Hallo

Bei Kleinbildkameras

RF 14-35/4L IS USM

RF 50/1.2 USM

RF 70-200/2,8L IS USM

oder bei Budget Engpass

EF>RF Adapter

EF 20-35/3.5-4.5 USM

EF 28/1.8 USM

EF 50/1.4 USM

EF 85/1.8 USM

EF 70-210/3.5-4.5 USM

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Hallo

Eisstocksport geht mit der Kamera. Alle anderen Eissportarten sind zu schnell, vor allem im Training bei halben Hallenlicht.

Besorge dir ein Einbeinstativ (ab 10€ gebraucht), such dir einem nahen Standort so das man nicht weit ins Tele zoomen muss und zieh bei bewegten Motiven immer mit. Die P610 hat aber im High Speed Modus einen "Blackout" wie DSLR. Also muss man beidäugig fotografieren erlernen oder baut/kauft sich einen Sportsucher mit Fadenkreuz. Das Einbein braucht man nach einigen Stunden Einübung nicht mehr zwingend.

Die ersten Tage arbeitet man in Zeitautomatik und AUTO ISO bei Offenblende um mal das grundsätzliche Handwerk zu erlernen. Das Thema maximale Bildqualität aus der Kamera quetschen macht man danach. Also die Bildqualität der P610 wrid ab ISO 200 immer schlechter aber ist immer noch besser als nix und Monochrom ist ISO 3200 für Zeitungsdruck Einspalter OK.

Auf jeden Fall hat man dann einige 1000 Bilder zum auswerten auf Fehler und welche Brennweiten man bevorzugt. Bei Eishockey reicht ein 50-400 KB ausser man will/muss Schlägereien, Stopbumps oder Portraits für Grossformate erzeugen.

Ich bevorzuge bei Eishockey immer noch Profi DSLR mit Mattscheibe es gibt bei Sony, Olympus und Lumix auch schon in der Mittelklasse superschnelle EVF die wenig "schmieren" und dabei kaum Lag haben bzw dass sind die selben wie in Lumix FZ und Sony RX Prosumer Bridges. Das Problem ist man sieht denn Puck nicht wie bei Profi DSLR.

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Hallo

Instax ist ein anderes und einfacheres Verfahren das mal von Polaroid für Firmenausweise oder Visitenkarten entwickelt wurde und qualitativ schlechter als Polaroid Integralfilm war. Instax wurde aber mit Fuji verbessert und ausgebaut um Fuji Trennbildfilm nach 2015 zu "ersetzen". Instax Mini wurde auch als Polaroid gebranded/verkauft und war der/ein Polaroid Rettungsplan wenn Integralfilm "verboten" wird. Das Polaroid Instax Verfahren war bis etwa 2000 Patentgeschützt im Prinzip könnten das Russen, Chinesen, Inder oder OCE/Canon selber nachbauen und verkaufen aber nicht im Instax Kassettensystem.

Das Polaroid Integral Verfahren musste wegen der Umweltgifte (Cadmium, Blei, Chromsalze) wegen der RoHS 1 bis 2003 umgebaut werden mit finaler Deadline 2011. Bei dem Umbau auf "Öko" wurde Polaroid von Impossible nach 2008 zu einem schlechteren Produkt. Man hat dann aber weiter geforscht/entwickelt und um 2017 kamen die "Polaroid Originals" mit neuer Filmchemie. Der hohe Preis von Impossible ist die Kleinserienherstellung in Holland zu EU Kosten und der hohe Forschungsanteil. Fuji Instax wird in China produziert

Fuji Trennbildfilm hat auch das RoHS Problem und wird inzwischen auch als Ökofilm in Kleinserie (von Supersense) nachgebaut bzw basiert auf Polaroid New von Impossible.

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Hallo

einfach das Schiebdach schliessen, dann regnet es nicht auf den Schalthebel

die Daimler Schiebedächer bekommen alle 40000km einen "Service" dabei wird auch die Drainage an denn Ecken der Kasette durchgeputzt/gereinigt.

Durch Alterung wird die Schiebdachdichtung mürbe und schrumpt, dann wandert Wasser in das Blechprofil und es rostet zusammen. Deswegen muss man die Schiebedachdichtunge im Dachrahmen rechtzeitig erneuern und auch das V Profil an der Hinterkante des Schiebedachblech

Beim W201 gab es noch das einfach Webasto mit Drehgriff, das Kubeldrehdach und das elektische Dach von Golde es gibt Detailunterschiede bei der Wartung

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Hallo

kommt auf das Konzert an und wo du dort stehen kannst/darfst und wie Tief die Bühne ist. Vom "Graben" aus ist 70-200 an Kleinbild gut, bei APS-C sind 70mm fast zu lang ausser man kann hinten stehen oder die Bühne ist Tief.

