Hey, ich habe mir sehr viele Nahtoderfahrungen angehört und auch ein wenig Forschung dazu angesehen. Es gibt mehrere Phasen der Wahrnehmung beim sterben
In der ersten sind Leute noch bei normalem Bewusstsein, aber erhelich krank. Dort sehen, hören, schmecken sie meist das, was in ihrer direkten Umgebung ist. Also die Menschen, das Essen, Krankenhausgeruch etc
Dann berichten Menschen, die zeitweise klinisch tot waren und wiederbelebt wurden, oft von einer zweiten Phase. In dieser sehen sie oft die Szene von oben und ihren Körper von außerhalb. Hier habe ich noch nie gehört, dass es eine ungewöhnliche Geruchswahrnehmung gibt, aber viele erzählen, dass sie Angstfrei sind und eine große Gelassenheit haben. Sie können die Szene von oben sehen und hören
Dann gibt es noch eine dritte Phase, in der die Menschen in einer komplett anderen Welt ist, die quasi der Übergang zum Tod ist. Sie sehen dort oft einen großen, leeren Raum, eine wiese, eine Waldlichtung, eine Treppe. Viele berichten von intensiver und schöner Musik, von schönen Lichtern, fühlen sich zu Hause und in großer Liebe, sind leid- und angstfrei. Viele sehen dann auch noch einmal Szenen aus dem Leben und sind in einem Gespräch mit einer anderen Instanz, die z.B. Fragen beantwortet und sagt, dass sie gestorben sind. Viele sehen dann auch den Übergang in den Tod als weißes Licht oder Tunnel (empfinden dies als wunderschön). Von bestimmten Gerüchen oder Geschmäckern habe ich noch nie in diesem zusammenhang gehört
Was danach kommt, kann logischerweise niemand mehr berichten, weil die Leute es ja dann nicht mehr ins Leben zurückkommen und sprechen können