Nimmt deine Frau Psychopharmaka? Diese können nämlich zu Gefühlsarmut führen.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich das Problem aus umgekehrter Sicht kenne. Ich sollte eine Beziehung führen, wollte das aber nicht
Nimmt deine Frau Psychopharmaka? Diese können nämlich zu Gefühlsarmut führen.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich das Problem aus umgekehrter Sicht kenne. Ich sollte eine Beziehung führen, wollte das aber nicht
Hat mal jemand so gemacht. Als sich aber rausstellte, dass er das eigentlich nicht wollte, sollte er sich eine Wohnung suchen u die erste Wohnung nehmen
Schief gehen kann immer was. Garantieren kann dir niemand was. Du musst mit allem möglichen rechnen
Du hast aber hier mehrfach angedeutet, dass du nicht mehr kannst. Du brauchst Rechtsberatung wegen der Sache mit der Exfreundin u dem Cybermobbing/-stalking
Ja klar. Der wird ihn deaktivieren u weiter missbrauchen. Du hattest vorher Passwort u E-Mail ändern müssen.
Finde in der Not sollte man fast alles versuchen. Problem ist die Strafbarkeit
Ja, die gibt es. Oft verhalten sie sich auch so. Ich habe mir beigebracht "durch sie durchzuschauen", um das nicht ertragen zu müssen
Das kommt leider häufiger vor. Da hilft nur Zeugen suchen für ihre Lügen bzw Widersprüche
Ja, in dem Fall würde es, wenn du die Grundsicherung abgelehnt hättest, als Selbstgefährdung gelten
Beratungsschein für Anwalt vom Amtsgericht besorgen. Damit musst du nichts oder nur wenig zahlen.
Ich glaube, es wird sowieso alle 7 Jahre von selbst überprüft
Ich hole ihn mit dem Finger raus. Ansonsten wäre es für mich zu qualvoll
Ja, das kann davon kommen. Am besten mehr Obst u Gemüse essen
Warum folgst du überhaupt so vielen Leuten? Ich glaube, das tritt nur auf, wenn man zu schnell zu vielen hintereinander folgt
Weil ich nicht darüber definiert werden will. Ich mag keine Schubladen. Allerdings - tat ich es nicht, taten es andere mit mir u ordneten mich meist falsch ein. Ich weiß nicht was es soll, jemand anderen eine Orientierung anzuhängen. So hieß es in meinem Fall einmal, ich müsse, wenn ich schon nicht hetero sei, homosexuell sein, weil es Asexualität ja gar nicht gäbe. Ich "solle es einfach zugeben" wurde mir gesagt. Oder auch andere Dinge wurden vermutet. Alles nur, weil mein Umfeld wollte, dass ich hetero u cis bin.
Es war so nervig, dass das Thema später sogar als Teilinhalt meiner substanzinduzierten Psychose vorkam. Ich hatte eine Psychose in der ich eine generelle Fremdbestimmung wahrnahm. Als Nebenthema ging es darum, dass ich hetero werden sollte. Also, das, was man mir, bevor ich die Psychose bekam, tatsächlich sagte, hallte später in verstärkter Form in der Psychose wider
Nein, aber es wird behauptet, weil Menschen, die sich als was besseres sehen, andere Menschen unter Kontrolle bringen wollen. Durch das Pathologisieren werden Leute zu Handlungen gegen ihren Willen gedrängt. (weil sie nicht als psychisch krank gelten wollen)
"anstatt zum Therapeuten zu gehen"
Der - je nach eigener Meinung dazu u Professionalität - möglicherweise alles schlimmer macht, indem er seine Patienten zu einer heterosexuellen Lebensweise überreden will.
Warum sollen Leute GEGEN IHREN AUSDRÜCKLICHEN WILLEN Sex mit Menschen haben, nur weil das ein Therapeut oder irgendjemand so will?
Bestimmte Pseudofälle, etwa ein Mädchen, was nach einer Vergewaltigung ein Junge sein will, zählen nicht dazu u solren auch nicht so behandelt werden, sondern möglichst Traumatherapie bekommen
Habe ich ich einem Artikel so gelesen. Die Überschrift hieß aber anders
Definitiv nicht. Es wäre schon, wenn man die verändern könnte, um weniger Mobbing ausgesetzt zu sein
Im Laufe des Lebens wird man meist weiter/ausgeleierter. Ist aber auch schade, weil man dann nicht mehr unbedingt so intensiv empfinden kann. Dass du weit genug bist, kann unter Umständen Jahre dauern
Da ist einfach nichts. Es ist so, als wenn man anderweitig (freundschaftlich/beruflich) mit Menschen zu tun hat. Man unterscheidet nach Sympathie oder ob man jemanden hübsch findet, aber ansonsten ist da nichts.
Jemand nicht-asexuelles meinte, es sei so, als wenn ein Kind den Sprung in die Pubertät nicht geschafft hätte u innerlich Kind blieb. Man entwickle sich diesbezüglich nicht. Trotzdem finde ich es unangemessen, deshalb wie ein Kind behandelt zu werden.
Ich wüsste gerne (vorübergehend), wie es sich anfühlt, wenn da was wäre. Anhand vieler Fragen hier wirkt es teils so, als könne man sich kaum dagegen wehren. Das stelle ich mir unangenehm vor