@ MagicalGrill Gilt nicht bei der Urbildfunktion: A ist Teilmenge von dem Urbild

Bsp A = { 2, 3 } B = N , f: A -> B mit Abbildungsvorschrift x -> x^2

Dann ist das Bild { 4, 9 } und das Urbild { 2, -2, 3, -3 }, und somit A Teilmenge des Urbilds.

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Wäre wohl besser wenn das Saufgelage in Bett vom Chef geendet wäre

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vielleicht solltest du erstmal deine Rechtschreibung aufräumen weil tue schreibt man ohne "h". kannst auch einfach machen verwenden

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Hängt mit Genetik und Sozialen/Gesundheitlichen Faktoren zusammen. Grafik von Wikipedia zeigt wie die Intelligenz weltweit verteilt ist: – AAA (wordpress.com)

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Es ist wichtig das sich sowohl Weiße als auch farbige Menschen dafür einsetzen. Nur so kann gegen Rassismus, der auch in Duetschland systematisch stattfindet bekämpft werden. Dabei sollte meiner Meinung nach aber weniger im Fokus stehen, was für ein guter Mensch man doch ist, wenn man sich dafür einsetzt (betriftt hauptsächlich Weiße), sondern mehr die Sache an sich. Zu dem werden viele dafür 'verurteilt', wenn sie nichts in die Richtung auf social media Seiten posten und ihen wird unterstellt rassistisch zu sein nach dem Motto wenn man sich nicht öffentlich dagegen ausspricht ist man Mittäter. Es sollte jedoch sachlich vorgegangen werden um zu verhindern, dass Menschen mit Farbe beforzugt werden. Nicht verstehen kann ich jedoch, wenn die Wut auf Polizeigewalt, die in den USA stattfinden auf deutsche Polizisten (oder auch willkürlich auf amerikanische Polizisten) ünertragen wird.

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Es ist eine peruanische Alkalafrucht eine Unterart der Pfirsiche. Gegen ihre Haut sind manche Menschen allergisch

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Salutogenese (lateinisch salus ‚Gesundheit‘, ‚Wohlbefinden‘ und -genese, also etwa „Gesundheitsentstehung“) bezeichnet einerseits eine Fragestellung und Sichtweise für die Medizin und andererseits ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen.[1] Der israelisch-amerikanische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923–1994) prägte den Ausdruck in den 1980er Jahren als komplementären Begriff zu Pathogenese und stellte die Einflussfaktoren Verständnis, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit als Kohärenzgefühle in den Mittelpunkt der Entstehung von Gesundheit. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen. Risiko- und Schutzfaktoren stehen hierbei in einem Wechselwirkungsprozess.[2]

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