Generation sich besser aufgehoben fühlt?
Vielleicht könnten Menschen mit viel Einfluss mal wirklich etwas unternehmen und sich bessern, anstatt nur zu behaupten „es werde schon alles besser werden“.
Unternehmen und Politer mögen es heutzutage leider immer noch mehr, einfach so zu tun, als ob sie etwas unternehmen würden, als sich wirklich den Aufwand zu machen.
Leider sind es aktuell nämlich nur die aus der neusten Generation, die sich wirklich sorgen machen und noch dazu verantwortlich fühlen.
Welche Probleme seht Ihr künftig, wenn sich der Zustand nicht verbessert?
Puh, die hat doch jeder schon mal gehört.
Aber dass Menschen in Wirklichkeit gar nicht so sehr gespalten sind, wie es in den Medien immer dargestellt ist, muss ich hier mal anmerken.
Zum Beispiel das Thema „Gendern oder nicht“ stellt uns alle viel zu Polarisiert dar und wird viel zu gros aufgezogen, obwohl es nun wirklich kein so großes Problem ist, wie nur als Beispiel das des Recyceln von wichtigen Rohstoffen wie aus der Elektronik.
Fazit:Solange einfach jeder Optimist behauptet, es werde schon alles von selber wieder besser, wird sich nichts ändern und Pessimisten bleiben Pessimisten, weil sie wissen, dass sie richtig liegen.
Hey, ich trinke überhaupt keinen Alkohol.
Noch nie gemacht und werde ich auch voraussichtlich nicht.
Ich sehe einfach keinen Sinn darin. Es sein zu lassen ist genauso klug wie beim Rauchen und Koffein.
Wenn ich andere sehe, die auch nichts davon nehmen, bin ich froh dass es noch mehr Leute gibt die das erkannt haben.
Und generell finde ich es beschämenswert, dass es Menschen gibt die andere komisch finden, nur weil sie nicht so sind wie der Rest der Gruppe.
Das ist schlichtweg Gruppenzwang (auch wenn alle nett sind!) und die Leute merken meistens selber nicht, dass sie das tun, beziehungsweise wie manipulativ das eigentlich ist.
Ersteinmal die Fragen, dann noch mein Senf dazu, aber im Voraus muss ich noch etwas loswerden, das eigentlich für jeden hier gild, der nicht gerade selber iwelche wissenschaftlichen Studien betreibt:
Um keine Vorurteile breit zu streuen, kann ich nur aus meiner Perspektive und meinen eigenen Erfahrungen sprechen, die ich zu diesem Thema gemacht habe!
Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
Nein! Ich kenne nur andere Gen-Z (Klassenkameraden, Freunde etc.), die sich genauso Gedanken über dieses Thema gemacht haben und versuchen, eine möglichst klare Sicht darauf zu bekommen.
Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
Theoretisch dürfen und können sie so viele Stellen, wie sie wollen, aber ob sich das durchsetzt, entscheidet der Arbeitgeber.
Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
Finde ich nicht! Ich bin bis jetzt zufrieden damit gewesen, was ich im Internet für Stellenbeschreibungen gelesen habe.
kommt aber bestimmt auch auf den Beruf an.
Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
Ja! Ich hätte wirklich gerne eine Teamatmosphere, ähnlich wie im Sport, solange man sich auf Augenhöhe begegnet. Jedem, dadrüber sollte man natürlich anders begegnen.
Richtig gute Teams, können irre Leistungen vollbringen. Und das sind definitiv nicht die Teams, die wo sich siezen, steile Hierarchien haben und sich gegenseitig fürchten müssen, sondern welche, in denen man größere Probleme hat, als sich gegenseitig ja distanziert genug zu begegnen.
Seit in der Firma, in der mein Vater arbeitet, viele Team-Events stattfinden, habe ich das Gefühl arbeitet er auch viel lieber und auch mehr.
Das ist also wohl viel ausschlaggebender, als die Arbeitszeiten an sich.
Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
Mir zumindest nicht. Danke! Und jetzt?
Ich glaube aber dennoch kaum, das die meisten das mit Absicht, für die Generationen nach ihnen getan haben. Jeder arbeitet doch vor allem für sein eigenes Geld.
Das merkt man vor allem an der Ölindustrie, die überhaupt nicht an die Menschen danach denkt. Ich wage sogar zu behaupten, dass sich Gen-Z mehr Sorgen um die Generationen nach ihnen macht, als es andere Generationen je getan haben.
Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?
Ich muss tatsächlich auch sagen, dass es für mich danach aussieht, als ob sich die meisten Gen-Z weniger Gedanken über sich selbst und ihrem Auftreten bzw. Verhalten machen.
Aber weil es immer noch nicht für jeden gild, würde sich dieses Vorurteil nur hochschaukeln, wenn man auf schon mit dieser Voreinstellung anderen begegnet.
Nun noch mein Senf zu diesen Kommentaren:
Was Wohl schon einigen hier aufgefallen ist, ist dass die Gen-Z natürlich höhere Anforderungen haben und sich einfach nicht „ausgebeutet“ fühlen wollen. Und das ist auch gut so, so lange Arbeitgeber nur bei dem mitziehen, was noch realistisch ist. Das tun sie auch und ich habe völliges Vertrauen darin, dass sich diese beiden Seiten an einem guten Punkt treffen werden!