"Lagebild zu häuslicher Gewalt erneut ohne Daten zu LSBTIQ* " https://www.lsvd.de/de/ct/9819-Lagebild-zu-haeuslicher-Gewalt-erneut-ohne-Daten-zu-LSBTIQ

"Wenn Männer Opfer ihrer Männer werden"
"...Eine 2018 durchgeführte Studie kanadischer und italienischer Forscherinnen und Forscher über Partnerschaftsgewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen hat gezeigt, dass die Häufigkeit von Gewalt in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit jener in heterosexuellen Paarbeziehungen vergleichbar ist. Und eine US-Studie kam zu dem Ergebnis, dass 46 Prozent aller homosexuellen Männer unter Partnerschaftsgewalt leiden." https://www.derstandard.de/story/3000000182393/wenn-maenner-opfer-ihrer-maenner-werden

(die US-Studie ist allerdings irreführend wiedergegeben; die 46% betreffen nicht physische Gewalt, sondern "intimate partner abuse", das schließt ein: körperliche und sexuelle Gewalt, seelischer Missbrauch, kontrollierendes Verhalten. Ein Blick in die originale Studie zeigt, dass "physical/sexual violenvce" in den letzten 12 Monaten von 9,6% berichtet wurde. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6131425/

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"Frauen sind x-iger als Männer" suggeriert sprachlich nun mal gerne die Vorstellung, alle Frauen und alle Männer.

Korrekt, wenn auch langweilig wäre "im Mittel" (Median) oder "im Durchschnitt" (Mittelwert).

Interessant ist: wenn 2 Gruppen sich im Durchschnitt deutlich unterscheiden, z.B. im IQ um 7,5 Punkte (eine halbe Standardabweichung), dann ist die Überlappung dennoch weiter ganz erheblich. So beträgt bei diesen Werten die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufälliges Mitglied der "unintelligenteren" Gruppe einen größeren Wert hat als ein zufälliges Mitglied der "intelligenteren" Gruppe immer noch fast 40%.

Selbst bei einem sehr erheblichen Gruppen-Unterschied von durchschnittlich 15 Punkten (1 Standardabweichung, grafisch https://www.statlect.com/images/normal_density_plot_1.png) beträgt die Wahrscheinlichkeit noch 25% , dass ein zufälliges Mitglied der "unintelligenteren" Gruppe einen höheren Wert hat als ein zufälliges Mitglied der "intelligenteren" Gruppe.

Die handelsüblichen Befunde wie "Frauen sprachlich intelligenter", "Männer zielstrebiger" usw., mit den man alltäglich zugeschmissen wird, beruhen aber in aller Regel auf Mittelwertunterschieden, die deutlich kleiner sind als oben genannte. Außer mehr oder minder unterhaltsame Klischees zu bedienen, ist das praktisch meist also bedeutungslos.

Ausnahme sind die Extrembereiche von Verteilungen. Hat z.B. eine Gruppe A eine im Durchschnitt höhere mathematische Leistungsvermögen als eine Gruppe B, dann ist das im mittleren bis hohen Bereich in der Regel wenig bis gar nicht relevant. Jedoch im Bereich der allerhöchsten mathematischen Leistungen wird man deutlich mehr von Gruppe A als von B finden.

Literatur:
McGraw, K. O., & Wong, S. P. (1992). A common language effect size statistic. Psychological Bulletin, 111, 361-365.

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Es lag nicht am Lockdown. Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt seit fünf Jahren in Folge. Woran liegt das?

Sie wurden bedroht, geschlagen und in einigen Fällen auch getötet: Erneut gibt es in Deutschland mehr Opfer häuslicher Gewalt - ein Großteil davon Frauen. Innenministerin Faeser verspricht bessere Schutzmaßnahmen.

Auch im vergangenen Jahr ist die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland gestiegen. Wie aus einem aktuellen Bericht zur polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, waren insgesamt 256.276 Menschen im Jahr 2023 offiziell von dieser Form der Gewalt betroffen - 6,5 Prozent mehr als im vorherigen Jahr. Bereits 2022 hatte es einen Anstieg um mehr als acht Prozent gegenüber 2021 gegeben. 

Innerhalb von fünf Jahren stieg die Zahl sogar um fast 20 Prozent, wie aus dem von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und dem Bundeskriminalamt vorgestellten Lagebild "Häusliche Gewalt" hervorgeht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/haeusliche-gewalt-deutschland-100.html

Leider sagt der Artikel nichts über vermutete Ursachen für diesen starken Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt. Im Jahr nach den Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie wurde der damalige Anstieg hingegen in sämtlichen Artikeln darauf zurückgeführt. Aber das kann nicht der Hauptgrund gewesen sein.

