Das scheint eine Niederländische Seite zu sein. Nach der deutschen StVO gälte hier gegenseitige Verständigung.

In den meisten Ländern haben links abbiegende Fahrzeuge generell Vorfahrt vor dem Gegenverkehr

Das halte ich aber für Quatsch (vielleicht ein Übersetzungfehler?).

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Es ist zwar eine Weile her, aber die klassischen Seiten mit Infos zu den Zechen (auch ihrer Eigentümer) sind

http://ruhrzechenaus.de

und

http://ruhrkohlenrevier.de/

Als Literatur taugt "Die alten Zechen an der Ruhr" von Wilhelm und Gertrude Hermann zum Einstieg.

Allerdings ist gerade bei den alten Stollenzechen nicht immer überliefert wem diese gehörten.

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Es gibt je nach Bundesland unterschiedliche Vorschriften für die überwachende Behörden wie weit Messstellen vom Beginn der Geschwindigkeitsbegrenzung eingerichtet weden sollen. Davon kann aber zum einen im Einzelfall abgewichen werden und zum anderen entfalten diese Regeln keine Aussenwirkung. Die Geschwindigkeitsbegrenzung gilt ab dem Schild.

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Das Bußgeld für das missachten des einfahrverbots kostet im Zweifelsfall deutlich weniger als die falschen Angaben, die ohnehin schnell auffallen. Man wird dich nach Ausweis und Fahrzeugpapieren fragen.

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Zu Urteilen äußer ich mich tiefergehend erst wenn ich den Volltext gelesen habe. Aber wenn die Vorwürfe zutreffend sind kann auch für einen "Anzeigenhauptmeister" keine Ausnahme gemacht werden.

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Wenn du einen Unfall baust könntest du denn jeden erdenklichen Schaden aus eigener Tasche bezahlen? Ich denke nicht. Von daher ist es durchaus sinnvoll das die Haftpflichtversicherung für Kraftfahrzeuge vorgeschrieben ist.

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Kommt drauf an. Ich hab ja 2 Schulabschlüsse, weil ich zuerst in der Realschule bis Klasse 10 einschließlich war und dirket danach aufs Gymnasium gewechselt bin um Abi zu machen. Wir hatten damals hier in Dortmund das so genannte Aufbaugymnasium, das extra für Haupt- und Realschüler mit Quali eingerichtet wurde und ein reines Oberstufengymnasium war.

Wir hatten vor ner Zeit 20-Jähriges von der Realschule und ich hab gedacht "lauter Aliens". Mit denen konnte ich nix mehr anfangen.

Später dann beim 20-Jährigen meiner Abiklasse hat sich das eher angefühlt wie "Sommerferien zu ende, Schule geht weiter.

Zu einem Realschulklassentreffen würde ich wohl nicht mehr gehen, zum Abiklassentreffen jederzeit.

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Ich bestelle nun seit einigen Jahren regelmäßig bei Aliexpress (Elektronik, Outdoor-Gedöns, Fahrradzubehör, Dampferkram, Modellbahnartikel und noch dies und das) und von mittlerweile knapp 500 Bestellungen sind 3 nicht angekommen und 2 mal ein anderer/falscher Artikel geliefert worden. Bis auf ein mal (durch meine eigene Schuld, Verlust 75 Cent) bekam ich immer anstandslos mein Geld zurück.

Auch in China gilt: Es hat keiner was zu verschenken. Man bekommt was man bezahlt. Nichtsdestotrotz ist das Preis-/Leistungsverhältnis oft sehr gut. Vor allem wenn man auf Gutscheine und Aktionswochen achtet.

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Von meiner Oma mütterlicherseits weiss ich, dass sie Zwangsarbeitern schon mal heimlich Butterbrote über den Zaun geworfen hat. Politisch war sie eher der (damaligen) SPD oder USPD nah.

Mein Opa mütterlicherseits war Bergmann und auch eher SPD/USPD-Mensch und später ein armes Frontschwein.

Meine Großeltern väterlicherseits waren zwar konservativer und gehörten auch zu den Leuten die angeblich von nichts was gewusst hatten (was ich nicht glaube), aber auch keine wirklichen Nazis. Maximal "Mitläufer" (man hat sich mehr weggeduckt als aufgemuckt).

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Das nächste, halbwegs spannende sollte Sande sein.

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Die KZs lagen überwigend im Osten, die Luftangriffe erfolgten fast ausschließlich durch die Westaliirten. Da kommen dann Probleme wie Reichweite und erhöhtes Abschußrisiko der Flugzeuge durch die Deutsche Luftabwehr ins Spiel.

Könnten die Bomben dazu zu wertvoll gewesen sein?

Das auch gewissernmaßen. Denn der Krieg wurde mehr davon beinflusst in dem man Rüstungswerke und kriegswichtitige Versorgungsbetriebe und Infrastruktur zerstört.

