Nur, dass es teurer ist. Sonst hat es nur Vorteile.

Die I/O Sachen müssen über ein extra Board angeschlossen werden. Hier hat man dann eine viel größere Auswahl. Es gibt Boards die dann zum Beispiel echte SATA Anschlüsse oder sogar einen PCIe Steckplatz in dem man dann PC Steckkarten rein stecken kann bieten.

So kann man dann SSDs mit maximaler Geschwindigkeit einbinden, ganz viele Ultraschnelle USB Ports haben, eine 3D Grafikkarte betreiben uvm.

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Die E14 und E27 Fassungen sind für Glühbirnen angegeben. Da hat man über 80% die in Wärme umgewandelt werden. LED Lampen werden nicht so heiß, die gegen kaputt wenn die noch nicht mal annähernd die Temperatur einer Glühbirne erreichen. Außerdem haben die einen Wirkungsgrad von unter 50%.

Also passt das mit der Fassung und Lampe selber, die wird nicht überhitzen. Aber wie viel Wärme sich da staut und so die LED erhitzt, das lässt sich nicht sagen. Im schlimmsten Fall geht also das LED Leuchtmittel kaputt, entweder recht schnell oder nach einer Weile.

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Ja, da hast Du zwei Möglichkeiten:

1) In einem PC als interne Festplatte einbauen. Dazu musst Du - passende Kabel vorausgesetzt - nichts kaufen.

2) eine Festplatten Dockingstation oder ein USB Leergehäuse kaufen und da die Platte rein stecken. Die kannst Du dan per USB jederzeit an einen beliebigen PC einstöpseln und kannst die Daten dann kopieren. Die Dockingstation hat den Vorteil, dass Du die Platten schnell und einfach wechseln kannst, ist aber viel teurer. Das lohnt sich nur, wenn man mehrere "lose" Platten, ggf immer wieder anstecken will. Ein Leergehäuse bekommt man schon ab €15 was zum reinen Daten retten mehr als ausreicht. Einen Hauch billiger sind Adapterkabel ohne Gehäuse, mit Gehäuse ist natürlich schöner und sicherer gegen Kurzschlüsse.

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Wenn Du zwischen zwei Geräten Daten über das Netzwerk überträgst, dann spielt es eine Rolle ob Du WLAN oder ein LAN Kabel benutzt. WLAN ist deutlich langsamer. Der Unterschied ist dann einfach die Wartezeit. Bei wenigen Gigabyte spielt das kaum eine Rolle, wenn Du aber viele Gigabyte übertragen willst, musst Du bei WLAN viel länger warten bis die Daten übertragen sind.

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Das kann man immer sehr schwer einschätzen wie weit das Wasser steigen wird.

Auf jeden Fall den Motor abstellen. Wenn der Wasser ansaugt, dann wird der zerstört. Ist der Motor aus, kann man das Fahrzeug ggf retten oder zumindest den Motor ausschlachten.

Gang einlegen und Handbremse ziehen.

Steigt das Wasser richtig hoch, kann der Wagen anfangen zu schwimmen und dann treibt man ab. Dann kann der Wagen sogar in tiefem Wasser kentern und man kommt sehr schwer raus. Die meisten ertrinken dann.

Würde man wissen, dass das Wasser so hoch steigt, Türen öffnen um den Wagen zu fluten. Ein vollgelaufener Wagen kann nicht schwimmen, dann auf das Dach setzen und auf das beste hoffen. Steigt das Wasser nicht zu hoch bzw. die Strömung ist nicht viel zu stark, dann bleibt der Wagen an Ort und Stelle.

Noch besser wäre, wenn man wüsste wie hoch das Wasser steigt solange man noch zu Fuß weg kann. Dann kann man die Böschung hoch und sich in Sicherheit bringen. Am Anfang des Videos war das die beste Option, die Strömung war anfangs noch nicht so hoch, also hätte man zu Fuß viel zeit gehabt irgendwo hoch zu steigen um außer Gefahr zu bleiben.