Zudem sagt der Artikel nichts über soziale und wirtschaftliche Hintergründe, sowie zur Nationalität von Opfern und Tätern.

Daher frage ich Euch nach Euren Vermutungen, Einschätzungen und vielleicht sogar Erfahrungen zu dieser Thematik.

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Anstieg liegt daran, dass Opfer häufiger Behörden einschalten.

Du willst nicht den Anstieg häuslicher Gewalt diskutieren, sondern den Anstieg der angezeigten häuslichen Gewalt. Neben einem tatsächlichen Anstieg der Gewalt ist auch ein verändertes Anzeigeverhalten ein möglicher Faktor.

Da kann man dann herrlich freischwebend Migranten, toxische weiße Männer, soziale Probleme oder was auch immer als Ursache benennen, ohne seröse Forschung (u.a. im Dunkelfeld) weiß man''s eh nicht.

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"Personen mit Migrationshintergrund (ugs.: Ausländer)" ist falsch.

Ausländer haben Migrationshintergrund, aber nicht alle mit Migrationshintergrund sind Ausländer (z.B. in den 1990er Jahren zugewanderte Russlanddeutsche; Kinder eingewanderter Eltern mit eigener deutscher Staatsangehörigkeit usw.).

Und sobald Defintionsfragen in Spiel kommen (und die Beteiligten dauernd die Begriffe durcheinanderwerfen bzw. falsch verwenden) wird es anstrenegend mit der Vermittlung statistischer Ergebnisse.

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Psychologie, Medizin und Soziologie haben mit "generell anspruchsvollere Mathe" sicher nichts zu tun.

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Aus 2019: "Etwa 31 % der Beschäftigten in den Pflegeberufen rauchen. Damit ist die Raucherquote in dieser Gruppe höher als im Durchschnitt der Bevölkerung. Unter Pflegeschülern ist der Anteil der Raucher mit mehr als 50 % sogar noch weitaus höher" https://newsroom.psyma.com/de/themen/pflegemarktforschung/rauchen-in-der-pflege/

In der alten (1992) Studie "Herschbach P: Psychische Belastung von Ärzten und Krankenpflegekräften (VCH edition medizin) hatten 6,7% der Pflegekräfte (also rund jeder 15.) aus den einbezogenen 54 Krankenhäusern ein Alkoholproblem, was bei unerfahrenen Kräften in besonders belastenden Situationen auf 15,5% hochging.

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Es kommt darauf an, welche Altersgruppe vornehmlich das eigene Umfeld bildet.

Der Unterschied z.B. zwischen U25 und Ü60 beträgt ca. 3-4 cm (grob überschlagen nach https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Gesundheitszustand-Relevantes-Verhalten/Tabellen/koerpermasse-maenner.html )

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"Zeichen Sie die Boxplots der beiden Gruppen." ist die ganze Aufgabe.

Was ein Boxplot ist, hast Du sicherlich nachgeschaut. Woran hakt es dann bei der Umsetzung?

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Welche Auswertungsmethode und wie?

Vorneweg: Wenn ihr nur Ideen habt und nicht ganz sicher seid, bitte trotzdem die Ideen nennen. Ich bin ziemlich verzweifelt und habe gar keine Ahnung.

Hallöchen,

ich sollte ein eigenes Experiment in meinem Psychologie Studium erstellen zum Thema Ankereffekt. dabei sollte ich zwei Hypothesen formulieren und diese dann testen und auswerten.

Meine Hypothesen lauten:

Der Ankereffekt wirkt schwächer bei positiver Stimmung.

Der Ankereffekt wirkt stärker bei negativer Stimmung.

Der Anker soll hier die abhängige variable sein und die Stimmung die unabhängige.

Ich habe im Experiment einen Stimmungstest durchgeführt um zu schauen, ob meine Stimmungsbeeinflussung funktionierte.

Dann machte ich nach jeder Stimmungsbeeinflussung (positiv, neutral, negativ) direkt einen Ankertest, indem ich 4 Aufgaben mit Anker stellte und die Versuchspersonen eine Antwort geben sollten.

Das alles segnete die Dozentin als richtig ab.

Jetzt stehe ich mit der Auswertung da und habe einige Fragezeichen. Die Dozentin konnte mir keine wirkliche Antwort geben, welche Auswertungsmethode sie mir empfiehlt. Die letzte unsichere Antwort war eine Mehrfaktorielle Anova ohne Messwiederholungen.

Aber ich möchte ja einen Zusammenhang zwischen Stimmung und Anker finden?

