Weil die Meiose für die Bildung von Geschlechtszellen da ist und somit für eine höhere Variabilität bei den Nachkommen. Je mehr also hier neu kombiniert wird desto mehr Varianten gibt es in der nächsten Generation. Hat also was mit Evolution zu tun. Weil du nur jeweils ein Chromosom vererben kannst (das andere wird vom Partner "aufgefüllt") ist es also praktisch wenn man aus beiden homologen Chromosomen eine "Genkombination" zusammenstellen kann

Die Mitose ist nur für die Vermehrung körpereigenen Zellen da, das heißt die komplette Anzahl an replizierten Chromosomen bleibt im Körper. Ob jetzt ein Allel auf dem einen Chromosom oder auf dem anderen Chromosom von zwei homologen Chromosomen liegt ist voll egal. Außerdem ist es wichtig dass jede Körperzelle den gleichen Bauplan hat

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Ich denke das lässt sich schwer vergleichen.

Aber Mozart und Beethoven waren tatsächlich Genies die wirklich eine Ahnung von Musiktheorie hatten.

Wenn man aktuelle Songs analysiert sind das teilweise wirklich einfache Harmonien die nur aus der Grundkadenz bestehen. Man kann gefühlt jeden zweiten Pop Song mit denselben 4 Akkorden begleiten. Außerdem hat man mittlerweile so gute technische Unterstützung, dass im Prinzip jeder Musik machen kann, selbst wenn man nicht die geringste Ahnung von Musiktheorie hat. Manche Künstler können nicht mal Noten lesen xD. Das ist wirklich nichts gegen die großen Werke von früheren Künstlern.

Aber trotzdem haben auch aktuelle Werke ihre Besonderheiten und musikalische Aspekte, die man früher noch überhaupt nicht verwendet hat.

Ist eigentlich nicht vergleichbar

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