Ich kaufe Holz immer nur im Holzhandel

Mehr Kompetenz, meist günstiger, größere Auswahl

Auch Scharniere und Co kaufe ich beim Großhändler und dies obwohl ich nur kleine Mengen bisher gebraucht habe.

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JA und NEIN

Du wirst mich nie in einem Restaurant essen sehen.

In den vergangenen 10 Jahren war ich etwas 3 mal in einem Restaurant (jedes Mal alleine).

Jedes Mal war ich enttäuscht. Das Essen war nicht essbar.

Ich bin ein viel zu guter Hobbykoch, als dass ich mich mit der Kochkunst anderer anfreunden kann.

Wenn ich es wieder mache, dann wieder alleine.

Evt würde ich auch mal meine Schwester/Mutter mitnehmen wenn ich zuvor festgestellt habe, dass das Essen auch essbar ist;). Frau oder Freundin habe ich keine.

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Gab es bei uns schon häufig.

Meist nur eine Stunde oder wenig mehr.

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Meinung des Tages: Hochwasseralarm in vielen Teilen Deutschlands – wie sollte künftig solchen Katastrophen vorgebeugt werden?

Im Juli 2021 gab es im Ahrtal eine Flutkatastrophe, die noch vielen im Gedächtnis ist. Am Flutabend kamen 135 Menschen ums Leben. Beim Katastrophenschutz gab es damals erhebliche Mängel. Auch dieses Jahr wird der Starkregen zur Gefahr. Dieses mal betrifft es besonders Süddeutschland – in der Kritik stehen nun die CSU und die Freien Wähler aufgrund von Einsparungen beim Hochwasserschutz.

So ist die aktuelle Lage

In Bayern und Baden-Württemberg herrscht eine Ausnahmesituation. In vielen Regionen sind Flüsse und Bäche über die Ufer getreten, mehrere Dämme sind gebrochen. Mit Hubschraubern mussten mehrere Personen aus Häusern und Wohnungen gerettet werden.

Die Donau bereitet derzeit vor allem flussabwärts große Sorge. In vielen Orten wurde die Meldestufe 4 bereits massiv überschritten. Meldestufe 4 bedeutet, dass bebaute Gebiete in größerem Umfang überflutet werden können und ein Einsatz von Wasser- oder Dammwehr erforderlich ist. Blickt man beispielsweise auf Kehlheim, so lässt sich sehen: Die Meldestufe 4 ist bei einem Wasserpegel von 600cm erreicht. Der derzeitige Wasserstand der Donau an dieser Stelle beträgt 700cm über Pegelnullpunkt. Somit ist der Fluss bereits jetzt weit über der Höchstmeldestufe – die Spitzenwerte werden allerdings erst noch erwartet.

Kritik an den Einsparungen beim Hochwasserschutz

Im Jahr 2013 gab es in Süddeutschland aufgrund extremer Niederschläge extreme Überschwemmungen. Besonders das Donauvorland war betroffen.

Da besonders die Donau jetzt wieder betroffen ist, wird die Kritik immer lauter: Welche Lehren hat die Landesregierung aus der Hochwasserkatastrophe 2013 gezogen? Warum wurde im Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern 2018 der Hochwasserschutz zusammengestrichen? So haben sich die Parteien gegen die bereits geplante Flutpolder an der Donau entschieden. Obwohl noch im Mai 2018 der bayerische Umweltminister Marcel Huber durch die Kommunen entlang der Donau reiste und Werbung für den nachhaltigen Wasserschutz betrieb, wurden nur neun Monate später, als er durch Thorsten Glauber von den Freien Wählern abgelöste, drei der zehn geplanten Flutpolder ersatzlos gestrichen. Diese Entscheidung fiel bei den Koalitionsverhandlungen, besonders durch Druck der Freien Wähler. Ein stichhaltiger Grund wurde dafür nicht angegeben. Die Bewohner der Landkreise, in denen die Flutpolder wegfielen, reagierten allerdings mit Erleichterung – denn gewollt waren diese nicht von allen. Entlang der Donau, bei den anderen Anrainerkommunen, führte diese Entscheidung zu heftiger Kritik. Die Frage kam auf, weshalb andere Kommunen die Flutpolder beibehalten müssten und welche Folgen das Fehlen von den drei gestrichenen haben würde.

