Keiner von uns ist wissentlich schon mal gestorben und zurück gekehrt. Das kann dir hier kein Mensch beantworten. Vielleicht geht es weiter Vielleicht auch nicht. Realisten würden da bestreiten. Aber es gibt weder Beweise dafür noch dagegen.

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Irrational sind solche Sorgen nicht. Grade als Frsu wird man sehr oft angepöbelt. Diese Männer haben oftmals auch eine hohe gewaltbereitschaft. Nicht alle, aber viele.

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Es geht nicht nur um Disziplin, das Studium muss dir auch liegen. Im Vorfeld kann man immer nur spekulieren, aber es ist definitiv hart. Ich habe knapp 4 Semester studiert und dann abgebrochen. Alleine der Kontakt zu Toten hatte mich sehe getriggert. Nun habe ich ganz andere Richtung eingeschlagen.

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Ich finde minis furchtbar

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Du bekommst doch sicher unterhaltsvorschuss. Wenn er nicht über die gehaltsgrenze kommt wird er auch nicht zahlen müssen.

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Kommt auf die Straftat an. Bei kleinen Vergehen, wäre ich dagegen. Hat aber z.b jemand kinder auf dem Gewissen ( mit voller Absicht) würde die Forschung mein go bekommen .

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Dazu fällt mir nur ein Zitat ein;)" Falls sie in einem Land leben indem sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt, dann haben sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von idi.... regiert"

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Weil man wimohl instinktiv eine mangelnde Hygiene vermutet. Egal ob frau oder mann, schweissgeruch ist hakt nicht sexy.

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Was haltet Ihr von Abschiebungen nach Ruanda?

Großbritannien hat mit den Vorbereitungen für die umstrittenen Abschiebungen nach Ruanda begonnen. Die Polizei nahm mehrere illegal eingereiste Menschen fest. Landesweite Einsätze seien im Gange, so das Innenministerium.

Innenminister James Cleverly sagte, sein Haus arbeite daran, "rasch diejenigen Menschen festzunehmen, die kein Recht haben, hier zu sein, damit wir die Flüge starten lassen können". Sein Ministerium veröffentlichte Aufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie ein Mann in einen Kleinbus der Einwanderungsbehörde gesetzt wird und ein weiterer in Handschellen aus einem Haus abgeführt wird.

Das britische Parlament hatte kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Abschiebung von Asylsuchenden nach Ruanda ermöglicht, wenn diese ohne Erlaubnis nach Großbritannien gelangten. Die Herkunft der Migranten spielt dabei keine Rolle. Die Abschiebungen können stattfinden, ohne dass die Asylanträge in Großbritannien überhaupt geprüft werden.

Der Oberste Gerichtshof in London hatte die Pläne für rechtswidrig erklärt. Die Richter haben Zweifel, dass die Menschen in Ruanda ein faires Asylverfahren bekommen. Nach dem neuen Modell werden die Asylanträge nun von der ruandischen Regierung in Kigali geprüft. Sollten sie angenommen werden, bekommen die Flüchtlinge ein Aufenthaltsrecht in dem ostafrikanischen Land und können nicht nach Großbritannien zurück.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-festnahmen-ruanda-100.html

  • Findet ihr das gut, oder skandalös?
  • Wäre ein solches Modell auch für Deutschland vorstellbar?
  • Welche alternativen Vorschläge habt ihr?
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Abschiebungen nach Ruanda finde ich gut.

Irgendwer muss mal den Anfang machen.

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Finde ich absolut albern und ausserdem bringt es nichts. Jeder sol leählen was er will, aber damit kommen radikale nicht klar.

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Sonntagsgottesdienst abschaffen?

Der Sonntagsgottesdienst hat an Zulauf und Strahlkraft verloren, meint die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs. Deshalb fragt sie, warum für die wenigen, die noch kommen, Volkskirche inszeniert wird – und fordert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".  

Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an Zulauf, sondern auch an Strahlkraft verloren, meint sie. "Für Protestanten mag das überwältigende Desinteresse an diesem flächendeckenden Erbauungsangebot bitter sein, für katholische Geistliche muss es ärgerlich bis absurd sein". Kritisch sei ihr zufolge die Situation vor allem für die Katholiken, die sonntags zum Gottesdienstbesuch verpflichtet seien. "Doch mehr als 94 Prozent der Katholiken setzen sich über diese Pflicht hinweg, Tendenz steigend", schreibt Jacobs. Das stoische Festhalten der beiden großen Kirchen am Gottesdienst als ihrem Aushängeschild ist für sie deshalb Realitätsverweigerung. Dabei wisse man in den Generalvikariaten und Landeskirchenämtern um die Marginalität des Sonntagsgottesdienstes, der öffentlich gerne als Auslaufmodell bezeichnet wird. "Etwa zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder gehen an einem durchschnittlichen Sonntag in die Kirche. Wenn die wenigen viel Einfluss ausüben, nennt man das Oligarchie." 

Deshalb fordert die Pfarrerin, den Sonntagsgottesdienst aufzugeben, um "aus der Bedeutungslosigkeit herauszufinden". Eine Erneuerung sei dringend nötig, so Jacobs. Stattdessen nennt sie mögliche Angebote, die die Kirche wieder etwas voller machen könnten: "Die biblische Weinprobe in der Kirche und der Jazzgottesdienst ergänzen sich beispielsweise. Der feministisch-theologische Lesekreis wird andere Menschen erbauen als der Worship-Abend". Nicht zuletzt hätten Personal und Pfarrerinnen und Pfarrer damit mehr Zeit, neue Veranstaltungen zu konzipieren, statt am Samstagabend im Internet nach Fürbitten zu suchen.

Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/53169-pfarrerin-fordert-abschaffung-des-sonntagsgottesdienstes

  • Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
  • Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
  • Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
  • Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
  • Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
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Sonntagsgottesdienst beibehalten.

Hier wird seit jahren der Versuch gestartet einiges abzuschaffen oder zu verändern. Gewisse Traditionen sollten beibehalten werden auch wenn damit nicht die breite Masse angesprochen wird. Dann kann man die Kirchen auch gleich dicht machen und nur noch zu Ostern, Weihnachten, Hochzeiten ect öffnen.

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Wenn alle zu faul sind kann denen ja nicht viel an Oma und Opa liegen. Das würde mir an Stelle der grosseltern auch zu denken geben.

Vielleicht geht es auch gar nicht um Geiz ,evtl ist das nur ein vorgeschobener Grund, weil sie bedenken haben als sehr alte Leute mir einem fremden Menschen im Taxi zu fahren.

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