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Leider nicht. Die Fenster werden standardmäßig in ihrer letzten Einstellung auf dem Hauptbildschirm geöffnet.

Du solltest Dir einen besseren Fimemanager besorgen, einen der geteilte Ansichten kann. So was wie den "Norton Commander" den man früher verwendet hatte. Da gibt es unzählige Filemanager die das nachmachen.

Was gut ist, kann ich als Linuxuser nicht sagen. Bei der Linux KDE (der Grafischen Oberfläche) ist der Dolphin dabei, der kann so ziemlich alles was richtig bequem und nützlich ist. Der Windows Explorer hat immer weiter abgespeckt, konnte zur XP Zeit abgesehen von geteilten Ansichten einiges was gut und nützlich ist, hat diese Fähigkeiten aber seit Vista nach und nach verloren.

Ich persönlich halte den für völlig unbrauchbar, da kann man genau so gut den "Öffnen" Dialog irgendeines Programms benutzen.

Also mache Dich mal auf die Suche nach einem ordentlichen Filemanager.

Schau mal hier:

https://alternativeto.net/software/directory-opus/?platform=windows

Den "Total Commander" habe ich vor über 15 Jahren mal beruflich benutzt, war recht gut, aber zumindest damals bei weitem nicht so gut wie der Dolphin es jetzt ist. Also ausprobieren und schauen was Dir am besten gefällt.

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Ohne Stromversorgung natürlich nicht. Wäre ja doll wenn man keine Energie braucht, dann bräuchte man viel weniger Kraftwerke.

Du kannst aber ein anderes Netzteil an den Streifen anschließen. Das hängt aber davon ab was das für ein Streifen ist, also welches Netzteil das richtige ist.

Die bunten RGB brauchen eine Steuerung. Ohne die funktionieren die nicht. Deine haben nach den Bildern 4 Drähte, das sieht man an den Stellen wo man abschneiden kann. Die Spannung scheint wegen dem USB Anschluss 5V zu sein. Es gibt auch 12V und 24V Systeme. Hier muss man also einen RGB Controller mit der passenden Spannung haben.

Es gibt auch Stromgesteuerte, die passen dann ihre Leistung an. Die passen auf die meisten Streifen, können dafür aber besonders helle Streifen nur "schwach" ansteuern. Aber die passen für die meisten "gängigen" Streifen.

Hier zum Beispiel:

https://www.amazon.de/Streifen-Kontroller-Gesteuert-Controller-Android/dp/B09T2N5SJ6/

Für €5 mehr gibt es den auch mit WLAN für Alexa Fernsteuerung.

Dazu brauchst Du dann etwas, dass den Streifen einspannt und kontaktiert. Hier ein "Rundrum Glücklich Paket" wo viele Adapter, Winkel und anderes drin ist was man so braucht. Da kannst Du dann mehrere Controller und Streifen verbinden ohne wieder was neu kaufen zu müssen:

https://www.amazon.de/Verbinder-OTTYMO-Verteiler-Verl%C3%A4ngerungskabel-RGB-LED-Streifen/dp/B0C68W98T4/

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Ein Display für alles gibt es nicht.

Matte Displays sind gut zum arbeiten, vor allem bei Sonnenschein. Die weit verbreiteten glänzenden haben bessere Farben, dafür spiegelt sich da alles drin, sind also eher nur für abgedunkelte Räume gut.

Besser "als alles andere" ist oLED. Das ist dann auch viel teurer und gerade wenn man ganz viele Stunden die selben Anwendungen benutzt gibt es so eine Art "Einbrand". oLED hat für jeden Pixel eigene LEDs, braucht viel weniger Strom als andere Technologien, kann richtig schwarz anzeigen aber auch sehr helles Weiß. Allerdings lässt die Leuchtkraft der LEDs mit den Betriebsstunden nach und so kann man dann Pixel die beim Arbeiten immer an sich dann auf einem weißen Bildschirm und im Extremfall in einem Video als dunklere Pixel sehen.

Welche Displaytechnologie man wählt und ob matt oder glänzend, das hängt davon ab was man primär damit machen will.

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Der Rechner kann 254 USB Geräte verwalten, das ist nicht das Problem.

Das Problem ist die Stromversorgung. Ein Port kann nur eine bestimmte elektrische Leistung bereit stellen. Hängt man da per Hub zu viele Stromverbraucher dran, bricht die Spannung zusammen und der PC lässt den Hub Ports ausschalten damit der Strom zumindest für ein paar Geräte reicht. Kann der Hub den Strom nicht schalten, schaltet der PC den Port ab an dem der Hub dran hängt.

Um mehr Geräte mit Strom zu versorgen als der Port schafft brauchst Du einen "aktiven" Hub, also einen der ein Netzteil hat um seine Ports selber mit Strom zu versorgen.

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Funktionieren würde der nicht, da die Größe einer Teslaspule nicht beliebig groß sein kann. Das Problem ist die Laufzeit der Elektromagnetischen Wellen die sich dann in der zu langen Spule gegenseitig auslöschen. Das Ding ist also viel zu groß um funktionieren zu können. Aber das weiß man noch nicht so lange, Computer mit denen man das berechnen kann gab es zu Teslas Zeiten nicht.

Und Generieren tut der gar nichts. Das ist ein Sender. Gedacht war es die Energie eines großen Kraftwerkes drahtlos über die ganze Welt zu verteilen.

Angst vor dem bisschen Strahlung eines Handys? Dann stell Dir mal Billiarden mal mehr Strahlungsenergie vor!

Tesla träumte davon, Strom drahtlos in alle Welt zu schicken. Drahtlose Beleuchtung überall und sogar große Schiffe die von der Energie des Turmes über die Weltmeere geschoben werden.

Über einen Wirkungsgrad hat man sich damals keine Sorgen gemacht. Damals hatten Kraftwerke Wirkungsgrade von 5%. Wenn 99,9% der Energie verloren gehen, verbrennt man einfach 1000× mehr Kohle.

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Du kannst übrigens auch "Stable Diffusion" benutzen, das ist das selbe nur kostenlos. Außerdem kannst Du bei Stable Diffusion auch alle Parameter selber einstellen.

Für leichte Bedienung kannst Du "Easy-Diffusion" benutzen, das installiert alles was stable-diffusion braucht und stellt ein Webinterface zur Bedienung zur Verfügung.

In beiden gibt man an was in dem Bild sein soll. Dann wird die Datenbank nach diesen Wörtern durchsucht und es werden dann mehr oder weniger Zufällig Bildteile die diesem Schlüsselwort zugeordnet sind ausgesucht und dann zu einem Bild zusammen gesetzt.

Bei ChatGPT kann man dann "diskutieren", also Änderungen eingeben, das geht bei Stable-Diffusion nicht.

Bei beiden darfst Du keine Wunder erwarten. Die bekannten Bilder im Internet sind das Ergebnis von tausenden Durchläufen wo der Mensch dann Bilder aussucht, meistens per Hand überarbeitet und dann als Vorlage wieder einspielt. Das wird dann mehrmals, oft einige dutzend mal gemacht. Das Ergebnis ist dann eine Evolution aus Zufällen die durch einen Menschen gesteuert wird.

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GZM AMD Ryzen 3 2200G 8GB/480SSD Vega Mr. Whisper W 10.

Bei den Whisper Gehäusen gibt es meistens nur zwei LEDs. Die, die den Powerknopf beleuchtet besagt, dass der Power hat, also an ist.

Je nach Board kann die im Stand-By auch blinken oder langsam an und aus faden.

Und die Lampe mit dem Festplattensymbol besagt, dass die Festplatte benutzt wird.

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Da brauchst Du "multitasking".

Das macht man in dem man einen Hardwaretimer setzt der dann mit bestimmtem Takt eine ISR aufruft (ISR = Interupt Service Routine) aufruft.

