Am 14. Februar 2018 erschoss Nikolas Cruz 17 Menschen in einer Schule in Parkland/USA, und wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
Ich verstehe, dass die Angehörigen der Opfer Gerechtigkeit wollen, aber warum forderten sie für ihn, die Todesstrafe? Dadurch werden die 17 Opfer auch nicht mehr lebendig, und man kann doch nicht einerseits den Tod verurteilen, und andererseits, dann für den Mörder sich den Tod wünschen bzw fordern, das widerspricht sich doch.
Findet ihr, dass die Angehörigen übertreiben? Oder zurecht verärgert sind, über das Urteil?
Ich persönlich finde, dass Urteil gerecht.
Und wie denkt ihr darüber?