Ein zusätzliches Problem ist, dass meine Stimmungswerte nominalskalliert sind (positiv,neutral,negativ) und der Ankereffekt intervallskalliert (Bsp.400/500=0.8), wenn ich das richtig verstehe?

Könnt ihr mir bitte helfen🙏

Welche auswertungsmethode muss ich jetzt nehmen und warum und wie mache ich das mit der Skalierung der Daten?

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Wenn es drei unabhängige Gruppen sind und - wie angegeben - eine intervallskalierte abhängige Variable vorliegt, ist wie empfohlen eine Varianzanalyse naheliegend. Leider fehlt die Angabe der Stichprobengröße.

Allerdings verstehe ich die Empfehlung "mehrfaktoriell" nicht. Gibt es einen weiteren Einflussfaktor außer Gruppenzugehörigkeit?

Wenn nicht, dann kommt bei ausreichender Stichprobengröße (n > 12 pro Gruppe wäre günstig) eine einfaktorielle Varianzanalyse mit anschließend paarweisen post-hoc-Tests in Betracht.

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"Die Gründe sind vielfältig: neben rechtlichen Regelungen (Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen, Helm-, Gurt- sowie Kindersitzpflicht, geänderte Blutalkoholkonzentration) spielen verbesserte Fahrzeugtechnik und straßenbauliche Maßnahmen eine große Rolle." (Statistisches Bundesamt. 2024)
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html

"Mehr Unfälle in MV aber weniger Verkehrstote (...) Als Hauptgründe für den erfreulichen Rückgang der tödlichen Unfälle nannte er technische Neuerungen an den Fahrzeugen und die Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere durch mehr Leitplanken an Alleen." (Innenminister von Meck.-Vorpomm 2024)
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/landesregierung-mehr-unfaelle-in-mv-aber-weniger-verkehrstote-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240513-99-17928

ADAC-Sprecher Klaus Reindl sieht die hohe Fahrzeugsicherheit, besser Schulungen sowie eine besseres medizinisches Versorgungssystem als Gründe für den Rückgang der Todesfälle. (ADAC, 2008)
https://www.deutschlandfunk.de/so-wenig-verkehrstote-wie-noch-nie-100.html

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Wenn die Geburtenrate im Schnitt über die Tage stabil ist, dann sind 25,05 % der Menschen in einem Schaltjahr geboren (weil das Schaltjahr 1 Tag mehr hat als die anderen, ist es nicht 25,00%). Das Extra-Schaltjahr alle 400 Jahre lasse ich mal weg.

Dementsprechend 74,95% in den nicht-Schaltjahren.

Es sei denn, man bemüht sich, Kinder eigens an diesem Tag zur Welt zu bringen (bzw. dies zu vermeiden), dann verschiebt sich das. In den USA scheinen viele Eltern eine Geburt am Schalttag vermeiden zu wollen, was dort den Effekt des zusätzlichen Tages natürlich mindert. https://fivethirtyeight.com/features/lots-of-parents-dont-want-their-kids-to-be-born-on-leap-day/

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Ohne Quellenangabe dem Wissen, wie die Daten zusammenkamen, ist da erstmal nix zu erklären.

Anscheinend ist das ursprünglich von Internet Pornografie - Zahlen, Statistiken, Fakten (netzsieger.de) aus 2018.

Auf jener Seite lautet die Behauptung: jeder 8. Aufruf einer Pornoseite weltweit erfolgte aus Deutschland. Auf welches Jahr sich die Zahlen beziehen bleibt unbekannt.

Ob die Wiedergabe der Daten korrekt ist und ob es irgendwas bedeutet, ist ohne Beschreibung der Datenbasis nicht zu beantworten. Vielleicht ist das die Statistik eines deutschen Anbieters für online-Pornografie. Wer weiß.

Weitaus plausibler erscheint z.B. eine Statistik des Portals Pornhub aus 2022:

https://static.euronews.com/articles/stories/07/25/05/08/640x800_cmsv2_c19b4b27-4312-5fff-819d-a55ce7b2a6b7-7250508.jpg

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Falls man annehmen darf, dass die Messergebnisse um den wahren Wert in Form einer Normalverteilung streuen, ist Dixon's Q-Test eine Option https://en.wikipedia.org/wiki/Dixon%27s_Q_test

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Gewaltstatistik zu Politikern: Verzerrt es zu sehr die Statistik, wenn verbale Gewalt (z.B. schlechte Witze im Netz über eine Partei) miteinbezogen werden?

Aktuell ist es so, dass auch verbale Gewalt in die Gewaltstatistik zu Politikern einbezogen werden.

