Damals wurden die Tiere auch nicht zu hunderttausenden eingepfercht in Ställen mit übermäßiger Medikamentengabe gehalten. Und da gab es eben gelegentlich mal Fleisch und nicht täglich 3x so wie heute.
Wer es in Maßen isst, sprich max. 300-600g die Woche, wie von der DGE empfohlen, wird dadurch nicht großartige gesundheitliche Folgen spüren.
Trotzdem ist es nachgewiesen das verarbeitetes Fleisch, wie Wurst, das Darmkrebsrisiko steigert. Genauso steht auch rotes Fleisch im Verdacht, krebserregend zu sein. Mal abgesehen von den ganzen antibiotikaresistenten Keimen die in Fleisch enthalten sind und auf den Menschen übergehen können, woran dieser auch sterben kann, weil er, wie "resistent" schon sagt, nicht mehr mit Antibiotika behandelbar ist. Außerdem ist durch fleischlose Ernährung die Gefahr, sich zu vergiften geringer, weil die meisten Lebensmittelskandale Fleisch betreffen.
Ich habe mich jedenfalls aufgrund der gesundheitlichen Vorteile dazu entschlossen, vegetarisch zu leben 🌱