Besorge die eine EOS 5DIII die erlaubt 2 Lichtwerte höhere ISO also 2x kürzere Verschlusszeiten

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Hallo

1) das ist die "Normalbrennweite" von APS C also um 45° Horizontal x 30° Vertikal

2.) der ZFc Sensor rauscht 4 ISO Stufen später als die Canon 60D und das Z 16-50 hat bei 24mm Brennweite um 4.5 bei Offenblende da landet man bis ISO 6400 X Blende 4 X 1/60tel Verschlusszeit bei Lichtwert 4. Also für Arbeitsplätze Wohnzimmer und Küche in "Normbeleuchtung" reicht es

3.) Jetzt machts du mal ein Vergleichsschiessen Z28/2.8 gegen Z16-50 bei 28mm Stellung auf Doppelportraitentferung (60x80cm Ausschnitt in 1 Meter) auf einen Plastikkopf, Büste, Schaufensterpuppe, Fussball, Wischmopp,,,, vor einem Bokehhintergrund (Lichterkette) danach kommt die Erkenntniss das Z28/2.8 ist eigentlich "nutzlos" an APS-C. Was man brauchen kann ist das Z DX 24/1.7 und das Z 40/2

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Hallo

nun ja wenn man so wenig Know How zum Thema hat rate ich erst mal einem Kurs bei der VHS zu denn Grundlagen abzuschliessen und dazu eine Sony RX10IV einzukaufen. Die Kamera reicht völlig für Profiansprüche bzw um verkaufbares Material zu erzeugen

Für Fahrzeuge (Transportation) gibt es unterschiedliche Konstellationen die man mit unterschiedlichen Optiken abdeckt ich würde die Palette

FE 12-24/4

FE 24-105/4

FE 70-200/2.8

FE 200-600/5.6

anraten, damit geht fast alles von Werbung bis Sportreportage und auch Erlkönige

Für Street kommt es auf den persönlichen Bildstil an, Sony hat dazu dass 2,5er Compact Trio (24/40/50 mm) aufgelegt mit dem FE 40/2.5 als klassische Kleinbild Street Optik. Es gibt aber Fans des FE 35/2.8 für Street, manche nehmen auch das FE 28/2, das FE 35/1.8 oder das FE 55/1.8

Street Fotografie macht man nicht als Anfänger wenn man nix weiss, nix kann und nicht mal die Technik versteht

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Hallo

weil er damals schweineteuer war (Startpreis bei der LX3 um 250€ UVP) und die meisten LX Käufer keinen optischen Sucher brauchten/wollten weil diese sowieso eine Prosumer/DSLR/DSLT/DSLM mit Sucher zum arbeiten hatten.

Viele Profis hatten schon einen Glassucher aus den letzten 80 Jahren in Bestand oder einen Klappsportsucher. Einen einfachen Agfa Blechkasten Aufstecksucher kann man immer noch für kleines Geld kaufen. Chinesen bauen die aus Plastik nach, auf einer Photobörse in denn 2000ern hab ich mal ein 5er Set (20/24/28/35/45) für 20DM mitgenommen. Mit Dosenlibelle und justierbar. Aber "Plastikglas"

Die optischen Austecksucher kauften fast nur Japaner bzw ist ein typisches Japan Inland Extra.

Was ich recht "gut" verkauft hat war der LVF1E, der kostete das selbe und war 90° Klappbar

Andere digitale Kameras mit optischen Aufstecksucher als Extra waren die Nikon A, Fuji, Sigma, Sony RX, Sony NEX, Olympus, Ricoh, Voigtländer

Zudem war der Lumix Glassucher recht simpel ohne Hilfslinien für Streetfotografie, hatte zu wenig Vergösserung um Beidäugig zu funktionieren, derLleuchtrahmen war nicht akkurat genug und die Sucherparallaxe nicht selber justierbar.

Mein Tipp; der Braun Universalsucher zur Paxette ist im Taschengeldkurs kaufbar

www.messsucherwelt.com/m-files-17-aufstecksucher-aus-acht-jahrzehnten/

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Hallo

die 5Ds ist als "Allroundkamera" angesetzt, die 5DsR als Studio/Produktionskamera. Canon war der Meinung die 5Ds ist auch Sportreportagetauglich, dazu gibt es zb einen Cropmodus mit 3 Stufen (APS-H, APS-C, sowie M RAW und S RAW. In der Praxis gab es viele Sportreporter die 1Dx und 5Ds kombinierten. Mein Arbeitgeber hat die 5DIII durch 5Ds ersetzt welche dann erst mit der EOS R5 ersetzt wurden.

