die erste Röhre (der tiefste) Ton muss auch bei einer G-Dur-Panflöte nicht unbedingt das G sein .... Du kannst zB mittels eines Stimmgerätes feststellen, wo welcher Ton liegt. Die Besonderheit der G-Dur-Flöte ist die, dass die Röhre, die eigentlich das G sein sollte das Fis liegt (halt eben, weil die G-Dur mit einem Kreuz geschrieben wird und dieses Kreuz auf dem G erhöht den Ton G zu einem Fis ...). Alle anderen "Halbtöne" erzeugst durch Kippen der Flöte, oder durch veränderten Einblaswinkel.... Willst ein G erklingen lassen, dann musst die Fis-Röhre kippen ... Du kannst gut und gerne meinen Kanal bei You Tube besuchen und Dir ein Stück auswählen und mich dann zB fragen, auf welchem Ton dieses Stück beginnt und dann musst nur noch auf Deiner Flöte den vergleichbaren Ton suchen ... Mit gutem Gruss Hansjörg Frutig Hier der Link zu meinem Kanal: http://www.youtube.com/FRUTIGH

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ich ergänze meine(n) Vorschreiber(in): Archiv (Noten, Akten), Ballettsaal, Chorsaal, Orgelsaal, Soufleurkasten, Vorsingraum, Künstlerzimmer, Werkstätten (ev. ausgelagert), Raum für Feuerwehrleute, Loge (Empfang/Bühneneingang), Dirigentenzimmer, Büro des Oberbilletteurs, Teesalon, Vorverkaufskasse, Toilettenanlagen, Logen, Zimmer für Fernsehen/Radio - meine Beispiele habe ich mehrheitlich in einem gedanklichen Rundgang durch die Wiener Staatsoper aufgezählt ... und sicher eine ganze Anzahl vergessen ....

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Beim googlen auf folgendes gestosssen:

Kantate zur Geburtstagsfeier von Liebmann Meyer Wulff, 1806

Kantate zum Geburtstag von Amalia Beer (A.Wolfssohn), 1809

Kantate zum Geburtstag von Jacob Beer (A.Wolfssohn), 1811

In der Oper sind eher/verschiedentlich die "Namenstage" (so z.B. des Zaren Peter in Zar und Zimmermann von Albert Lortzing) Thema ...

Wir gehen jetzt spazieren und evtl. fällt mir noch was ein - ich würde mich dann wieder melden.

MfG Hansjörg Frutig

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Hallo - 18 Röhren entspricht einem recht guten Umfang (ich besitze eine Glaspanflöte mit 18 Röhren); meine "Hauptflöte" besitzt 25 Röhren, da ist aber eindeutig schon mehr möglich (insbesondere kann ich da auch mal "oktavieren"). Auch die Basis "G-Dur" find ich gut, da es viel Literatur für diese Tonart gibt. Was mich aber massiv erstaunt, ist der Preis des Angebotes. Meine Flöte (25) hat CHF 1250.00 gekostet - vor vielen Jahren (ca. EURO 800.00). Ich frage ob "Dein" Angebot eine Kunststoff- oder dann aber eine Billigstfertigung ist und wie ein Ton aus dieser Flöte wohl klingen mag. Ich würde NIE ein Instrument einfach so kaufen - sondern vielmehr einen Kurs besuchen und das Instrument für die ersten 2-3 Monate mieten und dann feststellen/entscheiden, ob mir das Instrument überhaupt liegt. Auch das Aneignen der Technik ist im Selbststudium recht schwierig. Siehe doch auch meine 30 Videos bei You Tube: http://www.youtube.com/FRUTIGH Mit gutem Gruss und viel Erfolg !

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Hallo Ich hatte immer G-Dur Panflöten und immer auch die passende Literatur in G-Dur. Ich beziehe das Notenmaterial beim Freddy Siegfried (Panflötenlehrer und Bearbeiter des Notenmaterials für Panflöte); er erstellt auch die passenden Playbacks dazu. Besuche doch mal meinen Kanal bei You Tube(http://www.youtube.com/FRUTIGH) - Du siehst/hörst dort 30 Stücke auf einer G-Dur Flöte (auch die Glasflöte ist eine G-Dur-Flöte nur mit etwas geringerem Umfang). Es ist halt so, dass die G-Dur-Flöte anstelle des F ein FIS besitzt und so musst, wenn ausnahmsweise ein Stück, das in C-Dur geschrieben ist die Flöte abwinkeln um das F zu spielen..... Eh für jeden Halbton ist die Flöte zu kippen .... Kannst mich auch über YT weiter befragen. Mit gutem Gruss Hansjörg Zugang zu Siegfreid = panmagic.ch

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Kostenlose Noten: kann ich leider keien vermitteln Ton C: das kann man nicht allgemein gültig beantworten, da es Panflöten unterschiedlichster Stimmung (Tonarten) gibt und die beginnen jeweil auf unterschiedlichen Tönen. Empfehlung: von jemanden ein Stimmgerät/Stimmgabel auslehnen oder bei Nachbarn mit anderem Instrument (Klavier) abstimmen/positionieren. Viel Erfolg!

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Bei SängerInnen (wohl allgemein bei KünstlerInnen) lässt sich m.E. eine einzige Person "krönen". Für mich hat jede der genannten Sängerinnen eine wunderbare Stimme und in den genannten kleinen Kreis von 4 erlauchten stellen sich nach meiner Meinung mindestens noch ein Dutzend heute noch singender Sängerinnen, die jeweils für ein bestimmtes Fach, einen bestimmten Komponisten, eine bestimmte Epoche oder ganz einfach auch für eine bestimmte Rolle momentan oder auf Zeit die Idealbesetzung ist und dann ist jeweils auch die jeweilige Interpretin, die mit der schönesten Stimme (und diese Einschätzungen sind dann auch immer etwas subjektiv, da die Schönheit allgemein nicht messbar ist).

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