Morde sind vielfach Beziehungstaten.
Selbstverständlich wird eine mögliche Täterschaft der Ehefrau überprüft.
Morde sind vielfach Beziehungstaten.
Selbstverständlich wird eine mögliche Täterschaft der Ehefrau überprüft.
Grundsätzlich ja.
Wobei man immer berücksichtigen sollte, wie genau man "gerecht" definieren will.
Irgendwie kann ich deinen Freund verstehen.
Was die Geschehnisse anbelangt und welche Konsequenzen du daraus ziehst, wird aus deinen Worten nicht klar ersichtlich. Ich befürchte, deinem Freund gegenüber bleibst du genauso vage.
Das alles hört sich nach einer großen, billigen Ausrede an. Offenbar hat dir die Knutscherei gefallen. Sonst hätte dich ja niemand weggezogen.
Du hättest dafür die Verantwortung übernehmen sollen. Hast du leider nicht gemacht. Jetzt ist es dafür zu spät.
Unser Rechtssystem gibt darauf die Antwort.
Verurteilung nach Schwere der Schuld. Im Extremfall auch mit Haftstrafen ohne Bewährung.
Zusätzlich Durchsetzung von zivilrechtlichen Ansprüchen.
Leistungsfähigkeit vorausgesetzt, sind die Eltern zum Unterhalt verpflichtet.
Diesen muss der Berechtigte jedoch im Streitfall einfordern.
Im Grunde ist die Schusswaffe die letzte Option, um eine akute Gefahr für Leib und Leben abzuwenden.
Für den Mieter ist das positiv, denn damit ist er auf der sicheren Seite.
Hier gilt es zu unterscheiden.
Einerseits den strafrechtlichen Aspekt. Dazu wäre eine Anzeige notwendig.
Andererseits die zivilrechtliche Seite, die sich mit der Löschung und mit etwaigen Schadensersatzansprüchen beschäftigt.
Ich persönlich würde zu beidem raten. Wenn das keine Konsequenzen hat, wird es weiterhin immer wieder passieren.
Zunächst einmal wäre zu klären, inwieweit hier tatsächlich strafrechtlich überhaupt etwas verwertbares vorliegt.
Wenn ja, dann müsste dafür eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung verhängt werden.
Diese sehe ich nun wirklich nicht.
Leute, bleibt einfach mal auf dem Teppich.
Hmmm. Was genau hat Pistorius denn bisher auf die Reihe gekriegt?
Das 100 Milliarden Sondervermögen ist praktisch weg. An der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr hat sich nichts grundlegendes geändert.
Ich kann den Hype irgendwie nicht wirklich verstehen.
Naja, viele sind nicht versichert. Inwieweit der Staat tatsächlich hilft ist fraglich, denn Steuergelder sind ja im Grunde nicht dazu da, Menschen zu entschädigen, die sich die Versicherungsprämie sparen wollten.
Eher nicht.
Trotz Überlegenheit kein Tor gemacht.
So wird das nicht funktionieren.
Du hast Schulden gemacht und die Gläubiger wollen nun ihr Geld zurück.
Das ist an sich vollkommen normal und legitim.
Hört man sich heute seine Reden an, fragt man sich schon, warum das die Massen begeistern konnte.
Ich denke, das lässt sich nur mit der allgemeinen Stimmung im Land nach dem verlorenen 1. WK und der Weltwirtschaftskrise nachvollziehen.
Wie ich sie sehe, ist nicht von Bedeutung.
Entscheidend ist, wie sie selbst sich sehen.
Komplettes No-Go!
Ein "bester Freund" der einfach so aus dem Nichts auftaucht, ist regelmäßig mehr als nur ein Freund.
Natürlich!
Zum Einen bringen sie unterschiedliche Leistungen. Zum Anderen ist auch entscheidend, wie gut sich dieser Sport vermarkten lässt.
Nein!
Grundsätzlich sind Menschen verschieden.
Je mehr Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit unterschiedlichen Wertvorstellungen man versucht unter einen Hut zu bringen, umso größer die Spannungen.
Das geht nicht gut.
Am Regen hat niemand Schuld.
Allerdings tragen die Bausünden der Vergangenheit zum Problem der Überschwemmungen bei.
Durch Dämme, Flächenversiegelung und Bebauung von gefährdeten Flächen kommt es zu großen Schäden.
Vereinzelte Wortmeldungen in dieser Richtung sind zu finden.
Ich sehe hier jedoch keine breite Mehrheit und keinen entschiedenen Auftritt.
Worauf sich die Aussage stützte oder ob sie einfach frei erfunden war, kann ich nicht beurteilen. Das gibt die öffentlich zugängliche Datenlage nicht her.