In der kannst Du dann z.B. nachgucken ob die Fernbedienung was macht.

Schwierig ist daran natürlich, dass die nur sehr kurz laufen kann und nicht auf irgendwas warten darf - sonst ist alles andere Blockiert und die ISR wird sogar erneut aufgerufen obwohl die noch läuft.

Bei der FB müsste man dann im passenden Takt gucken welches Bit gerade anliegt (IR LED an oder aus) und sich die Bits nacheinander merken. Das ist leider nicht so leicht.

Schau mal hier:

https://learn.adafruit.com/multi-tasking-the-arduino-part-1

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Das war früher mal bevor es LED Lampen mit Fernbedienung gab richtig beliebt, sozusagen die einfache Alternative zu einem Dimmer.

Hier hat man dann einen Doppelschalter und kann die halbe Lampe getrennt schalten, also wenn man wenig oder viel Licht haben will. Dazu braucht man dann 4 Drähte, also Erde, Neutral und zwei geschaltete. Und da 4-Adrige Kabel nicht so oft benutzt werden, 5-Adrige hingegen schon nimmt man da oft ein 5-Adriges, dann ist eine Ader zu viel drin.

Wenn Du nur einen einfachen Schalter hast, also keine Doppelwippe, dann hat das mal irgendeiner umgebaut, also den "falschen" Schalter eingesetzt weil er das halb schalten nicht brauchte und keinen "halbtoten" Schalter haben wollte.

Du musst also prüfen welcher Draht da als Schaltdraht benutzt wurde (braun oder schwarz, ggf auch grau) und den verwenden. Grün/Gelb ist dann für die Erde und blau für den Neutralleiter wie bei den 3-Draht Anschlüssen.

In Ausnahmefällen hat einer der Drähte auch Dauerstrom, das ist für Notbeleuchtungen (Batterien aufladen und feststellen wann der Strom ausfällt) gedacht.

Manchmal hat man auch eine Steuerung für einen Deckenventilator, der braucht ein oder zwei Drähte (je nachdem ob man den auch anders herum drehen lassen kann), dann ist der dritte für das Licht am Ventilator. Dann hat man eine Kiste an der Wand mit Drehknopf für den Ventilator, einen Schalter für Licht und ggf einen zweiten Schalter für die Drehrichtung.

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Das ist auf jeden Fall keine Glühbirne, die sind niemals so gleichmäßig und hat kein Plastik unter dem Glaskolben, der würde schmelzen.

Sicher kannst Du Dir aber nur sein durch vorsichtiges anfassen. Ist das Ding irre heiß, dann ist es eine Glühbirne.

Ob das eine sogenannte "Energiesparlampe" oder ein LED Leuchtmittel ist, das kann man so nicht sagen. Wiegt das Ding fast nichts, ist es LED, ist es recht schwer, dann ist das CFL (Compact Fluorescent Lamp, also Kompaktleuchtstoffröhrenlampe sagt der Ami dazu).

Nur auf einem Foto kann man das schlecht sagen, der Sinn der Dinger ist ja, dass die möglichst so aussehen wie eine Glühbirne. Was da jetzt vortäuscht eine Glühbirne zu sein, dass lässt sich auf dem Foto nicht erkennen.

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Wurde der eingebaut oder hast Du den selber eingebaut?

Das Problem ist, dass das Ding eine Belüftung braucht um die Hitze die im Inneren (hinter dem Bedienteil) entsteht abgeführt werden muss.

Das habe ich schon oft gesehen, dass die da einfach ohne Rücksicht auf die Luftschlitze einbauen, diese dann blockiert sind und der Herd überhitzt bis er abschaltet und/oder dann nach nur einem Jahr kaputt geht weil die Elektronik das nicht verträgt.

Wurde der eingebaut, bei dem reklamieren.

Hast Du den selber eingebaut, Anleitung beachten und die Lüftungsschlitze nicht zubauen bzw. dafür sorgen, dass der Herd auch von hinten Luft bekommen kann.

