Ja

Ja, ich trinke sehr gerne Kaffee.

https://www.youtube.com/watch?v=FZBffDupBw0

Ein Tag ohne Kaffee zu beginnen, ist ein verlorener Tag für mich. Am liebsten trinke ich einen ganz normalen Kaffee mit Milch von Mastro Lorenzo. Habe schon diverse ausprobiert und er ist für mich von der Säuregehalt und Geschmack am besten.

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Der Westen hilft, wenn man ihn um Hilfe bittet. So wie bei diversen Erdbeben in Iran wie zum Beispiel im Februar 2023.

Aber Länder wie der Iran, Afghanistan etc. helfen doch auch nicht, wenn zum Beispiel der russischer Katastrophenschutzminister verunfallt. Warum kommt da nichts? Aus Solidarität müssten die doch auch helfen.

Und als das halbe polnische Regierung, bei einem Flugzeugabsturz gestorben sind, hat man die Flaggen auf Halbmast gesetzt?

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Ist zwar auf Englisch aber auch ein interessanter Artikel über häusliche Gewalt in Russland.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Domestic_violence_in_Russia

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Nein für mich nicht

Nein, zumal er sich die Krone nicht selbst aufgesetzt hat. Die Krone wollte sich die Irin Bambi Thug aufsetzen, wenn sie gewinnen sollte. Sie wollte damit den Leidensweg der Non-Binären Personen aufmerksam machen.
Da sie nicht gewonnen hat sondern Nemo, hat sie ihn gekrönt.

https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/verhoehnt-milliarden-christen-darum-trug-nemo-beim-esc-sieg-eine-dornenkrone-id19742080.html

Und nein, ich empfinde es nicht als ein Gotteslästerung.

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Andere Antwort

Ein wenig Salbei ist ok aber Zuviel ist es mir unangenehm stark. Wie zum Beispiel beim Saltimbocca. Da musste ich schon ab und an Salbei entfernen, weil der Geschmack zu streng war.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Andere Meinung und zwar...

Ja, ich habe persönlich schlechte Erfahrungen gemacht. Als ich meine Ausbildung als Receptionist abgeschlossen habe, habe ich auch gleich in diverse Hotels beworben. Von fast allen bekam ich eine Absage mit der Begründung: Man könne mich nicht berücksichtigen. Als ich dann jeweils angerufen habe, um zu erfahren warum man mich nicht berücksichtigen konnte, bekam ich als Antwort, das sie keine Osteuropäer einstellen. Dabei bin ich in der Schweiz geboren und aufgewachsen! Andere wiederum haben mir angegeben, das sie jemand mit mehr Erfahrung suchen und andere wiederum, das sie eine Dame an der Reception suchen. Das allerdings war bei der Stellenausschreibung nicht ersichtlich.

Aber ich finde, man sollte nicht anonym Bewerbungen schreiben. Es ist besser, man weiss woran man ist als unnötige 2 Stunden zu fahren, für ein Bewerbungsgespräch, bei dem man eh keine Chance hat.

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