Weil er eben nicht Gott ist, sondern Gesandter Gottes.
Mach es am besten wie Jesus selbst:
Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir! Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete
Matthäus 26:36
Asselamu Aleikum,
Die Fajr Berechnung kann sich unter den Gelehrten dahingehend unterscheiden, ob die Astronomische Dämmerung, oder die Nautische Dämmerung für den Start genutzt wird. Sicher ist Fajr geht bis zum Ende der bürgerlichen Dämmerung.
Beispiel für Sonntag den 12.05
Astronomische Dämmerung:
03:00 - 04:13
Nautische Dämmerung:
04:13 - 05:07
Bürgerl. Dämmerung:
05:07 - 05:47
Die App, welche Rider nutzt rechnet mit dem Beginn zur Astronomischen Dämmerung. Wenn man die Muslim Pro App nutzt und unter Einstellungen bei "Gebetszeit-Sitten" "Musulmans de France 12°" einstellt, geht der Beginn von der nautischen Dämmerung aus.
https://www.timeanddate.de/
Hab es mir nicht angeschaut, aber es scheint eher, als hätten sie ihre Niederlage nicht verkraftet und müssten nochmal ein Video darüber machen. Nicht zuletzt hast du ja die einseitigen Reviews und nicht die Debatten selbst verlinkt. Wenn Muslime zu Wort kommen sind sie nunmal sehr überzeugend, weil der Islam wahrhaftig ist. Deshalb lädt man auch keine Gelehrten zu Debatten im Fernsehen ein.
In Sachen Logik ziehen Christen nunmal den kürzeren. Natürlich muss man dennoch respektvoll bleiben. Ziel ist es ja, dass die Wahrheit auch ihre Herzen erreicht.
Asselamu Aleikum,
Mohammed Allahs Segen und Heil auf ihm erlebte tatsächlich mehrere gewalttätige Übergriffe, die auch zu physischen Verletzungen führten.
Einer der schwersten Angriffe auf Mohammed ﷺ ereignete sich während seines Besuchs in Ta'if, Nachdem die Führer von Ta'if seine Botschaft abgelehnt hatten, ermutigten sie ihre Sklaven und die Straßenjugend, ihn zu verspotten und zu bewerfen. Er wurde mit Steinen beworfen, bis seine Füße bluteten.
Hinzu kommen zahlreiche Angriffe während des Gebets in Mekka. In einem bekannten Vorfall legte einer seiner Feinde die Eingeweide eines geschlachteten Kamels auf Mohammeds ﷺ Rücken, während er sich in Niederwerfung befand. In einem weiteren Vorfall wurde Mohammed beinahe erstickt, als ein Mitglied der Quraisch ihm ein Kleidungsstück um den Hals legte und fest zuzog, während er betete. Dieser Angriff fand in der heiligen Umgebung der Kaaba statt, was seine Schwere noch unterstreicht. In einem anderen Vorfall wollte Abu Jalil ihn mit einem Stein erschlagen, während er betete. Dieser Angriff konnte Allhamdullilah verhindert werden.
Asselamu Aleikum,
Geh einfach hin und fühl dich wohl. Es ist ein Gotteshaus. Da drin geht es nur um dich und Allah. Zieh dich nur angemessen an, also keine kurze Hose und iss vorher kein Knoblauch haha
Wenn du willst bete dort, wenn du willst lies Qur'an, mach Dhikir oder chille einfach nur, oder wenn gerade ein Vortrag läuft höre zu. Das liegt ganz bei dir und es gibt keinen Zwang. Wenn dann die Gebetszeit eintrifft versammele dich mit zum Gebet.
Ich empfehle dir allerdings in eine Moschee zu gehen, welche keinem großen Verband angehört.
Das Volk zu dem Lot gesandt wurde Sodom und Gomorra waren die ersten Homosexuellen und LGBT Unterstützer. Mir ist keine Stadt bekannt die heftiger vernichtet wurde.
Das besondere am Mensch sein ist der freie Wille. Dies zieht jedoch mit sich die Konsequenzen tragen zu müssen, ebenso die des Selbstmordes, welche die Hölle ist.
Das Universum, wie wir es kennen, wird sich bis zu einem Punkt maximal ausdehnen und dann beginnen, sich wieder zusammenzuziehen. Dieses Phänomen, bekannt als der Big Crunch, beschreibt, wie das Universum in einen extrem dichten Zustand zurückkehrt, ähnlich dem Zustand vor dem Urknall. Aus dieser extremen Verdichtung entsteht ein neuer Urknall, der zu einer neuen Schöpfung führt. In dieser neu entstandenen Welt, die frei von jeglicher Sünde ist, findet das Jüngste Gericht statt. Hier werden alle Seelen, die bis dahin im Grab verweilten, wieder hervorgebracht und in Reihen vor ihrem Schöpfer versammelt. Jede Seele wird dann basierend auf den Taten, die sie in ihrem irdischen Leben vollbracht hat, gerichtet. Diejenigen, die als würdig erachtet werden, treten ins Paradies ein, während die anderen der Bestrafung in der Hölle gegenüberstehen. Dies ist dann die tatsächliche Wohnstätte in Ewigkeit.
So steht es im heiligen Buch dem Qur'an, welchen uns unser Schöpfer auf Antwort auf solche Fragen herabgesandt hat.
Asselamu Aleikum,
Ja, daran besteht kein Zweifel.
Möge Allah mit dir barmherzig sein.
Es ist sehr problematisch alles zu glauben, was die Medien behaupten.
Die Muslime haben für ein Kalifat im Osten demonstriert um die Muslime wieder zu einer Einheit anzuregen. Die Medien wissen das, aber es ist für sie wichtig Angst zu erregen.
Muslim bedeutet übersetzt so viel wie gottergeben. Es ist daher weniger ein Begriff für eine Religionszugehörigkeit, sondern beschreibt eine Person, welche die Hingabe bzw. Ergebenheit zu Allah praktiziert. Die Hingabe heißt im arabischen Islam.
Ein Muslim ist daher jemand der gottergeben ist. Allerdings hat diese Gottergebenheit gewisse Bedingungen. Undzwar, dass man Treu ist in seinem Glauben und einzig und allein an Allah glaubt und alles annimmt, was Er bzw. einer Seiner Gesandter uns berichtet, oder uns auferlegt und nach bestem Willen verfolgt.
Zusammengefasst wird dieser Glaube im Glaubensbekenntnis, durch dessen aufrichtigen und überzeugtem Ausspruch man Muslim wird.
Ashadu an La ilaha illa Allah, wa aschadu anna Mohammadan rasulullah
Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt, außer Allah und ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist.
Der erste Ausspruch ist der wichtigste. Das Befolgen dessen setzt voraus, was Allah bzw. der Begriff Gott für die Schöpfung überhaupt bedeutet. Er ist die Einheit aller Vollkommenen Eigenschaften und alles andere ist eine Reflektion seines unerschütterlichen Willens.
Wenn nun jemand eine seiner Vollkommenen Eigenschaften Allah abspricht, oder jemand anderem zuschreibt und Allah somit einen Teilhaber in dieser Sache beigesellt, so hat er seinem Glaubensbekenntnis, dass es keinen Gott außer Allah gibt widersprochen und ist folglich kein Muslim mehr.
Weiterhin ist der Folgesatz, dass man bezeugt, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist, wichtig um anzuerkennen, wo Allah seinen Willen an uns Menschen verkündet hat und wo dieser zu finden ist. Mohammeds Prophetentum zu bezeugen bedeutet gleichermaßen alles zu bezeugen, was Allah bisher herabgesandt hat, wie Thora, Psalme und Evangelium, alle vorherigen Propheten und Engel und nichts davon zu leugnen, sowie zu wissen, an welchen Stellen vorangegangene Offenbarungen verfälscht worden sind. Der Vertrag dieser Gottergebenheit, also des Islams zwischen dem Muslim und seiner Verpflichtung ist das Gebet.