Insgesamt 1219 Mal wurden Politiker der Grünen Opfer von Angriffen - mehr als doppelt so oft wie Politiker anderer Parteien. Es folgen solche der AfD (478), SPD (420), FDP (299) Union (295) sowie der Linke mit 79 Angriffen.
Obwohl die Zahlen auf den ersten Blick eindeutig wirken, muss man diese nach erneutem Hinsehen differenzierter sehen. In einer Antwort auf Anfrage dreier AfD-Abgeordneter schlüsselt die Bundesregierung die Zahlen auf.
Nicht Grüne: Tatsächlich werden AfD-Politiker am häufigsten tätlich angegriffen
Betrachtet man die sogenannten Äußerungsdelikte, die von harten verbalen Attacken bis zu Beleidigungen und Beschimpfungen reichen, liegen die Grünen deutlich vorne. 947 gemeldete Delikte sind deutlich mehr als bei allen anderen Parteien. Es folgen die SPD (293), die FDP (266), die AfD (236), die Union aus CDU und CSU (201) und die Linke (52).
https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-attacke-auf-spd-mann-miosga-zeigt-heftige-gewalt-statistik-zu-politikern-doch-die-ist-verzerrt_id_259923169.html

Ich persönlich finde es schwierig, wenn körperliche Gewaltdelikte mit verbalen Beschimpfungen in einen Topf mit der Aufschrift ,,Gewaltkriminalität" geworfen werden. Wenn von Partei A 5 Leute zusammengeschlagen werden und über Partei G 10 Witze online gemacht werden, dann ist es doch irritierend (ohne Aufschlüsselung) in den Raum zu werfen ,,G wird doppelt so häufig Opfer von Gewalt als A". Das ist doch völliger Quatsch.

Ich traue mich hier kein Beispielbild reinzustellen, weil es unter Umständen als ,,Gewalt" gegenüber Politikern verstanden werden könnte. 😋

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Nein

Wo steht da was von "schlechten Witzen im Netz"? Bei verbaler Gewalt geht es schon öfter mal um massive Beleidigung, Morddrohungen, Gewaltandrohung gegen die Familienmitglieder usw. Mag sein, dass manche sowas pauschal mit "Witzen" in einen Topf werfen wollen, aber die meisten Angehörigen einer zivilisierten Gesellschaft tun das nicht.

Alles Weitere sind Definitionsfragen. Die einen stellen körperliche und verbale Gewalt dar, die anderen nur die körperliche Gewalt.

Wichtig wäre es zukünftig, jeweils klar anzugeben, worauf man sich bezieht.

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Anderes

Evtl. in Maßen repräsentativ für die Population der gutefrage.net-Nutzer, die gerne an solchen Umfragen auf gutefrage.net teilnehmen.

Für die Gesamtheit der deutschsprachigen Menschen eher nicht.

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Was wird denn da konkret untersucht und getestet? Bei n=10 kann aufgrund der kleinen Stichprobe der Test durchaus verfälscht sein, wenn nicht einige Zusatzannahmen erfüllt sind.

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Es gibt Variablen, für die man keinen Mittelwert bilden kann. Wenn man z.B. Leute nach ihrem Urteil über etwas fragt auf der Skala "nicht gut / geht so / gut /sehr gut", dann kann man auf diesem "ordinalen Skalenniveau" fachlich korrekt keine Mittelwerte berechnen (auch wenn Leute gerne Zahlen für die Stufen vergeben und daraus einen Mittelwert bilden). Der Median ist dafür ohne weiteres berechenbar ("50 % antworteten 'geht so' oder niedriger").

Hat man intervallskalierte Daten, die nicht symmetrisch verteilt sind (so wie Einkommen), so kann einen auch explizit interessieren "welches ist der Wert in der Mitte, wo genauso viel höher wie niedriger liegen."

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Morgens eine halbe Stunde Inforadio.

In der Bahn zur/von der Arbeit ein gedrucktes Wochenmagazin und/oder die Wochenendausgabe einer Tageszeitung.

Gelegentlich Fernsehnachrichten und -magazine.

Zentral: online-Ausgaben von überregionalen und einer regionalen Tageszeitung auf dem Laptop (quasi nie die Mobilfon-Varianten, die sind z.B. bei der waz unerträglich wegen ihrer marktschreierischen, oft gelogenen Schlagzeilen, offensichtlich von minderbemittelten Praktikanten stammend, denen Journalismus scheißegal ist).

Nie wieder bei "Portalen" wie gmx, freenet, oder ganz, ganz schlimm: micrsosoft, da wird man durch clickbaits durchgehend verarscht, ganz zu schweigen von der idiotischen bis betrügerischen online-Werbung dort.

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