Eine Möglichkeit wäre eventuell, dass du das Auto selbst online zulässt.

Dafür müsstest du das Kennzeichen vorab reservieren, die Schilder bestellen und dann mit den Schildern zum Händler fahren. Wenn dir das Auto gefällt, hast du am besten deinen Laptop/Tablet (keine Ahnung, ob das auch mit dem Smartphone geht) dabei und lässt das Auto online bei dir daheim zu, machst die Schilder dran und fährst heim.

Muss halt gut vorbereitet sein und am besten schaust du genau, was du brauchst für den Onlineservice.

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Karriere machen heißt nicht zwangsläufig, von einer Führungsposition zur Nächsthöheren zu gelangen. Nicht jeder ist als Führungskraft geeignet. Man kann sich auch in seinen Fach weiterentwickeln und dadurch "aufsteigen".

Bei uns in der Firma gibt es zum Beispiel einen "Expert" Track. Ein Expert auf Level 4 ist genauso viel "wert", wie ein Manager auf Level 4.

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Der Mensch, die im Krankenhaus um sein Leben rang, war ein 29-Jähriger Polizist, der heute an seinen Verletzungen gestorben ist, nachdem er versucht hat, den Angriff zu stoppen. Wie man ihm eine Religionsfeindlichkeit unterstellen kann, ist mir schleierhaft.

Ebenso frage ich mich, wie man Gewalt gegen Menschen gutheißen kann, die anderer Meinung sind. Aber es ist allseits bekannt, dass es in vielen religiösen und politischen Strömungen radikale Vertreter gibt, denen alle Mittel recht sind, um ihre Ansichten deutlich zu machen.

Bestrafung von Meinungen sehe ich grundsätzlich sehr kritisch. Allerdings werden bei gewaltverherrlichenden Äußerungen Grenzen des gesellschaftlichen Miteinanders massiv verletzt. Wenn Holocaustleugnung bestraft wird, sollten solche Äußerungen in die gleiche Kategorie fallen. Bestrafungen werden allerdings nichts am dahinterstehenden Gedankengut ändern.

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Im Prinzip nichts. Es gibt kein Gesetz, das dir vorschreibt, als Mitfahrer die Fahrerlaubnis zu prüfen.

Solange dir nicht unterstellt wird, selbst gefahren zu sein, sehe ich nichts, was dich rechtlich in Bedrängnis bringen könnte.

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Müsste gehen. Die arbeiten mit Zulassungsdiensten zusammen, die dann selbst vor Ort sind.

Aber warum lässt du es nicht selbst zu? Geht ja mittlerweile online, ist günstiger und du musst deinen Perso nicht durch die Gegend schicken.

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Feld 10 hinter der jeweiligen Klasse müsste relevant sein.

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Probier es aus. Schicke die Nachweise an die Behörde und schau was passiert.

Ich habe mehrfach Widerspruch eingelegt und das Verfahren wurde öfters eingestellt. Kommt drauf an, wie kulant deine Behörde ist.

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Im Zweifel ja. Wenn du deinen Verdacht begründen kannst, wäre das die sicherere Wahl.

Wenn du genau schilderst, was los ist, kann der Einsatzbearbeiter immernoch selbst entscheiden, wie er darauf reagieren möchte.

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Das müsste passieren

Eine breite Bewegung in der Gesellschaft müsste dies fordern, politisch Gewicht bekommen und letztlich genügend Wählermasse erreichen.

Gibt viele gesellschaftliche Änderungen die in rechtliche Änderungen gemündet sind, die vermutlich Jahrzehnte vorher als undenkbar galten.

Ich schätze mal, dass Dinge wie Abschaffung der Monarchie, Gleichberechtigung der Frau, Abschaffung der Segregation in den USA oder Homoehe vom Großteil als unmöglich erachtet wurden und sich letztlich doch durchgesetzt haben.

Warum sollte das beim Thema Schlachten von Tieren unmöglich sein?

Gerade, wenn eine breite vegetarische Bewegung entsteht und alternative Fleischprodukte Akzeptanz finden, sehe ich da durchaus eine Möglichkeit.

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Du meldest den Schaden erstmal deiner Versicherung, die sind interessiert daran, unberechtigte Forderungen abzuwehren.

1200 Euro für einen kleinen Kratzer können schnell zustandekommen. Hatte selbst schon kleine Kratzer, bei denen die Schadenssumme ähnlich hoch war. Auch der Gutachter und der Anwalt sind vom Verursacher bzw. seiner Versicherung zu tragen.

Alles in Allem kein unüblich Vorgang und keine unüblichen Summen.

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Ein Sieg für die Wahrheit?

Die rechte Fake-News-Schleuder Nius wurde von einem Gericht dazu verdonnert, ein Korrektur-Video zu veröffentlichen.