Somit können folgende Sachen festhalten, welche einen Muslim zum Ungläubigen machen.
Außerdem gibt es offenkundige Aussagen Allahs, welche beschreiben wer Ungläubig ist.
An die Schrift zu glauben, bedeutet auch an diese Aussagen zu glauben und diese anzuwenden, wie zum Beispiel:
Sure 5 Vers 44
وَمَن لَّمْ يَحْكُم بِمَآ أَنزَلَ ٱللَّهُ فَأُوْلَٰٓئِكَ هُمُ ٱلْكَٰفِرُونَ
Und wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat das sind die Ungläubigen.
Somit ist beispielsweise jeder Gesetzgeber, welcher sich dem Islam zuschreibt, aber nicht mit der Sharia urteilt in Wahrheit kein Muslim und ebenso auch jeder, der sich dem Islam zuschreibt, aber einen anderen Gesetzgeber als Allah legitimiert ebenso. Dieser hat nämlich Allahs Eigenschaft Al-Malik - des absoluten Gesetzgebers in Seinem Kosmos - einen Teilhaber beigesellt.
https://www.imauftragdesislam.com/ruqyah-islamischer-exorzismus_d482.html
Der Tod ist nur eine Abberufung von der Prüfung, so wie die Aufforderung zum Verlassen des Klassenzimmers nach einer Prüfung.
Der Prophet (s) sagte:"Zwischen dem Mann und dem Kufr ist das Unterlassen des Gebets" Muslim, Abu Dawud, Attirmidhi, Ibn Madscha uvm; (Hier wird der bestimmte Artikel "al" (der) verwendet, was großer Kufr bedeutet, welcher den Menschen aus dem Islam befördert. Der Prophet (s) sagte: "Wer das Gebet unterlässt, mit dem haben Allah und Sein Gesandter nichts mehr zu tun." (Ahmad) Der Prophet (s) sagte: "Der Vertrag zwischen uns und ihnen ist das Gebet, wer es unterlässt, begeht Kufr." (Abu Dawud, Annasâi, Attirmidhi, Ibn Madschah) Abdullah ibn Schaqiq sagte: "Die Gefährten sahen keine Unterlassung einer Tat als Kufr an, außer das Gebet." (Attirmidhi) Muhammad ibn Nasr Almaruzi sagte: ich hörte Ishâq (ibn Rahoyeh) sagen: "Es ist authentisch vom Propheten (S) überliefert worden, dass derjenige, der das Gebet unterlässt, Kafir ist. Dies war auch die Meinung der Gelehrten seit dem Propheten (S), dass derjenige, der das Gebet absichtlich ohne entschuldigenden Grund unterlässt, bis dessen Zeit vorbei ist, Kafir ist." (Kitab Asschari'a von AlÂdschurrî, Scharh I'tiqâd Ahl Assunna von Allâlikâi)
Nein, wir Muslime meinen nicht, dass wir von Affen abstammen 😂
Die Medien schüren nur Konflikte, damit die Menschen aus Ohnmacht ihnen die volle Handlungsmacht übertragen und sich selbst versklaven.
Keiner fordert ein Kalifat in Deutschland, das ist eine Lüge. Wir fordern das Kalifat zurück in den Osten, dorthin, wo es durch westliche Bestrebungen gestützt worden und hiernach alles ins Chaos gebracht worden ist.
Ein Kalifat ist auch nicht das, was man den Menschen weismacht. Es ist schlichtweg das Ende der Kapitalherrschaft der Reichen über die Armen, weshalb es bekämpft wird..
Das sind ungefähre Übersetzungen:
Hier sind 10 Qur'anverse, die spezifisch die Art der Bestrafung in der Hölle für die Ungläubigen beschreiben:
1. Sure 4:56 - "Diejenigen, die unsere Zeichen leugnen, werden Wir im Feuer brennen lassen. Sooft ihre Haut gar ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise."
