Immer noch auf der nach Menschen im Auftrag Gottes, um ihnen den Ausweg aus dieser Todeszelle Welt zu zeigen.
Meistens jeden Tag unterschiedlich lange.
Mir wenn sie von Gott eingegeben sind, was bei den meisten nicht der Fall ist. Träume und Prophezeiungen haben seine von ihm gewählten Freunde dazu inspiriert. Andere, selbst deren Verwandte haben sie nicht gleich verstanden. War auch bei Jesu Familie so. Auch heute, wenn man diese nachliest, verstehen es nur Gottes Diener.
Die Gute Botschaft Gottes ist so eine Nachricht, weil die meisten sie nicht hören wollen und vehement ablehnen. Für sie ist die Wahrheit ein Übel, weil sie Schwächen aufdeckt, die man lieber zudecken will. DEMUT hilft, ie anzunehmen.
Der Grund liegt pft an der Lieblosigkeit und Hartherzigkeit, beide Zeichen unserer Zeit. Aber auch, dass es viele geschafft haben solche Hindernisse und Krisen zu überwinden. Mit der Hilfe des Geistes Gottes, der möchte, dass wir glücklich sind.
Wahres Glück ist nur mit unserem himmlischen Vater, dem glücklichen Gott möglich. - 1.Timotherus 1:11 - Jesus wies in seiner Bergpredigt darauf hin.
Ursache und Wirkung sind auch Enttäuschungen, Vertrauensmangel, Niveaulosigkeit.
Nein, nur Verstauchungen.
Es muss auf alle Fälle sehr persönlich sein, worüber sich andere keinen Kopf machen sollten.
Trennen scheint sinnvoll Auch wenn es weh tun sollte.
Die Atteste werden bestätigen, dass keine Wehrpflicht besteht.
Meine ist am Sinken - noch kann ich mich über Wasser halten.
Viele Dinge, die man nicht selbst erlebt (hat), kann man schwer beurteilen.
Hab ich nicht, hätte aber auch nichts dagegen.
Das wird öfter für mich gemacht und ich schätze es sehr.
Manchmal glaubt man sich verständlich ausgedrückt zu haben und merkt später, dass dies nicht der Fall war.
Sie versuchen gemäß ihrer Erkenntnis den Weg Jesu zu gehen, sind aber nicht auf dem letzten Stand in Gottes Vorsatz.
Das kommt darauf an wessen Wert geschätzt wird. Das kann man auch zB mit Unmoral machen.
Kommt darauf an wer zu wem das sagt.
Das machen alle Zeugen. Nächstenliebe zu haben und schießen zu müssen, geht nicht.