Die Kommunen, in denen die Polder gestrichen wurde, waren Landkreise, in denen der FW-Chef Hubert Aiwanger Vertraute hatte, welche bis zu dem Zeitpunkt Landräte waren.

Dafür erntete er vor Jahren massive Kritik. So hieß es etwa, dass die Flutpolder nur als Gesamtkonzept sinnvoll wären, die Anrainer der Kommunen solidarisch sein müssten.

Viele Anwohner missfielen bei den ursprünglichen Plänen die Eingriffe in die Natur und ein Anstieg des Grundwasserspiegels.

Folgen des aktuellen Hochwassers

In mehreren Kommunen wurde aufgrund des anhaltenden Niederschlags und der heftigen Überschwemmungen der Katastrophenfall ausgerufen. Mehrere Gemeinden wurden evakuiert.

Der Rhein wurde für die Schifffahrt teils gesperrt.

Die Deutsche Bahn rät von Reisen in Hochwassergebiete ab, viele Züge fallen aus oder müssen frühzeitig wenden.

Bei den zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr verstarb im Einsatz ein Feuerwehrmann. Ein weiterer Feuerwehrmann sowie eine Frau gelten aktuell als vermisst.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es Konsequenzen geben aufgrund der Situation mit den Poldern?
  • Was muss künftig getan werden, um Anwohner besser zu schützen?
  • Habt Ihr selbst bereits ein Hochwasser miterlebt? 
  • Was haltet Ihr vom sogenannten "Katastrophentourismus" oder auch den viralen Videos von Surfern, die auf den Wellen im Hochwasser reiten?
  • Wäre es sinnvoll, künftig nicht mehr in unmittelbarer Nähe von Gewässern zu bauen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/hochwasser-in-bayern-die-lage-am-morgen,UEbLZEf
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/unwetter-deutschland-hochwasser-ticker-blog-100.html
https://www.telepolis.de/features/Hochwasserschutz-Versagen-CSU-und-Freie-Waehler-wegen-Einsparungen-in-der-Kritik-9744604.html
https://www.welt.de/regionales/bayern/article185141358/Auf-Druck-der-Freien-Waehler-Bayerns-Regierung-streicht-Hochwasserschutz-zusammen.html#:~:text=CSU%20und%20Freie%20W%C3%A4hler%20entscheiden,das%20gar%20nicht%20gut%20an.
https://www.lfu.bayern.de/wasser/hw_ereignisse/2013/index.htm
https://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bis_kelheim/kelheim-10053009

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Es gibt immer mehr Katastrophen und nicht gegen alle kann man sich wehren.

In diesem Fall waren viele Regionen betroffen die seid einer Generation teilweise sogar mehr kein Hochwasser hatten. Was soll man da tun?

Hochwasserschutz ist zumeist ein extremer Eingriff in die Natur und verschandelt Landschaften dauerhaft.

Natürlich heißt das nicht, dass man gar nichts machen soll.

Aber manchmal ist es auch sinnvoller Hochwasserschutz Maßnahmen abzubauen und schwach besiedelte Flächen dem Hochwasser überlassen. Hier sollte aber auch eine Entschädigung der Betroffenen im Katastrophenfall einhergehen.

Vor Jahren wurde schon eingeführt, dass man für versigelte Flächen jährlich eine Gebühr entrichten für das einleiten von Regenwasser in die Kanalisation zahlen muss. Ziel dabei, dass immer mehr Grundstücksbesitzer eigene Lösungen für eine Regenwasserversickerung sorgen. Dadurch vergrößert man auch die Versickerungsflächen und verhindert Hochwasser.
Wir selber haben große Flächen auf unserem Grundstück versiegelt. Aber dennoch sorgen wir dass all diese Flächen kein Regenwasser in die Kanalisation einleiten.