Julian Reichelt: "Nius"-Chef von Gericht zu Korrektur-Video verdonnert (t-online.de)

Vorausgegangen waren frei erfundene Lügen über Seenotretter und insbesondere deren Finanzierung. Reichelt wurde nicht nur dazu gezwungen, ein Korrektur-Video zu veröffentlichen. Da er sich einfach weigerte bzw. das nicht ordnungsgemäß umsetzte, muss er nun Strafen zahlen.

Maßgabe war: Das Korrektur-Video muss dasselbe Format und dieselbe Aufmachung haben, wie die Lüge. Wenn also solche Fake-News-Schleudern besonders reißerisch mit ihrer Lüge sind, muss das Korrektur-Video auch so sein.

Dumm gelaufen für Fake-News-Portale. Dumm gelaufen für die gesamte rechte Szene, denn in jedem Einzelfall von verbreiteten Lügen drohen dieselben Probleme und Bußgelder, wenn man sich weigert, alles ordnungsgemäß zu korrigieren.

Wir erinnern uns: Die rechte Szene bejubelte, als es eine Gerichtsentscheidung gegen die Bundesregierung gab. Vorausgegangen war Reichelts Lüge, die Regierung würde direkt die Taliban finanzieren. Das Gericht entschied zwar, dass es nicht richtig war und dass man sich gegen Lügen auch vor Gericht wehren darf, aber gerade die Regierung hat aufgrund unserer Verfassung eine Sonderrolle und muss auch Lügen erst mal aushalten.

Nun das konsequente Urteil in anderer Richtung. Bedeutet: Wo die Regierung Lügen aushalten muss, müssen andere das nicht.

Ist das für euch auch ein Sieg für die Wahrheit? Oder bedauert ihr es? Wollt ihr, dass jeder wild Lügen darf, nur damit die Meinungsfreiheit gewahr bleibt oder hat die Meinungsfreiheit bei Lügen, Verunglimpfungen und dergleichen für euch Grenzen?

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Sobald ein Medium mit gewisser Reichweite Unwahrheiten verbreitet, sollte es eine entsprechende Richtigstellung geben. Das Urteil begrüße ich grundsätzlich.

Es ist zwar ein Eingriff in die Meinungsfreiheit, wer diese jedoch missbraucht, um andere zu verunglimpfen, zu hetzen und zu spalten, hat keinen Anspruch auf Meinungsfreiheit.

Wie bei Allem gibt es jedoch zwei Seiten der Medallie: wenn man es jetzt weiterführt, kann es auch dazu führen, dass unliebsame Inhalte zensiert werden. Daher ist auch hier Vorsicht angebracht. Ein solches Urteil muss zwingend politisch neutral umgesetzt werden, es darf nicht dazu genutzt werden, um z.B. nur rechte Inhalte richtigzustellen, sondern muss analog auch in alle Richtungen gleich gehandhabt werden.

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Ich lese regelmäßig bei schweren Straftaten, welche Nationalität ein Tatverdächtiger hatte.

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Ich würde mir einfach mal die Nummer von UPS raussuchen und dort nachfragen. Würde mich auch stutzig machen. Wenn auf dem Brief eine Nummer angegeben ist, würde ich trotzdem auf der UPS Seite nachschauen, damit du sicher sein kannst, auch wirklich mit denen zu reden und nicht mit Betrügern.

Oder google mal den Inhalt, schau bei mimikama.at nach, ob es eine bekannte Masche ist.

Sollte die Forderung rechtmäßig sein, wäre diese noch nicht verjährt. Die Verjährung würde erst zum 31.12.2024 eintreten.

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Nein

Zum Glück nicht.

Der Weg zum und vom Flughafen ist statistisch gesehen gefährlicher, als der Flug.

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Im Prinzip gut.

In allen Generationen findet man Menschen mit wenig politischer Erfahrung und nicht ausreichend Bildung in den relevanten Punkten.

Wer beschäftigt sich schon ausreichend mit den Inhalten derjenigen, die zur Wahl stehen? Wer liest denn vor Wahlen aufmerksam die Wahlprogramme der Parteien und vergleicht und wägt ab, was davon den eigenen Überzeugungen entspricht und was nicht? Ich behaupte, dass weit über 80% - über alle Altersgruppen hinweg - doch eine Wahl aus dem Bauch heraus treffen.

Ob man damit jetzt mit 16 oder mit 18 anfängt, halte ich für weitestgehend bedeutungslos.

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Laut §38 StVO musst du sofort freie Bahn schaffen. Ich würde daher sagen, dass es durchaus gerechtfertigt ist, die Geschwindigkeit in geringem Maße zu überschreiten, um bei nächster Gelegenheit Platz zu machen.

Wenn die 30 eh nur wegen Lärmschutz angeordnet wurden und hinter dir ein Fahrzeug mit Sirene fährt, ist der Lärmschutz eh hinfällig. Ich denke nicht, dass dir dann jemand einen Strick draus drehen wird.

Solange du niemanden gefährdest, sollte alles im grünen Bereich sein.

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