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Das hängt davon ab wie das Spiel geschrieben wurde.

Klassisch hat man eine "Spieleschleife". Die Schleife berechnet alle Vorgänge im Spiel und aktualisiert die Grafik im festen Zeitraster.

Damit ein flüssiges Bild entsteht das nicht flackert oder nach zeichnen des halben Bildes schon das nächste kommt (screen tearing) machte man die Umlaufgeschwindigkeit an der Bildwiederholfrequenz des Anzeigegerätes fest. Und das war zur Analogfernsehzeit immer 25 FPS ein Europa und 30 FPS in den USA.

Deswegen steht auf den Spielen für alte Konsolen (bis PS2) auch "PAL" oder "NTSC" drauf. Wie die Farbe der Pixel elektrisch übertragen wird ist dem Spiel völlig egal. Das macht die Hardware der Konsole selber. Also brauchen die Franzosen die SECAM haben die PAL Version eines Spieles, denn das ist für die Frequenz des Fernsehers gemacht.

Das Spiel Denkt dann in 25 oder 30 Schritten pro Sekunde. Das Spiel steuert Bewegungen und Pysikberechnungen in Bildern, nicht in Sekunden bzw. Millisekunden.

Das war dann auch das Problem mit Portierungen von Spielen. Die NTSC Version hat 640×480 bei 30 FPS, die PAL Version hat 720×576 mit 25 FPS. Daher haben viele Spiele in der PAL Version einen leeren Bildrand. Das kennt man vom C64, der riesige Rand ist einfach ein Lückenfüller wegen der höheren Auflösung, die US Version des C64 hat einen sehr kleinen Rand.

Die PS2 war schon in der Lage das Bild zu strecken, also niedrige Auflösung auf den ganzen Bildschirm "aufzublasen". Das hat dann diese komischen Grisseleffekte erzeugt wenn man einen besonders scharfen Fernseher benutzte.

Aber die Spiele mussten angepasst werden, das Timing wie Bewegungen berechnet werden angepasst werden. Daher rennt der Sonic in den USA deutlich schneller als in Europa. Hier hat man nichts angepasst und auf US Konsolen wird die Position von Sonic 30× pro Sekunde aktualisiert, in Europa nur 25×. Und jedes mal wird der gleich weit bewegt.

Der PC hat dann ein richtiges Problem. Hier läuft die Spieleengine dann oft auf 30 oder 60 Takte pro Sekunde während die Grafikkarte dann so viele Bilder berechnet wie sie will. Dann hat man zwar ganz viele berechnete FPS, aber die Spielfigur bewegt sich nicht bei jedem neuen Bild. Und da das dann ein flackern erzeugen kann, haben viele Spiele dann eine "FPS cap" um die Bildausgabe auf den Takt der Spieleengine an zu passen.

Die PS3 ist hier besonders. Alle Spiele sind auf US Standard 30 FPS ausgelegt und es gibt keine Europa Anpassung. Denn entweder hat man einen modernen digitalen Flachbildschirm der die 30FPS direkt verarbeiten kann oder die Hardware rechnet das dann in 25 FPS für einen Röhrenfernseher um.

Die PS4 kann keine Signale für Röhrenfernseher mehr ausgeben. Hier entfallen dann alle Beschränkungen und man kann die Spiele in einem beliebigen Takt "denken" lassen. Und wie beim PC geht man dann lieber hin und macht den Takt variabel. Die Spieleschleife läuft dann so schnell wie sie kann.

Das verursacht dann aber oft Glitches oder macht das Spiel unspielbar. Bei GTA San Anderas kam es bevor das gepatcht wurde zu vielen Fehlern wenn der PC zu schnell ist. So kann man die Mission wo man mit einem Motorrad ein Flugzeug verfolgt und in die Laderampe fahren muss mit einem zu starken PC nicht abschließen. Denn das Motorrad wird in mph berechnet, das Flugzeug aber in FPS. Je schneller der PC, desto schneller bewegt sich das Flugzeug.