2005 bis 2015 war die Gigapixelwelle für Hintergründe in der generierten/gemorphten Werbefotografie (Staudt, Burz), eigentlich fest in Händen von Mittelformat mit Pixelshift oder Scannerbacks. Da sollte die 5DsR dann gegen H4, Phase One, Pentax 645Z oder Leica S2 mit 33x44mm Sensoren antretten können bzw man machte das dann mit Zeiss Otus Primes weil Canon Optiken damals zu wenig auflösten. Typischerweise machte man das Gigapixeln gleich mit 2 Kameras in Stereo mit 10" Achsenabstand.

Eine speziele 5DsR "Modewelle" wurden dann die ultralangen Zeittraffer Videofahrten mit auf Vistavision umgebauten Canon CNE 30-300 oder Vistavision Angenieux Optimo 35-435. Angefangen hat man mit dem EF 28-300 welches aber Moire erzeugt und über 200mm beginnend zu wenig Auflösung übrig hat ausser es ist ein Clip für Instgram oder Youtube.

5Ds und 5DsR haben unterschiedliche Tiefpassfilterstacks, die 5Dsr hat immer noch einen Tiefpassfilter. Die 5DsR hat bei ISO 50 fast 10% mehr Auflösung aber braucht 5DsR taugliche/optimierte Optiken. Die 5Ds Typen haben zu wenig Rechenleistung für Inkameraobjektivfehlerkorrekturen, welche Canon erst zuvor mit der 1Dx, 6D und 5DIII einführte.

Der Sensor kann Moire "erleiden" das sieht man nicht auf den TFT der Kamera, man kann es aber mit dem Auge auf dem Motiv "erahnen". Im Studio tethert man mit einem 5K oder 6K Monitor, damit sieht man Moire. Moire ist eine Rasterfrequenzproblematik der RGGB Matrix an der Grenze der optischen Auflösung der Optik. Der Sensor hat konstruktiv in der RGGB Matrix 120 Linien/mm Vollfarbpixelauflösung. Insofern sind Optiken in Bereichen die/ab unter 60LP/mm auflösen an der Übergangsgenze kritisch aber auch Optiken die 120LP/mm auflösen haben Rastfrequenzprobleme (Moire Kreuze). Optiken lösen selten homogen auf bzw oft erst hinter der Beugungsrenze des Sensors abgeblendet wo man dann Bildmatsch erzeugt.

Die 5Ds sind eine Variante der 5DIII haben aber schon 7DII und 5DIV Dig!c 6 Technik wie Flickersynchronisation und USB 3 Schnittstelle.

Der 5Ds Sensor "rauscht" schon bei IS0 100 auf Pixelebene deswegen gibt es die ISO 50 bzw ISO 25 Stufe. Ansonsten nutzt man den Visual Noise Vorsprung durch überpixeln auf der Vollformat Zielgrösse. Im Prinzip liefert die 5Ds beim JPEG OoC Pixelbinning auf 22MP (5760 x3840) auf Vollformat fast die "selbe" Bildqualität wie die 5DIII. Wenn man auf denn 6020x4000 Binning Modus geht ist die High ISO Rauschartefaktbildung sogar geringer als bei kleineren Aufzeichungsgrössen, da ist der "Sweet Spot" für JPEG OoC. Im APS-C Cropmodus ist die 5Ds beim Rauschen mit der 7DII vergleichbar. Die Crop Modis sind aber inkonsequent/liebelos/gedankenlos umgesetzt (im Vergleich zu Nikon) und keine EFS Optik passt offziel an die 5D (bzw erst nach Umbau der Optik). Zudem hat die 5Ds nicht den grossen Spiegelkasten der 1D mit Kurbelschleifgetriebe und die Kollisionsproblematik mit EFS Optiken (10-22, 15-85, 17-55)

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Hallo

mit der Optik kann man auch Planespotten.

Der Stabi hat einen Sportmodus (VRII) für Aerobatics oder Red Bull Air Races (wenn es mal wieder welche gibt). Für beides ist aber 300mm an DX zu wenig Brennweite weil diese Flugzeuge "winzig" sind (7,5 Meter Spannweite um 6,5 Meter lang). In Reno oder Oskosh kommt man mit 300mm an DX aus ebenso auf der Axalp.