2. Sure 22:19-20 - "Diese: Für sie wird es Gewänder geben, geschnitten aus Feuer; über ihre Köpfe wird siedendes Wasser gegossen werden, womit geschmolzen wird, was in ihren Bäuchen ist, und die Haut auch."
3. Sure 47:15 - "Das Gleichnis des Paradieses, das den Gottesfürchtigen verheißen ist: Darin sind Flüsse von Wasser, das nicht verdirbt, und Flüsse von Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Flüsse von Wein, köstlich für die Trinker, und Flüsse von geklärtem Honig; und darin haben sie von allen Früchten und Vergebung von ihrem Herrn. Sind sie denen gleich, die ewig im Feuer bleiben und denen siedendes Wasser zu trinken gegeben wird, das ihre Eingeweide zerreißt?"
4. Sure 56:42-44 - (Sie werden) inmitten von glühenden Winden und siedendem Wasser (sein) und im Schatten schwarzen Rauches der weder kühl noch erfrischend ist.
5. Sure 14:16-17 - "Vor ihm ist Dschahim, und man gibt ihm siedendes Wasser zu trinken, das er nur mühsam und kaum schlucken kann. Der Tod kommt von allen Seiten auf ihn zu, und er wird doch nicht sterben; und vor ihm liegt noch eine schwere Pein."
6. Sure 88:2-7 - "Manche Gesichter werden an jenem Tag niedergeschlagen sein sie werden sich plagen und abmühen sie werden in einem heißen Feuer brennen sie werden aus einer kochendheißen Quelle trinken für sie wird es keine andere Speise geben außer Dornsträuchern die weder nähren noch Hunger stillen.
7. Sure 69:35-37 - "Hier hat er nun heute keinen Freund und keine Nahrung außer aus Wunden geflossenem Eiter den nur die Sünder essen."
8. Sure 44:43-46 - "Wahrlich, der Baum von Zaqqum wird die Nahrung des Sünders sein. Wie geschmolzenes Erz wird er im Bauch kochen, wie das Kochen von siedendem Wasser."
9. Sure 18:29 - "Und wenn sie danach streben, daraus herauszukommen, werden sie dorthin zurückgebracht und (es wird ihnen gesagt): ‘Kostet die Strafe des Brennens!’"
10. Sure 38:56-58 - "Dies ist [ihre Belohnung], so lasst sie sie kosten: siedendes Wasser, Eiter und andere Dinge von ähnlicher Art."
Für den Kontrast 10 Verse aus dem Qur'an, die das Paradies beschreiben und die Freuden, die die Rechtschaffenen dort erwarten:
1. Sure 18:31 - "Jenen, die glauben und gute Werke tun, haben Wir ja das Paradies als gastliche Bleibe verheißen: Gärten, durch die Bäche fließen. Dort sind sie mit Armbändern aus Gold geschmückt, tragen grüne Gewänder aus feiner Seide und Brokat und ruhen auf erhabenen Sitzen. Welch herrliche Belohnung! Welch schöne Ruhestatt!"
2. Sure 55:46-48 - "Wer aber den Herrn fürchtet, dem werden zwei Gärten zuteil sein. Mit Büschen bepflanzt. In beiden sind zwei Quellen, die fließen."
3. Sure 76:12-14 - "Und Er wird sie für ihre Geduld mit einem Paradies und Seide belohnen. Darin, auf Polstern lehnend, sehen sie weder Sonne noch eisige Kälte. Und ihre Schatten neigen sich nahe darüber, und ihre Traubenbüschel sind niedrig herabgesenkt."
4. Sure 38:49-52 - "Dies ist eine Erinnerung. Und den Gottesfürchtigen wird wahrlich ein schöner Ort der Rückkehr bereitet, die Gärten Edens mit offenen Toren für sie."
5. Sure 36:55-58 - "Wahrlich, die Bewohner des Paradieses sind heute in beschäftigter Freude. Sie und ihre Gattinnen sind in (kühlen) Schatten auf den Thronen ruhend. Dort haben sie Früchte und was sie begehren. Frieden! Ein Wort von einem barmherzigen Herrn."