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Hass und Hetze gegen Ungeimpfte in der Gesellschaft: Sollte dies aufgearbeitet werden?
In den meisten Ländern befürwortete ein signifikanter Anteil der Geimpften den Ausschluss von Ungeimpften aus familiären Beziehungen. Umgekehrt galt dies aber nicht: Ungeimpfte zeigten in der Regel keine diskriminierenden Einstellungen gegenüber Geimpften.
Die Ungeimpften wurden von Geimpften als «unintelligent» und «nicht vertrauenswürdig» wahrgenommen. Wir schauten uns auch an, ob Geimpfte bereit wären, Ungeimpften grundlegende Rechte zu verwehren. Diese Studie führten wir nur in den USA durch. Dort stiessen wir auf eine teilweise bestrafende Haltung gegenüber den Ungeimpften: So zeigten Geimpfte eine Bereitschaft, ihnen Arbeitslosengeld zu verweigern oder das Recht auf die freie Wahl des Wohnorts zu entziehen. Sie wären sogar mitunter so weit gegangen, Ungeimpfte in der freien Meinungsäusserung zu beschneiden. Die diskriminierenden Einstellungen waren also nicht nur weit verbreitet, sondern sie gingen auch tief.
Um den Grad der Diskriminierung einordnen zu können, verglichen wir die Einstellung gegenüber Ungeimpften mit jener gegenüber Migranten aus dem Nahen Osten. Diese sind, wie wir aus zahlreichen Studien wissen, in besonderem Ausmass Vorurteilen ausgesetzt. Dennoch war die ablehnende Haltung gegenüber Ungeimpften in unserer Studie zweieinhalb Mal ausgeprägter.
Denn die Forschung zeigt: Wer sich ausgeschlossen und an den Rand gedrängt fühlt, der nähert sich der Gesellschaft nicht an, wenn er auch noch als dumm bezeichnet wird. Wir sollten stattdessen die Gründe für die Impfskepsis genauer ansehen.
Insbesondere im linken politischen Spektrum herrscht heute eine hohe Sensibilität gegenüber jeglicher Form von Diskriminierung. Doch gerade linke Kreise haben es eher akzeptiert, dass Ungeimpfte diskriminiert wurden.

https://www.nzz.ch/international/corona-pandemie-ungeimpfte-galten-als-weniger-intelligent-ld.1725006

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Nein, das war schon richtig so!
In den meisten Ländern befürwortete ein signifikanter Anteil der Geimpften den Ausschluss von Ungeimpften aus familiären Beziehungen. Umgekehrt galt dies aber nicht: Ungeimpfte zeigten in der Regel keine diskriminierenden Einstellungen gegenüber Geimpften.

Erinnert irgenwie an den alten Spruch das Raucher ja tolleranter sind als Nichtraucher. Weil Raucher kein Problem damit haben wenn sich ein Nichtraucher in den Raucherbereich setzt.

Abgesehen davon sind mir aus Quer"denker"kreisen durchas eine Zahl Menschen bekannt die in sozialen Netzwerken dazu aufrufen oder aufgerufen haben sich von Geimpften zu distanzeiren.

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Er ist unschuldig.

Dann kann er dem Prozess ja gelassen entgegen sehen.

Unsere Regierung und die Medien will ihn Schaden

Weder die Regierung noch die Medien sind der Ankläger. Das ist immer noch die Staatsanwaltschaft. (Gewaltenteilung ist dir ein Begriff?)

Aber ich lasse mich von justiz nachrichten und Polizei nachrichten nicht einsüchter.

Vom Duden anscheinend auch nicht. Nichtsdestotroz niemand will dich einschüchtern.

Warum werden afd geschadet.

Gegenfrage: Sollte man beim Verdacht von Straftaten gegen AfD-Mitglieder anders verfahren als bei anderen Menschen? Ich sehe dazu keinen Grund.

Und warum kein olaf schloz der kann beim cum ex nichts erinnern.

Zum einen gilt: Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Zum anderen wurde der Cum-Ex-Skandal auch in der Presse breitgetreten.

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Jetzt meine Frage: wie seht Ihr das, kann man nicht einfach eine ureigenste, persönliche Erfahrung schildern, ohne dass gleich nach einer Quelle gefragt wird?

Wenn du tatsächlich lediglich klar ersichtlich deine persönlichen Erfahrungen mitteilst ist dafür natürlich keine Quelle erforderlich. Wobei persönliche Erfahrungen nicht unbedingt immer dazu taugen einen validen Schluß daraus zu ziehen. Da spielen uns viele Faktoren einen Streich (selektive Wahrnemung, persönliches Umfeld und vieles mehr). Persönliche Erfahrungen können aber dennoch ein legitimer Beitrag sein.

Anders sieht es bei Tatsachenbehauptungen aus. Da ist das Fordern von Quellen und Belegen legitim. Und niemand der von seiner Behauptung überzeugt ist wird ein echtes Problem damit haben eine Quelle zu nennen. DIejenigen die keine Quellen nennen wollen haben (und das ist jetzt meine persönliche Erfahrung ohne Anspruch auf Absolutheit) entweder keine Quellen, haben ihr Wissen vom Hörensagen, wissen das ihre Quellen zweifelhaft sind oder sind von ihrer Behauptung nicht wirklich überzeugt.

Eine regelrechte Unverschämtheit ist die Antwort "google doch selber" auf die Frage nach einer Quelle. Ich kann zu bestimmten Themen hunderte, tausende oder noch mehr Quellen finden. Ich habe aber nicht die geringste Chance festzustellen auf welches der vielen Suchergebnisse sich der Aufsteller der Behauptung bezieht.

Ich gehe davon aus, dass jemand der eine Behauptung aufstell sich zumindest ansatzweise mit dem Thema beschäftigt hat und daher sicherlich auch eine Quelle problemlos nennen kann (das muss nicht sofort sein und das muss auch keine Onlinequelle sein. Ein Literaturverweis ist auch in Ordnung).

Selber habe ich gar kein Problem damit wenn ich nach Quellen gefragt werde und nenne diese spätestens auf Nachfage gerne. Warum auch nicht?

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