Maßnahmen sind nur da sinnvoll, wo Überschwemmungen regelmäßig eintreten.

Hier kann man

  • Regenwasser unterirdisch kanalisieren
  • Rückhaltebecken bauen
  • Staumauern bauen
  • Renaturierung von Flüssen/Bächen
  • Auenwälder wieder zulassen

Aber das geht immer nur bis zu einer gewissen Höhe. Daher ist viel wichtiger bereits im Unterlauf der Flüsse verhindern, dass diese zu viel Wasser zu schnell in die größere Flüsse leiten.

Wir sind auf dem richtigen Weg.

Viel wurde schon gemacht.

Regional kann es hier und da zu erforderlichen Maßnahmen kommen. Aber einige Katastrophen sind auch nicht abzuwenden.

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Ja glaub ich schon

Da wo jetzt überflutet ist, wird es noch überschwemmte Felder geben aber die eigentlichen Probleme in den jetzigen Hochwassergebieten werden zurückgehen.

Aber an den Unterläufen der Flüsse wird es weitere Überschwemmungen geben, während die Wassermassen weiter in Richtung Meer wandern.

Zum größten Teil dürfte die Donau betroffen sein und wenn Passau noch verschont geblieben ist, dann ist dies wohl nur die Ruhe vor dem Sturm. Auch in anderen Ländern wird es vermutlich Probleme geben bis hin zur Mündung der Donau.

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Nein

Auch wenn ich Habeck und Baerbock für gute Politiker halte so verlangen die Grünen eine Überforderung der Bürger.

Ich tendiere zur großen Koalition.

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Für mich ist das kein Mehltau weder echt noch falsch. Ganz sicher bin ich aber nicht denn es gibt unterschiedliche Erreger für Mehltau.

Kann aber die Ursache nicht weiter bestimmen.

Mehltau geht nicht von den Blattaden aus.

Du kannst es prüfen:

Wenn es sich leicht mit Wasser abwaschen läßt spricht das für echten Mehltau. Damit ist dieser aber nicht behoben denn der Pilz steckt im Blatt selber. Dennoch versuche es zur genaueren Bestimmung.

Das am stärksten betroffene Blatt würde ich entfernen.

Die einzelnen Punkte auf den Blättern könnten auch Sonnenbrand sein, aber das dritte Bild ist definitv kein Sonnenbrand.

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Teilweise wird das auch gemacht.

Bisweilen wird sogar Beton recycelt.

Der Schrottpreis ist sehr hoch, dennoch ist es häufig nicht wirtschaftlich etwas zurück zu bauen. Denke nur an die hohen Stundenpreise für Schweißer. Was aber häufig mehr ins Gewicht fällt sind die schweren Maschinen die man braucht und die Sicherheitsvorkehrungen gegen Unfälle. Dazu kommen dann noch Transportkosten.

Bisweilen haben solche alten Gebäude auch eine bewegte Geschichte und stehen zum Teil sogar unter Denkmalschutz.

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Das Gartenjournal ist sehr gut auch bei Heilpflanzen.

Mehr Inhaltstoffe enthält diese Auflistung auch nicht. Aber viele wichtige Zusatzinformationen. Ferner habe ich auf der Seite noch nie einen Fehler gefunden.

https://www.gartenjournal.net/ackerschachtelhalm-steckbrief

Dass häufig nicht mehr Inhaltstoffe aufgeführt sind liegt daran, dass diese unbedeutend sind. Entweder von der Konzentration her oder für die Heilkunde.

Wenn du alles weißt was diese Seite offenbart bist du Pflanzenprofi und besser als ich.

