Ich lese am liebsten Thriller oder Cyberpunk.

Für mich ist neben der Story der Erzählstil und die Entwicklung des/der Protagonisten sehr wichtig. Seine Gedanken müssen wiedergegeben werden, so dass ich mich richtig in den Charakter hineinfühlen kann. Sehr gerne mag ich auch Rückblenden.

Ob in der Ich-Form oder aus der aus Sich des personalen Erzählers erzählt wird, spielt keine so große Rolle, der Autor muss sich wohl in der gewählten Perspektive fühlen.

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Ich verreise sogar allein. Die Angst davor, dass irgendjemand blöd gucken könnte, weil man allein am Tisch sitzt, ist unbegründet. Das interessiert keinen Mensch. Davon abgesehen habe ich auch schon einige Leute im Hotel gesehen, die ebenfalls allein da waren.

Ansonsten kannst du auch Tagesausflüge mit dem Deutschlandticket machen.

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Führerschein ja, Auto nein

Ich brauche kein Auto. Ich wohne in der Großstadt und habe vor der Tür die S-Bahn, die U-Bahn, Busse, Straßenbahnen. Ausreichend Geschäfte sind auch in meiner Nähe.

Aber ich bin trotzdem froh, einen Führerschein zu haben und zu wissen, dass, wenn ich wollte, Auto fahren könnte. Es ist für mich einfach ein Unterschied, ob man kein Auto fährt, weil man es nicht kann oder einfach nur kein Auto hat.

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Nein, da sie es nicht wollen und ich es respektiere.

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Irgendwie ist das für mich ein Dialekt, den man nicht ernst nehmen kann. Ich habe neulich einen Film gesehen, der im Ruhrgebiet spielte und die Leute haben in dem Film auch mit dem Dialekt gesprochen. Ich dachte erst, das wäre eine Komödie, dabei war es ein Drama.

Ähnlich ist es, wenn in Filmen Berlinerisch gesprochen wird, das kann ich auch irgendwie nicht ernst nehmen.

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Zu oft würde ich es nicht machen. Zwischendurch kann es sogar gut für die Kopfhaut sein. Auch wenn du stark fettendes Haar hast, kann eine Salzwasserlösung sich gut auf das Haar auswirken. Allerdings solltest du es nicht täglich machen, denn sonst trocknet es das Haar auch aus.

Wenn es es nur während des Urlaubes am Meer ist, der ja meist nur 1-2 Wochen dauert, ist es auch nicht tragisch, wenn dein Haar jeden Tag mit Salzwasser in Berührung kommt.

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Ich habe mittlerweile auch einen großen Hass auf Menschen. Zum einem, weil ich früher gemobbt und ausgenutzt wurde und auch heute den Eindruck habe, dass ich nur nützlich für die Menschen bin. Und zum anderen sorgt der Mensch dafür, dass alles den Bach runtergeht.

Ich helfe lieber Tieren.

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Vorstellen könnte ich es mir, die haben ja so einige Schnapsideen. Aber zur Beruhigung: Regieren kann die AFD nur, wenn sie die absolute Mehrheit erreicht und die wird sie niemals bekommen.

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Ich würde es so machen, dass die Gäste dir kein Geschenk mitbringen müssen, aber dass die Kosten von ihnen selbst zu tragen sind. Ich kenne es von einigen auch so, dass sie, wenn sie Partys geben, kein Geschenk wollen, aber die Gäste Eintritt zahlen müssen.

Ich finde das auch besser für beide Parteien. Als Gast muss man sich nicht darüber den Kopf zerbrechen, was man schenken könnte und der Gastgeber bekommt nicht irgendetwas geschenkt, womit er nichts anfangen kann und hat dafür die Kosten raus.

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Nicht diesen Satz, aber öfter den Satz "Du bist der beste." Es ist inzwischen ein Satz geworden, den ich hasse. Denn dieser Satz fällt nur dann, wenn ich jemand einen Gefallen tu.

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Ich bin dafür, dass die Menschen so viel wie möglich aufs Auto verzichten. Aber ich halte nichts von Verboten.

Es sei denn, das Autofahren wird nicht grundsätzlich in Städten verboten, sondern nur in einigen Städten durchgeführt, so dass jeder dann selbst entscheiden kann, ob er dort lebt oder nicht.

Aber das würde wahrscheinlich auch nur in der Theorie funktionieren.

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Ich gehe mal zurück ins Jahr 1995. Der Vorteil war es, dass die Menschen, da die Kommunikation nur von face 2 face funktionierte, sich nicht so aggressiv und beleidigend verhalten haben wie heute auf Social Media. Der Grund war, dass es da noch eine Hemmschwelle gab und sie Angst vor Kontra hatten, während sich heute dank Social Media die Leute hinter ihren Rechnern verstecken, glauben anonym zu sein und dann drauf los hetzen.

Der Vorteil wiederum an Social Media ist, dass man direkt weiß, wie die Leute ticken und von welchen man Abstand nimmt, während es sich vor 30 Jahren noch kaschieren ließ und man, wenn man nicht gerade eine gute Menschenkenntnis hatte, nicht sofort merkte, wenn jemand falsch war.

Langweilig war es damals aber nicht. Was mir auch auffällt, dass heute ganz anders getanzt wird als vor 30 Jahren. Damals war es viel ausgeflippter. Was vermutlich auch daran lag, dass es da keine Möglichkeit gab, heimlich gefilmt zu werden.

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Also in den Niederlanden würde es nicht funktionieren, dort darf man nicht bauen, wo man möchte. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Deutschland anders ist, zumindest nicht, dass man einfach irgendwo in Eigenregie ein Haus bauen darf.

Von der Idee her ist es nicht schlecht, keine Nachbarn, man hat immer seine Ruhe. Selbst Gemüse anzubauen ist regional und klimafreundlich, ebenso wie Solar.

Wenn er Holz fürs Heizen nimmt, sollte er allerdings auf Abfälle, sprich tote Bäume zurückgreifen und keine Bäume fällen. Sonst wäre es wieder kontraproduktiv.

Aber wie gesagt, dass es einfach so ohne Genehmigung funktioniert, kann ich mir nicht vorstellen.

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