Auch die tollen Physik Glitche bei GTA4 sind die Folge einer variablen durchlaufgeschwindigkeit der Physik Engine. Je nachdem wie klein die Berechnungseinheiten werden kommt es zu mehr oder weniger starken Rundungsfehlern. Und die lassen dann die Spielfigur, Fahrzeuge und andere Weltobjekte die tollten Sachen machen weil die Mathematik nicht mehr auf geht.

Und deswegen laufen alte Spiele auch auf neuen Konsolen mit ihren alten FPS Werten. Ist das Spiel 30FPS und man würde das mit 60FPS laufen lassen, bewegt sich im Spiel alles doppelt so schnell. Also braucht man einen Patch der die Werte wie weit sich alles bewegt halbiert damit man die FPS verdoppeln kann und alle Bewegungen mit der richtigen Geschwindigkeit berechnet werden.

Das ist so als wenn man ein PC Spiel von 1986 auf einem modernen Computer laufen lässt. Der Bildschirm blitzt und es erscheint "Game over" weil man aus Sicht des Spiels eine halbe Stunde lang nichts gemacht hat. Das Spiel läuft einige tausend mal schneller, ist also unspielbar.

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Auf keinen Fall in normalen Smartphones. Die Akkus sind etwa doppelt so groß und mehr als doppelt so schwer.

Umgekehrt bedeutet das eine mehr als halbierte Akkulaufzeit - und die ist ja ohne LiFePO4 schon sehr knapp und reicht höchstens einen Tag.

Ein LiFePO4 Handy wäre also entweder richtig groß und schwer oder müsste mindestens 2× am Tag aufgeladen werden. Wer will denn so was haben?

Andererseits ist Retro ja voll im Trend, also warum nicht Smartphones im 80er Jahre look bauen? Da passen die Akkus dann rein und dann könnte man auch eine Woche mit dem Akku auskommen!

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Das ist Telefon. Der S-Bus sind 2 Aderpaare die Ringförmig durch die ganze Wohnung gehen und alle ISDN Telefone quasi parallel schalten.

Das hat mit Ethernet gar nichts zu tun!

Die 4 Drähte liegen auf den falschen Pins und das Kabel hat ganz andere elektrische Eigenschaften.

Ethernet braucht für 100Mbit zwar auch nur 2 Aderpaare, aber hochwertigere Kabel und eine andere Belegung. Mit Glück kann man die Pinbelegung ändern und es funktioniert trotz "minderwertigem" Kabel. Voraussetzung ist, dass die Kabel irgendwo zusammen laufen und man da einen Switch bzw. den Router zentral hat. Normal laufen die Kabel von Dose zu Dose weil ISDN parallel angeschlossen ist, Ethernet braucht aber für jedes gerät eine eigene Leitung.

Aber pauschal kannst Du nicht erwarten, dass Du das für Netzwerk benutzen kannst. Und wenn dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur ein oder zwei Dosen und das mit maximal 100Mbit.

ISDN ist eine Datenverbindung mit 128 Kilobit, also hundert bzw. tausend mal langsamer als Ethernet. Die funktioniert ganz anders, ist "ein Kind der 1980er" und in den frühen 2000ern begann das große Aussterben.

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Die Kameras sind einfach viel zu klein um gute Bilder machen zu können. Deswegen werden die dann zwangsweise "aufpoliert".

Wenn Du Wert auf richtige Bilder legst, dann brauchst Du eine Kamera mit ordentlicher Optik - und das haben nur reine Digitalkameras, so was gibt es bei Handys nicht.

Also kaufst Du am besten eine richtige Kamera und achtest darauf, dass die die Bilder als "RAW" abspeichern kann. Dann hat man auch noch nicht mal "fehler" durch Bildkompression und die volle Dynamik des Sensors in der Datei. Dann kann man das am PC immer noch gezielt in ein normales JPEG/PNG umwandeln.

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