ABER

UNVERZICHTBAR sind eigene Erfahrungen

  • in der Pflanzenerkennung
  • im Anbau
  • in der Zubereitung/Verwendung
  • im Ausprobieren der Wirkung

Dann bist du besser als ich. ;)

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Braunkholekraftwerke abschalten

denn Atomkraftwerke schaffen bei einem Unfall wahre menschenleere Naturparadiese.

ENDE ZYNIK

Eigentlich wäre es wichtiger Atomkraft zu verbieten und Kohlekraftwerke mit co2 Filtern auszustatten.

Auch wenn der Tagebau der Kohle ganze Landstriche vernichtet, so können sich diese Regionen überraschend schnell regenerieren, während beim Abbau von Plutonium ganze Regionen verstrahlt werden.

Co2 von Kohlekraftwerken könnte man komplett ausfiltern. In einem neu gebaute Kohlekraftwerk in Indien wurde das erste co2 freie Kraftwerk gebaut. CO2 wurde dabei in Form von "Backpulver" gebunden.

Co2 ist auch ein guter Pflanzendünger. Auch in Deutschland gibt es Lösungen wie Co2 in Gewächshäusern das Wachstum von Pflanzen beschleunigt. Ein Weg um die Weltbevölkerung besser zu ernähren?

Verbotspolitik schränkt Alternativlösungen ein. Das gilt auch für Verbrenner-Aus und andere links geprägte Verbote.

Rechte Politik gehört verboten - linke Politik verbietet zu viel.

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Nein, auf keinen Fall

Das DÜMMSTE was man machen könnte.

Gerade Schweinefleisch hat einen vergleichsweise geringen Futterverbrauch, da die Tiere schon sehr früh geschlachtet werden. Links geprägte Statistiken gehen dabei stets von falschen Daten aus.

Viel wichtiger ist, dass ein Schwein ein Allesfresser ist.

Wir Menschen essen nur die Früchte die auf einem Feld wachsen. Wirft man die Pflanzenabfälle auf den Kompost, dann emittieren diese dort ebenfalls Co2, Methan und Lachgas.

Also ist es besser die Gemüseabfälle an Schweine zu verfüttern. Den Schweinemist zu verwerten um Energie zu produzieren. Und die Abfälle der Energieproduktion zum düngen der Felder zu verwerten.

Auf diese Weise würden Felder mehrfach genutzt werden und man könnte mehr Menschen mit der gleichen Hektarfläche versorgen.

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Die Höchststrafe für das töten eine Maulwurfes in Deutschland ist 65.000€ abhängig von Bundesland. Es geht auch billiger aber verboten ist es EU weit.

Maulwürfe sind Nützlinge und normalerweise Gärtners Lieblinge.

Im Rasen sind sie aber eine Plage.

Es bleibt nur das Vertreiben des Maulwurfes. Dafür gibt es Lärmfallen in Pflanzenfachhandel. Allerdings meist ohne nachhaltigen Erfolg.

Alternativ mit Gerüchen los werden.

Sicherster und nachhaltiger Weg - Aussperren

Alles in allem treibt der Maulwurf viele Gärtner in den Wahnsinn.

Die Erde der Maulwurfshügel ist häufig sehr nährstoffreich. Es rentiert sich diese zu sammeln und im Nutzbeet zu verwerten.

3 Tipps gegen Maulwürfe im Garten | rasensamen-kaufen.de

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Da kannst du eher Beton daraus herstellen

Das Moos würde sich verklumpen und fest wie Beton werden.

Wenn du es versuchen willst, mische es 1:1 mit Häckselmaterial. getrocknete Tannennadeln würde ich auch reichlich untermischen.

Was ist Dir an Torf wichtig - der saure Boden mit niedrigem PH Wert?

Torf wird es keiner werden aber eine saure Erde.

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Das ist ein Zeichen de Reife. Ist allerdings etwas früh.

Lass sie noch 14 Tage in der Erde

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