Merkava Mk.4 ist der beste

Ich würd auf den Challenger II setzen. Oder auf Frankreichs Leclerc. Der Leo 2A6 ist mittlerweile so überladen das er nur noch unter Volldampf fahren kann, wie mir Panzermänner sagten. Wie es mit dem A7 aussieht weiss ich grad nicht.

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Tätowierungen sind meistens zu teuer, das ist leider so. Aber selbst Hacker die das ganze eher aus Passion machen und nicht um damit dick Kohle zu machen werden kaum unter 50€ stechen.

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Also, ich steh drauf. Solange es gut aussieht, darf es auch ruhig etwas mehr sein an Tattoos und Piercings. Aber bei den meisten Gesichtstattoos oder zuvielen Piercings hörts bei mir auch auf. Ist halt eine Frage des persönlichen Geschmacks. Und es gibt auch Frauen die auf tätowierte Männer stehen. Arschgeweihe, Tribals usw find ich allerdings auch eher doof.

http://www.youtube.com/watch?v=7szR67neJqE
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Skinheadstyle: Wichtig, Dr.Martens oder Ranger Boots. Eine Jeans, Levis 501 oder Wrangler Texas sind beliebt, alternativ auch ne Sta-Prest. Hosenträger. Ein schickes Hemd von Ben Sherman oder Lonsdale, dazu vielleicht ein Pullunder oder Cardigan. Alternativ ein Polohemd von Fred Perry. Oder ein TShirt. Als Jacke eine Harrington, Donkey einen Crombie oder seltener Sheepskin. Seit den Achtzigern auch Bomberjacken. Kurze Haare, 3MM bis 1CM. Vollglatze ist in Teilen der Szene verpönt. Tattoos gehören irgendwie auch da zu. Mädchen tragen Feather Cut, Karo Minis, Kleider oder halt auch Jeans, Hemden, Polos. Dazu Boots oder Mary Janes. Es gibt halt eine recht grosse Spielweite bei der Kleidung, die einen mögen es eher hart, die anderen lieber smart. ;-) Manche Skins sind auch nicht unbedingt immer in der "Uniform" unterwegs, beliebt sind auch Tarnhosen und ähnliches. Musik: Ska, Early Reggae, 2tone, Northern Soul, Oi!, Punk und Harcore. Politik: Skinheads sind zum grossen Teil eher unpolitisch. Durch die Identifikation mit der Arbeiterklasse ist eine linke Grundhaltung nicht verkehrt, es gibt aber auch konservative Skins. Extrem linke oder anarchistische gibt es auch, RASH. Rechtsradikale oder Rassisten werden von einem Grossteil der Szene nicht akzeptiert, wir nennen sie "Boneheads". Bei den rechten Boneheads ist mittlerweile die Farbe schwarz sehr beliebt, eher Bomberjacken als Harringtons, T Shirts mit nationalistischem Aufdruck oder RAC Bands. Sie tragen meist Vollglatze. Die Farbe der Schnürsenkel sagt meist nichts über die Gesinnung des Trägers aus. Am Anfang der Skinheadbewegung in den 60ern trafen sich englische Arbeiterkinder, meist Hard Mods, mit jamaikanischen Einwanderern, den Rude Boys. Sie machten zusammen Musik, tanzten, gingen zu Fussballspielen, tranken, hatten einfach eine gute Zeit. Es gibt heute schwarze Skins oder asiatische Skins. In Indonesien ist die Szene recht aktiv zum Beispiel. Ich kann dir hier nur eine grobe Zusammenfassung geben, ich empfehle dir den Film "Skinhead Attitude". Ist auch auf Youtube zu sehen. ;-)

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Das Salutieren stammt, anders als oft angenommen, nicht aus dem Mittelalter. Es stammt aus der frühen Neuzeit. Damals war es üblich, vor Vorgesetzten den Hut zu ziehen. Dies verkürzte sich dann zu der heute bekannten Gestik. Demnach macht das Salutieren ohne Hut keinen Sinn. Bei der Bundeswehr ist es üblich, auch ohne Kopfbedeckung zu salutieren, z.B. bei Meldungen.

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Zu Endstufe: Ja, sie sind definitiv rechts. "Skinheads sind Anarchisten": Das kann ich so nicht stehen lassen. In den Anfängen der Skinheadbewegung war von Anarchismus nicht die Rede, der Grossteil war unpolitisch oder eher links, allerdings spielte Politik damals keine grosse Rolle, das wichtigste war die Musik. Es gab auch Skins mit eher konservativen Ansichten. RASH hat sich erst viel später gegründet und der anarchistische Teil von RASH stellt nur einen kleinen Teil der Szene dar.

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