Das AFP 70-300/4.5-5.6 E VR ist eine FX Optik. Das AFP 70-300/4.5-6.3 VR ist die DX Optik. Wiegt um 200 Gramm weniger, kostet die Hälfte, hat 1/3 weniger Volumen. Durch die leichtere Linsengruppe focusiert die DX Optik einen Tick schneller als die FX Optik.

Beide Optiken haben einen Stabi für 4 Lichtwerte, die DX Optik hat keinen Sportmodus aber der VR kommt mit "Rühren" zb bei BiF (Bird in Flight) klar

Planespotten ist arbeitstechnisch "einfach", man braucht dazu keinen Autofocus oder einen Stabilisator. Es ist schön wenn man es hat

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Hallo

Das Tamron 70-300/4-5.6 Di LD Macro 1:2 NiII ist an Nikon DSLR "brauchbar" weil die Optik vor 25 Jahren mit Nikon entwickelt wurde (Schwestermodell AF D 70-300/4-5.6 1999-2009). Die Kamera lädt dann das passende Korrekturprofil.

Aber ich würde eher zu einem AFS DX 55-300/4.5-5.6 VR raten oder dem AFP DX 70-300/4.5-6.7 VR aus der D3300 aufwärts Ära. Gebrauchtpreise fangen bei 125€ bzw bei 200€ an.

Parfocales Zoom in der Klasse war zuletzt das Nikkor AF 75-300/4-5.6 (gebaut von 1989 bis 1999) das wiegt um 1kg und war ein massiv gebautes Schiebezoom.

AF/AFD Optiken haben an D3X00 keinen Autofocusantrieb

Für den Formatfüllenden Mond braucht man an DX um 800mm Brennweite und ein Stativ, auch wenn der Vollmond Mond selber hell genug für VR Optiken ist.

Also landet man bei Nikon beim bewährten Nikkor AFS 200-500/5.6 (ab 600€) mit Nikkor 1,7 fach Telekonverter für 340-850/9.5 (ab 150€)

Das Autofocussystem der D3400 wird aber an die Grenzen kommen, die Kamera hat keine Mattscheibe also muss man per Live View und Focuslupe scharf stellen

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Hallo

1.) es kommt drauf ob man Airliner oder Leichtflugzeuge spottet

2.) einfach mit der Optik anfangen und sehen weit man damit kommt

3.) MUC hat bei der Planung extra Spotterplätze eingeplant wo man mit 200mm an Kleinbild zurecht kommen sollte und die Edelspotter haben die Dachterasse auf dem Kempinski. STR hat auch eine Dachterasse am "neuen" Terminal

www.munich-airport.de/aussichtsterrasse-90452

www.google.com/search?q=airliner+spotter+muc

www.google.com/search?q=airliner+spotter+str

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Hallo

das ist ein Problem das der Verkäufer/Importeur/Hersteller debuggen muss und wohl auch kennt.

Ansonsten ist natürlich das Datum im Filebrowser nicht zu ändern das muss man in einem Editor machen bzw bei echten Überwachungskameras ist das gar nicht zu #ndern

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Hallo

die G7X II wurde bis etwa 2018 gebaut und danach abverkauft. Die G7X II hat jede Menge Bugs und Problemzonen die zum Teil mit der G7X III beseitigt wurden also ich weiss nicht welcher Influencer nach 2018 für eine IIer wirbt die G7XIII ist deutlich besser/tauglicher bzw eine Content Creator orientierte Kamera (kann sogar Hochkantvideo direkt auf asoziale Medien streamen)

Ansonsten die Beiträge von Casey Neistat zur G7X II und deren Probleme und Problemlösungen ansehen wobei er gern bei/nach Tests Kameras durchsägt, kaputthämmert oder spengt.

Aber es gibt ja denn "G X Kult" vor allem um die G3X die inzwischen gebraucht über Neupreis verkauft wird. In Anbetracht der G7X II Gebrauchtpreise kann man auch gleich eine G7X III oder G5X II kaufen

Gebrauchtkamers mit Gewährleistung findet man online mit folgenden Geheimlink

www.google.com/search?q=canon+g7x+ii+gebraucht+kaufen

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Hallo

nennt sich Zangenblitz (Lateralblitz)

www.nikon.de/de_DE/product/speedlights/commander-kit-r1c1

Das ist vermutlich ein Dental Kit mit Nikon SW11 Lichtformern. Aber das nutzen auch andere Medzinsparten, Wissenschaftler, Restauratoren, Forensiker, Gutachter, Fotografen

www.nikon.de/de_DE/product/accessories/speedlights/postioning-adapter-sw-11

www.mynikon.de/de/inspiration/nikon-magazine/Die-Fotografie-in-der-Zahnmedizin

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Hallo

die Führerstandsmitfahrten wurden ab denn späten 80ern zuerst von einem Kameramann vom SFB für Sendepausen und das "Nachtprogramm" gemacht. Inspiriert war er von diversen 16mm Dampflokfilmen aus denn 70ern welche aber nur 10-30 Minuten lang waren. In England drehte 1962 ein späterer "Bond" Kameramann 1ne Stunde 35mm Footage vom Tender des Flying Scotsman welches zum 50ten in einigen Bahnhof Kinos lief um Geld für denn kauf des Zugs einzuspielen.

