Dont hate the player, hate the game!
Wenn solche Strukturen geschafft werden, sollte man sich nicht wundern, wenn Leute es ausnutzen. Das ist Aufgabe des Staates!
Dont hate the player, hate the game!
Wenn solche Strukturen geschafft werden, sollte man sich nicht wundern, wenn Leute es ausnutzen. Das ist Aufgabe des Staates!
Wäre mir da gar nicht so sicher. Man muss ja bedenken, dass Deutschland z.B. im 1. WK noch Kolonien hatte, die einiges an Fläche ausmachen. Würde schätzen, während dem 1. WK war die räumliche Ausbreitung maximal, bin mir aber auch nicht sicher.
Hier mal der Wegweiser, darin siehst du, was man dabei so macht:
https://www.isc.uni-muenchen.de/files/bwl/bwl_bachelor/pdfs/wegweiser_babwl_20221019.pdf
Arbeiten kannst du in fast allen Branchen, in unterschiedlichen Bereichen: z.B. Marketing, Vertrieb, Finance, Accounting/Wirtschaftsprüfung, Controlling, "Management", Beratung, usw
Ich vermute, viele deiner fragen würden eher im Forum "wiwi treff" beantwortet werden, da sind viele BWLer, die das wissen und die Zeit haben dir alle Fragen zu beantworten. Aber die meisten fragen die es gibt wurden da vermutlich schon mal beantwortet.
Ich mag die afd zwar nicht, aber thematisch gesehen sind die beiden Parteien sich zu großen relativ nahe - kapitalistisch und konservativ.
Bsw hingegen ist so antikapitalistisch wie es nur geht, ich sehe da keine wirklich gut funktionierende Regierung entstehen, dafür sind die wirtschaftlichen positionen einfach zu weit entfernt.
Ist aber alles eine pest oder Cholera sache, vielleicht gibt es auch eine Minderheitsregierung.
Ich vermute, dass mittelfristig die Brandmauer zwischen cdu und afd fallen wird, es würde zumindest in gewisser Hinsicht sinn ergeben. Man hätte zumindest eine halbwegs ordentliche und einheitliche Wirtschaftspolitik und die cdu könnte die ganz bescheuerten Ideen der afd ausbremsen. Auch würde diese anti Establishment aura der afd verschwinden, wodurch der afd hype gestoppt werden könnte. Ich denke allgemein, dass ein normalisieren, entemotionalisieren und das herunterbringen der afd auf sachebene und inhalte die partei eher entzaubert würde, als der jetzige Ansatz.
Die größte Gefahr wäre in gewisser Hinsicht, dass deren Regierung auch noch gut funktionieren würde, aber das hätte dann ja offensichtlich auch was positives.
Je nach Stimmung entweder Schwachsinn reden, philosophieren (aka Schwachsinn reden), oder auch lösungen für probleme zu finden sowie mittel- bis langfristige Lebenspläne zu erstellen.
Da stimme ich als kapitalist 100% zu. Der staat hat nicht zu wenig geld, sondern ist zu Ineffizient, bürokratisch und verschederisch. Und die steuern halte ich im internationalen Vergleich für eine Frechheit. Beispiel (überschlagen): Wenn jemand 4k brutto verdient kostet das den Arbeitgeber 4,8k und der Arbeitnehmer bekommt gerade mal 2,5k, also ca die Hälfte ist weg. Und man muss bedenken, dass in teueren städten wie z.B. München 4k gar nicht so viel sind. Und von den 2,5k muss man nochmal zig steuern zahlen und Bürokratie beachten bei jedem scheiß: beim konsumieren, reisen, beim investieren (weil wir keine Rente bekommen), bei der rente später mal, usw.
Im internationalen Vergleich ist Deutschland ganz weit vorne wenn es darum geht, dass der Arbeitgeber viel zahlen muss für den Arbeitnehmer im median aber der Arbeitnehmer netto im median nur wenig bekommt, kannst dazu mal die Statistiken googlen.
Ich will nicht sagen, dass Deutschland ein schlechtes land zum leben ist, denn das wäre weit von der Wahrheit entfernt, aber ich denke dennoch, dass man für so hohe Abgaben mehr zurückbekommen sollte als Verbote. Denn sonst sollte der Staat sich nicht wundern, wenn immer mehr (Fachkräfte+Akademiker) in die usa oder Schweiz abhauen.
Es ist auf jeden fall was wahres dran, aber man sollte Optimismus nicht mit Leichtsinnigkeit verwechseln. Der Kapitalismus baut beispielsweise auf Optimismus auf, da Kredite nur vergeben werden wenn man daran glaubt, dass die Zukunft nicht schlecht sein wird und der Kredit zurückgezahlt wird. Generell sind Optimisten vermutlich auch glücklicher und eher sorgenfreier. ich denke, das der satz einen wahren kern hat.
Schwächen:
Er tendiert dazu, immer bürokratischer zu werden, man sagt ja, dass sich die Bürokratie alle zehn Jahre verdoppelt.
Auch muss er sicherstellen, dass die Anreize richtig gesetzt sind. Also z.B. das es Anreize für Arbeit gibt.
Auch sollte es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen staat und Marktwirtschaft geben, wir konnten die letzten Dekaden beobachten, dass sich das Verhältnis immer weiter in Richtung staat lehnt.
Auch muss er aktuell dafür sorgen, dass auch die zukünftigen Generationen noch eine Rente bekommen und allgemein die Interessen der Einwohner schützen, auch wenn die auf kosten anderer sein könnte.
Ja, haben wir in weiten Teilen der Welt und des Ökosystems.
Das wäre schwierig, da dann das mit der Polizei um einiges schwerer werden würde. Da müssten eigentlich immer 5 Polizisten zusammen rumlaufen, da es sonst riskant werden könnte.
Es könnte generell keine stabile Gesellschaft aufgebaut werden, da nichts gegen welche getan werden kann, die sich nicht an die regeln halten.
Google das mal. Ich glaube man bekommt bei Anmeldungen über nen bestimmten link 50€ obendrauf geschenkt als Neukundenbonus.