Ich würde einfach bei der Gewerbeanmeldung zusätzlich "Social Media Content Creation" bei der Tätigkeitsbeschreibung eintragen.
Meinst du das Creator Rewards Program? TikTok zahlt nur für sogenannte qualifizierte Aufrufe. Die Bedingungen kannst du hier nachlesen:
"Qualifizierte Aufrufe sind eindeutige Videoaufrufe über den Feed „Für dich“ und schließen betrügerische Aufrufe, bezahlte Aufrufe, Aufrufe, mit einem Dislike, Aufrufe von weniger als 5 Sekunden Länge, Aufrufe, die das Ergebnis von Werbung sind, und künstliche Aufrufe aus. Videos müssen 1000 Aufrufe über den Feed „Für dich“ erreichen, um Einnahmen zu generieren."
Zudem muss sich um originellen Content handeln.
"Inhalte, die im Rahmen des Programms als nicht originell angesehen werden, umfassen unter anderem:
• Duett- oder Stitch-Videos.
• Inhalte, die vollständig von anderen kopiert wurden und das Wasserzeichen von anderen enthalten.
• Inhalte, die von anderen mit nur geringfügigen Änderungen reproduziert wurden, einschließlich beschleunigter Videos oder Videos mit Filtern, festem Text oder Stickern.
• Inhalte, die verschiedene Videos oder Bilder enthalten, die von anderen Personen, Creator*innen oder Quellen ohne neue und persönliche Ideen stammen.
• Inhalte, die Videoschleifen, ein oder mehrere Fotos oder nur Textüberlagerungen enthalten.
• Inhalte, die Lippensynchronisation oder urheberrechtlich geschützte Musik enthalten, die länger als eine Minute abgespielt wird. Videos im Rahmen des Programms, die mehr als eine Minute urheberrechtlich geschützte Musik enthalten, laufen Gefahr, stummgeschaltet zu werden."
https://support.tiktok.com/de/business-and-creator/creator-rewards-program/creator-rewards-program
Natürlich. Für Social Media-Plattformen wie TikTok empfehle ich, sie als Gelddruckmaschine zu nutzen, aber selbst möglichst wenig von diesem virtuellen Gift zu konsumieren.
Ich brauch das beides nicht. Sowas zieht nur Neider, Kriminelle und falsche Freunde an. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich die Yacht nehmen, weil darauf mehr Platz ist um an Projekten zu arbeiten. Unauffällig leben finde ich am besten.
Ich habe damals angefangen ETFs, Dividendenaktien, Edelmetalle und ein paar Sammlerstücke zu kaufen, einfach damit sich keine großen Beträge auf den Konten anhäufen. Equipment und Bücher (Wissen) waren meine wichtigsten Investments.
Ich würde niemals alles in eine Assetklasse stecken. Ich kenne deine persönliche Situation nicht, aber ich finde es generell sinnvoller sich erstmal ein hohes aktives Einkommen aufzubauen statt wegen relativ geringen Beträgen lange über Investments nachzudenken.
Italien hat ähnliche Steuersätze wie Deutschland, aber wenn du hohes Einkommen aus dem Ausland hast, ist Italien wegen dem Imposta Forfettaria super interessant. Da zahlst du pauschal 100.000€ Steuern pro Jahr, egal wie hoch dein Einkommen ist.
Den Traum hatte ich schon mit 11 Jahren, mit 15 durfte ich gründen. Ich hatte kaum Freunde, also beste Voraussetzungen um in der Freizeit viele viele Stunden in diese Business-Themen stecken zu können.
Dropshipping zählt zu E-Commerce. Ich habe gemerkt, dass es viel stressfreier und oft auch profitabler ist, Social Media Accounts aufzubauen, weil der bürokratische Aufwand geringer ist und man dadurch mehr Fokus für die eigentliche Arbeit hat.
Ich denke, dass man von solchen Menschen viel über Effizienz und Gewohnheiten lernen kann.
Systemrad, aber sowas von. Ich habe schon während der Schulzeit gegründet, weil ich größtmögliche Freiheit wollte, aber merke immer mehr, dass die ganzen laufenden Projekte auch unfrei machen (Im Kopf, weil man gedanklich halt ständig daran hängt).
Irgendwann will ich nur noch an Dingen arbeiten, die mir wirklich am Herzen liegen.
Schwer nicht, aber anstrengend. Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich schon weit über 10.000 Stunden in dieses Thema gesteckt und bin nichtmal ansatzweise dort, wo ich sein möchte.
Seine sexuelle Energie in Kreativität und Arbeitsethik umzuwandeln, ist einer der größten Lifehacks ever. Bin vor ein paar Jahren durch Steve Jobs und Napoleon Hill drauf gestoßen.
Insgesamt ca. 198 Riesen in Aktien/ETFs, Edelmetalle, Pokemon-Karten, Paypal, Tagesgeld, Giro- & Geschäftskonten. Etwas mehr als die Häfte ist im Privatvermögen und der Rest in Unternehmen. Hab ich alles in den letzten Jahren durch Youtube, TikTok, Instagram, Pinterest, Snapchat, Amazon, Ebay, Spreadshirt, Redbubble, Printify, financeAds und andere Online-Plattformen angehäuft.
Lies dir mal die Nutzungsbedingungen durch. Amazon erlaubt keine Affiliate-Käufe durch Freunde oder Familienmitglieder. Die paar Euro Provision sind es nicht wert, die Sperrung seines Accounts zu riskieren.
Für die AdSense-Monetarisierung brauchst du bei Youtube 1000 Abonnenten und entweder 4000 Stunden Watchtime auf reguläre Videos innerhalb von einem Jahr, oder 10 Millionen Shorts-Aufrufe in den letzten 90 Tagen.
Ab 500 Abonnenten und 3000 Stunden Watchtime oder 3 Millionen Shorts-Aufrufe kannst du Kanalmitgliedschaften anbieten.
Du kannst mit Youtube von Anfang an Geld verdienen, wenn du Affiliate-Links in die Video-Beschreibung oder in einen angepinnten Kommentar packst.
Ich finde es prinzipiell gut, wenn man seinen Wohlstand nicht durch Statussymbole nach außen trägt. Der Ikea-Gründer und Milliardär Ingvar Kamprad ist bis zu seinem Tod einen alten Volvo gefahren und hat seine Kleidung auf Flohmärkten gekauft.
Man kann mögliche Urheberrechtsverletzungen umgehen, wenn man die Texte mit Paraphrasing-Tools wie WordAI oder QuillBot nochmal umformulieren lässt oder sie einfach selbst abändert.
Ich rechne nicht netto, sondern den Betrag vor Steuern. Mein Ziel ist, bis Oktober 2025 meine 4 größten Einkommensquellen auf jeweils >10.000€/Monat zu bringen. Ich hab eigentlich keinen maximalen Betrag, aber 100 Riesen wären schon Endstufe.
- Viel lesen und recherchieren. Ein Wissensvorsprung kann ein Vermögen wert sein
- Nicht auf Erfolgen ausruhen. Das Momentum nutzen um noch mehr zu erreichen
- Jeden Tag so produktiv wie möglich sein. 1 ist immer besser als 0