Ausgetüfftelt wurde das Videosystem mit der Berliner S Bahn, dafür reichte zuerst eine Sony Betacam SP Reportagekamera

Der Kameramann baute dann eine "Kamerabox" mit 2 oder 3 Betamax VCR Rekordern um auf lange Drehzeiten zu kommen. Die Kamerabox wog um 50kg und wurde auf denn freien Platz neben dem Lokführer "gepratzt" und ans Stromnetz angeschlossen. Der Lokführer startete die Kamera und konnte pausieren oder stopen.

Später kam kleinere/leichtere HD Digitaltechnik mit SCSI Festplattenarrays, damit ging man dann Weltweit Bahnmitfahrten aufzeichen und mit dem Standpunkt schräg hinter dem Zugführer. ICE, TGV, Shinkansen bekamen eine Kamera "serienmässig" verbaut für das Bord TV und die Bahn verkaufte die Mitfahrten auf DVD im Bahnshop.

Also viele Youtube mitfahrten sind professionelle Arbeiten oder es sind Mitschnitte von Clubfahrten. Bei ICE, TGV, Shinkansen, vielen S Bahnen, dem Pendelino,,, also alle mit Unterflurantreibnstechnik kann man im Triebkopf direkt hinter dem Führerstand sitzen/stehen, da ist nur eine Glasscheibe dazwischen. Da stehen die Ferrulisten dann mit Ihren Smartphones bzw pratzen die per Saugnapfhalter ans Glas. Es emfielet sich ein Füllstück aus Gummi/Schaumstoff zwischen Glas und Kameraoptik und das man vorher denn Bereich mit einem Glasputztuch sauber macht weil Smartphone WW-Optiken tw ab 1cm bis Hyperfocal "scharf" sind.

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Hallo

https://camspex.com/de.comparison.php?camera1=Canon+EOS+2000D+%28Rebel+T7%29&camera2=Canon+EOS+6D

Beide Kameras haben bei ISO 100 etwa die selbe Diagonal Auflösung (bzw die 6D hat um 5% mehr). Bei ISO 25600 hat die 2000D in etwa noch die Hälfte der 6D Auflösung.

Die 6D ist ein richtige/echte voll funktionierende Kleinbild DSLR, tauglich zum Arbeiten. Die 6D hat einen Pentaprismen Reflexsucher (aber nur 96%), mit der EGs Mattscheibe bestückt kannst du deine Yashica Optiken direkt manuell focusieren. Wobei für Manualfocusoptiken sind die 5D/1D besser geeignet. Die 5DIII/5Ds aufwärts haben leider keine Wechselmattscheibe mehr. Die verbaute Universalmattscheibe ist ohne "Schärfesprung". Der Kompromiss macht mit Dual Pixel Live View (1Dx, 5DIV) Sinn.

Die 6D hat bei JPEG OoC eine primäre Farbsaumkorrektur für alle Optiken, es gibt eine interne Datenbank für 50 Canon Optiken zur Korrektur sämtlicher Objektivfehler auch von Sekundären Farbsäumen (Kostet Rechenzeit) wo auch die AF Feinkorrektur gespeichert wird. Das geht aber nur mit Canon Optiken. Canon L Optiken ab 2000 haben die Datenbank in der Optik ab 2010 ist die in USM und STM Optiken.

Optiken für Analogfilm wurden für 2-3 Farbschichten gerechnet deswegen ist der Focuspunkt für UV/ViolettBlau (unter 500nm) etwa 1/100tel mm hinter dem Focuspunkt für Dunkelrot/NIR (über 700nm). Man kann nun denn Versatz bei denn Mikrolinsen in der RGGB Matrix kompensieren (Aufwändig/teuer) aber das behandelt nur die scharf focusierten Bereiche, im Unschärfebereich hat man dann wieder Farbsäume im Bokeh. Heisst die Software macht eine Optische "Scherbe" nicht wesentlich besser. Das muss man weiterhin per DxO oder PT Lens behandeln. Also Sinn macht es bei Canon Goldring USM Typen wie dem EF 24-85 oder dem EF20/2.8

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