6. Sure 44:51-55 - "Wahrlich, die Gottesfürchtigen werden an einem sicheren Ort sein, in Gärten und Quellen, sie tragen von Seide, grün und schwer, und sitzen sich gegenüber. So wird es sein. Und Wir werden sie mit schönen großäugigen Huris vermählen."
7. Sure 52:17-20 - "Die Gottesfürchtigen werden wahrlich in Gärten und in Wonne sein, sich freuend über das, was ihr Herr ihnen gegeben hat, und ihr Herr wird sie vor der Strafe der Hölle bewahren. 'Esst und trinkt wohl zufrieden wegen dessen, was ihr zuvor getan habt.' Auf Liegen, in Reihen angeordnet, und Wir vermählen sie mit Huris mit großen, schönen Augen."
8. Sure 56:10-24 - "Und die Ersten (die Früheren), die Früheren. Das sind jene, die Allah nahe sind, in den Gärten der Wonne. Eine Schar der Ersten und wenige der Letzten. Auf Polstern, die mit Seide bezogen sind, einander gegenüber. Darumherum kreisen ewig junge Diener mit Bechern, Krügen und einem Becher aus fließendem Quell."
9. Sure 69:21-24 - "Dann wird er zu den Glückseligen gehören. In einem hohen Garten, dessen Früchte leicht zu pflücken sind. 'Esst und trinkt fröhlich für das, was ihr in den vergangenen Tagen getan habt.'"
10. Sure 50:35 - "Sie werden dort alles haben, was sie wünschen, und bei Uns gibt es noch mehr."
Ein Kalifat in Deutschland ist unrealistisch und auch nicht das Ziel der Muslime. Dies wird von den Medien falsch dargestellt um Konflikte zu schürren, denn auch wenn es im Osten ist will man dort kein Kalifat, weil es dem Westen dek Einfluss nehmen würde.
Das Kalifat ist eine Vereinigung der islamischen Länder unter der Gesetzgebung Gottes, um eine Einheit unter dem Willen der Einheit Gottes zu errichten. Dadurch werden alle Menschen innerhalb des Kalifates und alle Muslime weltweit durch das Kalifat geschützt.
Man würde aktiv gegen die Unterdrückung der Uyguren vorgehen, welche in Konzentrationslagern zu Zwangsarbeit gezwungen werden, gegen die Verfolgung der Muslime in Myanmar durch die Budhisten, gegen die Ausrottung und Vertreibung der Palästinenser, gegen die Unterstützung von radikalen Terroristen durch den Westen und gegen den Werteverfall in den Islamischen Ländern nach westlichem Beispiel vorgehen.
Erst dadurch dass diese Einheit und Einigkeit der Muslime nun seit 100 Jahren schon fehlt, seitdem das Kalifat durch die zionistischen Bestrebungen im März 1924 abgeschafft worden ist wird global gegen den Islam Krieg geführt und im Westen wehement gegen den Islam gehetzt. Deshalb ist ein Kalifat notwendig, damit die Muslime wieder global sicher sind und in ein Land Auswandern können, dass mit ihren Grundprinzipien übereinstimmt.
Das Kalifat ist ein heiliges göttliches System. Wenn die Menschen kein Kalifat wollen wird Allah sie auch nicht damit Ehren. Es gibt keinen Zwang in der Religion. Deshalb brauchen die deutschen dahingehend nicht besorgt zu sein.
Für Muslime der Sunnah sind immer die tatsächlichen Kalifen die Nachfolger. Dabei geht es nicht darum wer besser geeignet ist und wer nicht. So war der erste Kalif nach dem Propheten ﷺ Abu Bakr, dann Omar ibn Khattab, dann Uthman, dann Ali und dann Hasan. Möge Allah mit ihnen zufrieden sein.
Dann die Umayaden, dann die Abbasiten, dazwischen noch andere und zuletzt die Osmanen, bis das Kalifat letztlich am 03. März 1924 von Mustafa Kemal Atatürk, möge Allah sein Grab verengen, abgeschafft wurde.