Du kannst lernen, wie schnell etwas beim Programmieren falsch laufen kann und wie akribisch du ohne Ownership-System oder Garbage-Collector auf deine Ressourcen achten musst.
Auch, wie lustig man Sprachen zusammenbauen kann. Besonders in C++ hast du eigentlich drei oder mehr Sprachen in einer: c, c++98 - ~c++11 & ~c++14 - c++23. Alle arbeiten nach komplett anderen Paradigmen. Aber auch c hat seine Eigenheiten.
Klar lernst du damit auch viel über Computer. Am ehesten Seite an Seite mit einem guten Lehrbuch und viel Experimentierfreude. Ich kann jedem empfehlen, sich zumindest so damit auseinanderzusetzen, c Projekte verstehen und mit etwas Mühe DSA Probleme lösen zu können.
Heute ist es als Anfänger aber leichter, sich damit in den Fuß zu schießen, als Performance herauskitzeln zu können.
Ob es jetzt für dich in deiner aktuellen Position die richtige Wahl ist, kannst nur du wissen. Einfach ausprobieren und horchen, wie du dich damit fühlst ^^
Besonders wenn du dich auskennst, kann es immer wieder sehr nett sein, sich etwas zurückzulehnen und in c zu schreiben. Lernen kann auch Spaß machen, muss aber mit deinem Mindset und Zielen vereinbar sein.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute ~