Es gibt viele Hard-Rock Bands mit Piratenmotiven. Da gibt es ein paar sehr coole Bands mit dementsprechenden Clips. Ideal zum mithüpfen:

Alestorm https://youtu.be/ta-Z_psXODw

Armanda https://youtu.be/FOov0vMnkEA

Imperial Age https://youtu.be/_n3WoNPF0Tc

Ye Banished Privateers https://youtu.be/xnSzNAT8mhI

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Ich besichtige super gerne Schlösser und Burgen. Das habe ich schon zusammen mit meinen Eltern früher gemocht und dementsprechend viele habe ich mir angesehen. Die Wasserschlösser im Münsterland sind so toll und es sind so viele, dass ich mit einem Urlaub mir nicht alle ansehen konnte und dort schon zweimal war https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/burgen-und-schloesser-im-muensterland/

Auch am Rhein gibt es so viele, dass ich dafür einen Urlaub dort verbracht habe https://www.romantischer-rhein.de/burgen-und-schloesser/uebersicht-burgen-und-schloesser

Immer wieder gerne besichtige ich die Schlösser in meiner Nähe, wie die Iserhatsche http://www.iserhatsche.de/bildergalerie.php Marienburg https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marienburg_(Pattensen) und Bückeburg https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_B%C3%BCckeburg

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Mit einer Fähre eine Rundfahrt ist cool. Ich nutze dafür immer die Fähren, die beim ÖPNV mit eingeschlossen sind, denn die Stadtgeschichte muss ich mir nicht jedes Mal wieder erklären lassen und so spare ich diese Extrakosten ein https://www.hamburg.de/faehre/

Ich finde einen Gang durch den Alten Elbtunnel interessant. Den zeige ich immer wieder gerne, wenn ich jemanden Hamburg zeigen möchte https://de.wikipedia.org/wiki/St._Pauli-Elbtunnel

Norddeutscher Barock? Ja, den gibt es auch in Hamburg, auch wenn die Kirche allgemein wenig bekannt ist. Ich finde ein Abstecher ist lohnend https://de.wikipedia.org/wiki/St._Pankratius_(Neuenfelde)

Wenn du mit dem Auto in Neuenfelde bist, lohnt ein Abstecher ins Alte Land mit wunderschönen Fachwerkhäusern z.B. in Jork. Magst du kurvenreiche Strecken, dann von dort nicht die Hauptstraße sondern die Nebenstrecke nach Buxtehude nehmen. Dabei durchquerst du das Dorf Königreich. Es ist das Zentrum des Obstanbaus und besonders schön während der Apfel- und Obstblüte. Wenn du dann zurück kommst, dann kannst du sagen, du warst in Königreich😂

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Der Kunststil des Barock entstand als Gegenreformationsbewegung nach dem 30jährigen Krieg. Dementsprechend viele Kirchen wurden in den rein katholischen Regionen Barock umgestaltet und neu errichtet. Die Prachtfülle sollte die Herrlichkeit Gottes symbolisieren und den einfachen Gläubigen zeigen. Gerade durch die Zerstörungen und Ablehnung von protzender Kunstwerke der Reformatoren führte zu diesen "jetzt erst rech" Trotz, sodass versucht wurde, um so reichhaltiger die Kirchen auszugestalten.

Barock ist auch ein Zeichen der Zeit. Nach den großen Zerstörungen im Krieg wollte man zeigen, was man sich wieder leisten kann und dementsprechend prunkvoll wurden nicht nur Kirchen und Klöster errichtet, sondern im noch viel stärkeren Ausmaß die Schlösser. Wer sich als Herrscher es sich nicht leisten konnte, der behalf sich mit Immitaten, dessen Höhepunkt das Schloss Ludwigslust ist https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2012/2/kaum-zu-glauben-alles-pappe.php

Regionen, die völlig verarmt waren blieben von der Barockisierung verschont, daher ist die Altmark in Sachsen-Anhalt die Region Deutschlands mit den meisten romanischen Kirchen. Da habe ich mehre Jahre Tagesausflüge gemacht, um mir diese wundervollen Kirchen anzusehen. Einige besitzen noch Originalfresken aus der Romanik wie die Feldsteinkirche in Bombeck (Sankt Laurentius).

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Da ich mich zwar historisch auskenne, jedoch nicht mit Kindern und erst recht nicht mit den Namen von Kindern, habe ich geschaut, welche Namen empfohlen werden https://www.pampers.de/schwangerschaft/babynamen/artikel/jungennamen und bin erstaunt, ausser Albrecht, Kasimir, Lothar, Otto, Rudolf, Ruprecht und Sigismund sind alle in der Liste für Babynamen.

Louis, also die französische Form von Ludwig könnte ich mir persönlich vorstellen. Friedrich als Zweitname, um den Wunsch nach Frieden damit auszudrücken und weil ich die Stauferkaiser toll finde. Als Rufnamen kann ich es mir höchstens mit Bindestrich vorstellen, also Louis-Friedrich. Da finde ich wirkt Friedrich besser, als als Soloname.

Als Emma bei Mädchen wieder modern wurde, war ich extrem irritiert gewesen. Für mich ein Name, den die Verwandten der Großelterngeneration trugen und allenfalls als Hundename geeignet ist. Langsam gewöhne ich mich daran, dass es nun wieder ein moderner Name ist.

Da mein Geschmack was Namen angeht jedoch scheinbar nicht dem allgemeinen Geschmack entspricht, würde ich anderen bei Namensvorschlägen immer den Vortritt lassen.

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Ja

Bei der Montenegrorundreise hatte ich einen Abstecher nach Albanien gemacht. Der wurde fakultativ mit angeboten. Das hatte mir gefallen und im darauf folgenden Jahr habe ich eine Rundreise durch Albanien gemacht.

Enver Hoxha hatte das Land völlig heruntergewirtschaftet und sein Wahn mit den Minibunkern verschandelt die Landschaft. Seine Monumentalbauten sind typisch für Diktaturen. Wobei der Mittelalterstil nicht ganz so schlimm ist, wie die Stile ähnlicher Herrscher.

Es gibt einiges zu sehen von der Antike https://de.wikipedia.org/wiki/Apollonia_(Albanien) über Moscheen des Mittelalters https://de.wikipedia.org/wiki/Mirahor-Moschee und https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Moschee_von_Tirana bis zu Sakralbauten der Gegenwart https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Moschee_von_Tirana und https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g294446-d318531-Reviews-Orthodox_Autocephalous_Church_of_Albania-Tirana_Tirana_County.html

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Ich bin begeistert vom Römischen Reich. Die Herrscherstruktur eines Prinzipats ist historisch einmalig. Es ist eine theoretische Republik mit einen Senat der gewählt wird und einen Herrscher, der lebenslang regiert, wenn er an die Macht gekommen ist. Das konnte durch die Ernennung durch den Senat, die Erhebung durch die Legionen (Soldaten) oder selten, durch Ernennung durch den vorherigen Augustus passieren.

Ich habe viele Biographien und Romane dazu gelesen.

Spannend finde ich ebenfalls das Heilige Römische Reich während der Regierung der Staufer. Es ist die Zeit der größten Machtentfaltung und Friedrich II. ist ein, wie ich finde, sehr interessanter Herrscher. Auch mag ich Minnelieder gerne.

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Köln

Als Fan antiker Architektur habe ich Köln gewählt, denn von den genannten besitzt Köln noch am meisten aus der Römerzeit https://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_Claudia_Ara_Agrippinensium

Das ich jedoch gleich mehrere Städtetrips nach Köln unternommen habe liegt an den mittelalterlichen Kirchen. Trotz großer zerstörungen im 2. Weltkrieg besitzt die Stadt bedeutende romanische Kirchen neben den gotischen Dom https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rderverein_Romanische_Kirchen_K%C3%B6ln

Als Einführung in die Stadt Köln ist ein virtueller Rundgang durch das Köln von 1926 originell https://timeride.de/koeln/

Münster besitzt eine schöne Altstadt und das Münsterland mit dien vielen Wasserschlössern ist mehr als eine Reise wert https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/burgen-und-schloesser-im-muensterland/

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Willy Brandt und Helmut Schmidt waren die beiden Bundeskanstler, die es schafften, dass ich mich als Jugendlicher für Politik interessierte.

Helmut Schmidt bewies politische Größe bei der Sturmflut 1962 https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Sturmflut-1962-Helmut-Schmidt-organisiert-grosse-Rettungsaktion,sturmflut1418.html In ähnlicher Situation zeigte ein anderer Politiker, wie man es auf keinen Fall machen sollte https://www.fr.de/politik/armin-laschet-lacht-lacher-lachen-cdu-flut-hochwasser-wahlkampf-bundestagswahl-2021-91421231.html

Willy Brandt zeigte politische Größe bei seinen Besuch in Polen https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/willy_brandt/pwiederkniefallvonwarschau100.html

Konrad Adenauer ist zwar von der Partei her nicht meine Richtung, doch seine Aussöhnung mit Frankreich war eine politische Glanzleistung https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/bundesrepublik-im-wandel/deutsch-franzoesische-aussoehnung.html

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Der römische Augustus Antonius Pius ist meine Lieblingspersönlichkeit. Er führte keinen einzigen Angriffskrieg und die Förderung der Wirtschaft war sein politischer Schwerpunkt. Es war die Blütezeit des Römischen Reichs und der Mittelschicht ging es so gut, wie zuvor und danach bis ins 20. Jahrhundert nicht mehr.

Sehr interessant finde ich den den Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Friedrich II. Statt einen brutalen Kreuzzug, wie vom Papst gefordert erlangte er mit Diplomatie mehr, als wie es in allen anderen Kreuzzügen erreicht wurde https://www.deutschlandfunk.de/vor-790-jahren-kaiser-friedrich-ii-bricht-zu-einem-kreuzzug-100.html

Sehr positiv finde ich den weiblichen Pharao Hatschepsut. Sie förderte Kunst und Wirtschaft und organisierte eine bedeutende Expedition, welche neue geographische Erkenntnisse brachte. Dank ihrer klugen Regierung blühte das antike Ägypten in ihrer Zeit, der 18. Dynastie.

In der Neuzeit ist es Mahatma Gandhi, welcher mit friedlichen Widerstand es erreichte, dass Indien vom Kolonialismus sich befreien konnte und wieder ein unabhängiger Staat wurde.

Michail Gorbatschow ist für mich der beste und sympatischte Herrscher, welcher jemals im Osten Europas herrschte. Seine Friedenspolitik war einmalig und wäre die Chance zum Weltfrieden gewesen.

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Gerade im 20. Jahrhundert haben Frauen großartiges in Wissenschaft und Forschung geleistet und es gab bedeutende Frauen, welche positiv politisch gewirkt haben. Da sind in deinen Antworten schon einige erwähnt.

Mich interessiert vor allem die Antike und auch da gab es Frauen, welche als Herrscherinnen bedeutendes geleistet hatten. Für mich besonders interessant ist Hatschepsut, welche als Pharao der 18. Dynastie, das ägyptische Reich in eine wirtschaftliche Blütezeit brachte. Sie scheint sehr klug und weise regiert zu haben.

Sehr interessant finde ich auch die Regierung der Pharaonin Nofretete mit ihren Mann Echnaton, ebenfalls 18. Dynastie. Zumindest in der Theorie war ihre Regierung sehr menschenfreundlich und zukunftsorientiert, auch wenn laut Forschung die Ausführung nicht dem eigenen Anspruch auch nur im entferntesten entsprach. Ihr regierungs- und Glaubensmotto wurde von ihnen so wunderschön im Sonnenhymnus zusammengefasst, dass ich diesen hier gerne wiedergebe: https://youtu.be/jlg0FxMhsMM

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Nein, Rom wäre auch ohne Massenmigration untergegangen

Die Migration aller mit einer gemeinsamen Verständigungssprache (Latein) hatte das Römische Reich erst zu den mächtigsten Staat werden lassen, welcher in Europa je existierte.

Spätestens mit der Aufnahme der Menschen in den Provinzen zu Bürgern Roms mit gleichen Rechten und Pflichten kam es zu einem positiven Zusammenwachsen aller Gebiete des Großreichs.

Nach neuesten Erkenntnissen führten plötzlich auftretende Pandemien ab 165 zum Beginn einer politischen Instabilität https://de.wikipedia.org/wiki/Antoninische_Pest und erneutes Auftreten https://de.wikipedia.org/wiki/Cyprianische_Pest

Die wirtschaftliche Blütezeit in der die Menschen in relativen Frieden und Wohlstand lebten war etwa 96-180. Es herrschten kluge Augusti mit maßvollen Gesetzen und Entscheidungen. Der Mittelstand war groß und starkt. Alles war stabil und friedlich. Gerade in dieser Glanzepoche brach diese neue Krankheit von aussen herein und destabilisierte langsam alles. Solange der Augustus Marcus Aurelius noch regierte, konnte durch weise Entscheidungen (Abstandsregelungen, Abschottung nach Aussen) das schlimmste verhindert werden.

Nach der Regierungszeit der "syrischen Frauen" brach das Herrschaftssystem ein. Die Augusta Iulia Domna (193-217) hatte politisch gemeinsam mit ihren Mann Septimius Severus und dann mit ihren Söhnen regiert. 217 starb das letzte erwachsene männliche Mitglied der Familie und die Schwester von Iulia Domna, die Augusta Iulia Maesa (218-226) übernahm die Herrschaft gemeinsam mit ihren Töchtern der Augusta Iulia Soemias (218-222) und danach der Augusta Iulia Mamaea (222-235).

Nach 235 bis 285 war das Römische Reich faktisch ohne echtes Regierungsoberhaupt. In diesen 50 Jahren herrschte durchgehend Bürgerkrieg mit hundert Augusti, vielen Caesaren und Augusta, die mit und gegeneinander kämpften. Manche davon wie Aurelianus (270-275) konnten sich zumindes teilweise behaupten.

Der Hunneneinfall in Europa führte zu einer Fluchtbewegung und damit wurde das Römische Reich nicht fertig. Zuerst brach die Fremdenfeindlichkeit im Osten aus, wo zuerst diese Neubürger in sehr großer Zahl ankamen, etwas später gelangte diese Bewegung auch in den Westen. Das hatte fatale Auswirkungen. Das Römische Reich wurde nun von Heerführern verteidigt, welche nicht das volle Römische Bürgerrecht besaßen und dementsprechend nicht Augustus werden konnten. So kam es ab den Augustus Honorius (395-423), dass die Verteidigung des Staates von mächtigen Heerführern Stilicho (395-408) übernommen wurde. Diese Zersplitterung der Herrschaft machte eine Verteidigung des Staates schwierig. Ein schwacher Augustus bestimmte die Politik ohne diese selbst umsetzen zu können und ein starker Heerführer führte diese Politik aus ohne die eigentliche politische Macht zu besitzen.

Ganz fatal wurde es, als der Augustus Valentinianus III. (437-455) und sein Heerführer Aetius (437-454) sich völlig zerstritten und der Augustus seinen Heerführer beseitigte. Damit war der Untergang der eigenen Herrschaft besiegelt und kurze Zeit später auch die des Westteils des Römischen Reichs.

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Es gab super Sänger mit tollen Texten. Ich kann mich nicht entscheiden, wer mir am besten gefällt. Ich höre diese alle gerne:

Hans Scheibner https://youtu.be/Rhc-BH8IAqw

Pannach & Kunert https://youtu.be/XKERJT1hFiA

Schmetterlinge https://youtu.be/D_9xMkGgY40

Robert Long https://youtu.be/832bANjyhoE

Ougenweide https://youtu.be/uCDqHazHXwM

Udo Jürgens https://youtu.be/xPDxP2ASy44

Klaus Hoffmann https://youtu.be/Psfmi1CZ_cA

Reinhard Mey, Hannes Wader, Konstantin Wecker https://youtu.be/2YkNKh6XqhE

bots, da habe ich jedoch die moderne Fassung des Liedes gewählt, weil die gefällt mir noch besser https://youtu.be/-Mg9tGho2GI

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Das ist schwer zu entscheiden:

Hatschepsut war zumindest historisch betrachtet die erste Frau, welche mit unumschränkter Macht als Pharao -nicht Pharaonin- längere Zeit regierte. Sie trat mit allen Insignien der Macht als Pharao auf, einschließlich den Pharaonenbart. Der Bart wurde nur für Herrschaftszwecken von ihr getragen. Sie war eine bedeutende Vörderin der Wirtschaft und auch dank ihr war die 18. Dynastie die Blütezeit des ägyptischen Reichs. Sie war Einzelkind und wurde daher von klein auf zur Herrschaft erzogen. Durch Heirat eines nahen Verwandten trat sie den Pharaonentitel zunächst an ihren Mann ab. Als ihr Vater starb, wurde daher zunächst ihr Mann Pharao. Erst als er starb wurde sie Pharao und blieb dieses bis ihr Sohn volljährig wurde. Da sie daraufhin die Macht abgab und mir die Hintergründe dazu fehlen, weiß ich nicht, ob sie wirklich die mächtigste Frau war.

Kleopatra VII. war sicher von den vielen Pharaoninnen der Ptolemaier die bedeutendste, doch regierte sie am Ende des ägyptischen Reichs. Die Macht des Reiches war eher zweitrangig und so regierte sie eher durch die Römer, bzw. deren Herrscher, erst Caesar und dann Marcus Antonius.

Maria Stuart war die letzte Königin der Schotten. Sie hat eine interessante Biographie, doch zu den wirklich mächtigen Herrscherinnen gehört sie nicht. Da gibt es viele, welche mehr Einfluss und Macht besaßen.

Elizabeth I. kam erst an die Macht, als alle anderen gescheitert oder gestorben waren. Henry VIII. hatte zwar ein paar Kinder und Enkel, doch der einzige männliche Thronfolger Edward VI. (1547-1553) starb jung, es folgte Lady Jane 1553 die noch während der Krönungsvorbereitungen von ihrer Nachfolgerin Mary I. (1553-1558) beseitigt wurde. Diese Königin gehört zwar zu den brutalsten, doch half ihr das nicht, ihre Macht zu festigen und so gelangte Elizabeth I. erst auf den Thron von England, welcher ihr gleich von der Nichte Maria Stuard streitig gemacht wurde. Elizabeth I. bezwang sie alle, mit List, Intrige, Klugkeit, Zähigkeit und Strategie.

Sie kolonisierte Nordamerika und der US-Staat Virginia trägt diesen Namen, weil es der Ehrenname von Elizabeth I. war. Sie führte einen siegreichen Handelskrieg gegen die Spanier, die seit der Scheidung ihres Vaters Henry VIII. von seiner ersten Frau Catharina von Aragon erbitterte Feinde Englands waren. Sie gliederte Schottland ein, nachdem sie ihre Nichte Mary Stuard bezwungen hatte und regierte sehr lange Zeit 1558-1603.

Katharina II. die Große ist die bedeutendste Zarin und die einzige Frau, die wegen ihrer bedeutenden Kriegserfolge den Beinamen "die Große" erhielt. Sie gehört zu den wenigen Frauen, die erfolgreich den eigenen Ehemann abgesetzt und beseitigen lassen hat ohne dass sie dadurch negative Bewertungen durch die Historiker erhielt, denn ihr Mann war ein unfähiger dekadenter Zar gewesen. So regierte sie mit autoritärer Macht und ihre Gebietserweiterungen durch siegreiche Kriegsführung machten Russland zu einer der wichtigsten Mächte Europas.

Maria Theresia war zumindest mächtiger als ihr Mann, der Kaiser Franz I. Stephan. Sie hatte einen sehr starken politischen Einfluss auf die Länder ihrer Zeit. Das Problem ist, als Frau wurde sie als Herrscherin im deutschsprachigen Raum nicht akzepiert und somit war ihr Einfluß zwar groß, doch ihre Macht war es nicht in dem Ausmaß, wie es der Bekanntheitsgrad vermuten lässt.

Victoria regierte, wenn man alle Kolonien mit rechnet, über das größe Staatsgebiet und das in Großbritannien, wo zu ihrer Zeit schon Frauen als Herrscherinnen vollständig anerkannt waren. Sie regierte jedoch nicht unumschränkt, sondern mit einem Parlament und dieses Parlament hatte Mitspracherecht.

Fazit:

Wenn ich alle Punkte miteinander vergleiche sind Elizabeth I. und Katharina II. die beiden mächtigsten Frauen gewesen, denn sie regierten aus eigener Machtfülle unumschränkt.

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Das Liniennetz ist sehr gut und übersichtlich aufgebaut. Von Palma fahren beide Zugstrecken aus und fast alle Überlandbusse https://www.tib.org/de/xarxa-de-transports/mapa-linies

Die Busse fahren in der Nebensaison meist nur einmal die Stunde, in der Hauptsaison mindestens alle 1/2 Stunde.

Im Palma an der Zentralstation werden auf einer großen Leuchttafel die aktuellen Abfahrten der Busse angezeigt.

Ich bin 2020 von Palma aus mit Öffies über die ganze Insel gefahren. Fahrkarten können vorab und direkt im Bus gelöst werden.

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Es gibt interessante historische Persönlichkeiten, doch wie sie sich privat verhielten ist nur bei wenigen wirklich bekannt. Bei einer Freundschaft kommt es jedoch auf dieses Verhalten in erster Linie an und nicht auf ihre Leistungen.

Oskar Schindler als guter Bekannter, wäre sicher interessant, Mahatma Gandhi, Martin Luther King und Mutter Theresa wären es ebenfalls.

Von den Herrschern würde mir noch am ehesten der Augustus Antonius Pius einfallen, denn es war ein kluger Herrscher, der sich sehr um Frieden im Römischen Reich gekümmert hat und keinen einzigen Angriffskrieg führte. Nach allem, was ich über ihn an Biographien gelesen habe, hatte er auch ein harmonisches Familienleben.

Auch der Augustus Hadrianus war vermutlich ein angenehmer Zeitgenosse, auf dem nan sich, wäre er ein Freund, hätte verlassen können.

Vor Alexandros III. den Großen würde ich einen riesigen Abstand wahren, denn wer im Suff Freunde tötet, mit so einer Person will ich nichts zu tun haben. Noch extremer ist Constantinus I. der Große, welcher nicht nur ein extremer Intrigant war, sondern sogar vor Morden innerhalb der Familie keinen Halt machste und Ehefrau und ältesten Sohn, sowie viele weitere Angehörige in Scheinprozessen töten ließ.

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Allgemein wird Abu Bakr (632-634) von Historikern als erster Kalif bezeichnet, somit hättest du mit deiner Annahme recht. Was irritierend ist, ist dass dort von einer vernichtenden Niederlage 636 geschrieben wird, da regierte jedoch der zweite Kalif Omar I. (634-644). Im folgte als 3. Kalif Othman (644-656).

656 kam es zur ersten Spaltung. Die Hautregierungslinie der Omaijaden geht mit Muawija I. (656-680) weiter, während eine Nebenlinie mit Ali (656-661) weiter regierte.

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Am liebsten höre ich deutschsprachige Musik, denn dann verstehe ich den Text.

Gerade bei Folk mag ich ebenfalls gerne Musik mit ungewöhnlichen Instrumenten. Gerne höre ich Folk-Musik in nordischen und slawischen Sprachen, auch wenn ich nichts verstehe.

Sehr gerne darf die Musik auch rockig bis metallastig sein, solange die Melodie im Vordergrund steht. Growlen empfinde ich gewöhnungsbedürftig und ich mag es nicht, wenn der Gesang nur daraus besteht.

Hier ein paar, wie ich finde, interessante Bands: https://youtu.be/Bz8iEJeh26E https://youtu.be/M8Q2RYmCqRg https://youtu.be/_QzTn2FhRXo https://youtu.be/8Zz3JWKQD4g https://youtu.be/0NA_Rg4qW4Q https://youtu.be/wN4Rbc6HSPY https://youtu.be/6wMMcCkRAsk https://youtu.be/b8r-7eDvegU https://youtu.be/Rnd7wbHlv3Y

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