Deine Cannabispflanze braucht keinen Namen.
Was sie braucht, ist richtige Behandlung, so dass sie nicht schon vor der Erntereife zu Tode geliebt wird.

Sollte es sich nicht um feminisiertes Saatgut gehandelt haben, kann die Pflanze auch männlich werden oder ein Zwitter.

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Das Gefühlt des 'Verpeilt-Seins' reduziert sich mit jeder Schlafphase. Bleib geduldig.
Zur Info, was 'HHC' ist, solltest Du Dir das Video anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg

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Cannabis selbst anbauen, ist keine Zauberei.
So wie man bei einem CSC (Cannabis Social Club oder Anbau-Verein) erforderliche Mitgliedsbeiträge zahlen muss, damit man schließlich Cannabis billiger bekommt, bedarf es beim Eigenanbau 'nur' einer Investition für

  1. Ein vernünftiges Anbau-Buch (z.B. "Marihuana drinnen")
  2. Eine gute (!) LED Vollspektrum-Lampe von 200 - 300 Watt
  3. Einen leistungsstarken Ventilator
  4. Einen Sack Qualitätserde (z.B. Canna Terra Professional plus)
  5. Drei 10 l -Töpfe (bestenfalls viereckig)
  6. Ein ph-Messgerät
  7. Cannabis Dünger für Wachstums- und Blütephase
  8. Kleinzeug wie Schere, Gelbtafeln, Topf-Untersetzer, Stromkosten, Wasserbedarf, etc.

Wer draußen anbauen kann, braucht keine Lampe und zahlt keine Stromkosten.

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Ein Arzt wird Dir nicht weiterhelfen können. Er wird Dir lediglich sagen, dass die unerwünschten Nebenwirkungen mit zunehmender Zeit von alleine nachlassen werden.

Du solltest eher zu einer Drogenberatung gehen. Deine bisherigen Fragen zeigen, dass Du in der letzten Zeit nur Drogenfragen/Drogenprobleme hattest.

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So etwas kann man googeln, wenn man googeln kann. Die Antwort lautet:

Butan kann in Form von Aerosol vorkommen. Es wird vielfach in handelsüblichen Feuerzeugen eingesetzt und ist auch in den blauen Campinggasflaschen enthalten.

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Du scheinst zwar in der Lage zu sein Drogen zu konsumieren, aber nicht in der Lage zu googeln, wie eine Haar-Analyse erfolgt.
Ich hab das mal für Dich erledigt: Haaranalyse wegen Drogen bestehen [2024] (aerztliches-gutachten.info)

Jetzt liegt es an Dir, ob Du Dich weiterhin tagelang ängstigen willst oder noch tagelang die gleiche ängstliche Frage stellen möchtest.

Dein Vater blufft. Er wird nicht 150 bis 300 € dafür bezahlen, was er sowieso schon weiß.

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Ärztliche Urin- und Blutproben sind keine Drogentests. Mit dem Urin wird untersucht, ob man Diabetes hat oder eine Harnwegs-Infektion. Mit dem Blut wird ein sog. 'Blutbild' angefertigt.

Ärztliche Urin- oder Blutentnahmen zu Drogenkonsum-Bestimmungen finden nur auf Anordnung statt, wenn es um Fahrtüchtigkeit oder schwere Verbrechen geht.

Entspann Dich.

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Wenn ordentlich gelüftet bzw. für Durchzug gesorgt wird, riecht man nichts mehr von Eurem 'Joint mit wenig Gras drin'.

Joints rauchen ist dennoch unwirtschaftlich und verschwenderisch, denn etwa 1/4 des eingebröselten Cannabis verbrennt vollkommen ungenutzt; nämlich immer dann, wenn man gerade nicht am Joint zieht, die Lunge voller Rauch hat oder man den Joint weiterreicht.

Im Übrigen ist Angst vor Entdeckung der größte Spaßverderber beim Cannabiskonsum. Manche haben selbst nach dem Konsum noch ein schlechtes Gewissen, was Eltern nicht selten spüren (ohne den Grund konkret benennen zu können).

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Es ist problematisch Konsum-Mengen zu nennen, wenn man den Wirkstoffgehalt nicht kennt. Problematisch ist auch, dass hier12jährige mitlesen und sich 'ein (falsches) Beispiel nehmen' könnten.

Google "Drugscouts.de" und schau dort, ob es Erfahrungsberichte zu magic mushrooms gibt.

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Schwierig, Ferndiagnosen zu stellen. Insbesondere, wenn man sich wegen eines brennenden Buds nicht bei Reddit anmelden will.

Frag jemanden mit Erfahrung, ob er eine Probe für Dich testet und Dir vor oder nach Konsum sein Urteil über das Zeug mitteilt.

Wer Angst vor Streckmitteln hat, sollte sein eigenes Gras anbauen; sofern er schon alt genug dafür ist.

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Joint immer mit THC?

Nein.
Du kennst offenbar den Unterschied zwischen Drogenhanf und Nutzhanf noch nicht, die beide mit dem botanischen Oberbegriff 'Cannabis' belegt sind.

'Nutzhanf' hat einen meist sehr geringen THC-Gehalt (0,2 %) und berauscht nicht, hat aber Eigenschaften, die etwa die Anfallshäufigkeit bei Epilepsie lindern und bei manchen Menschen auch beruhigende, entspannende Wirkungen zeigt (oftmals im Zusammenhang mit Autosuggestion). Nutzhanf nennt man auch nach dem enthaltenen Cannabinoid CBD (Cannabidiol).

Drogenhanf hat THC-Gehalte bis knapp über 30 % und kann mehr oder weniger stark berauschen. Es ist medizinisch wirksam und wird bei einer Vielzahl schwerer Erkrankungen eingesetzt. Oder nur zum Breit-Werden.

Würdest Du jetzt in einem niederländischen Coffeeshop nach 2 oder 3 Joints verlangen, würde man Dich sicher fragen, ob CBD oder THC-Joints, sofern es dort pre rolled-CBD-Joints gibt.

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Joints sind unwirtschaftlich.
Warum?
Etwa 1/4 des eingebröselten Cannabis verbrennt ungenutzt, nämlich immer dann, wenn man nicht am Joint zieht, die Lunge voller Rauch hat und wenn man den Joint weiterreicht.

Tabak im Cannabis-Joint ist wie freiwilliger Gebrauch von Streckmitteln.
Als ob jemand Mineralwasser in sein Bier schüttet.

Eine angemessene Form des Konsums wäre der Gebrauch einer Purpfeife, mit der man sein Cannabis passgenau für jeweils einen Lungen-Hit dosieren kann. Nie wieder Gras-Verschwendung.
Die gesündere Variante des Konsums wäre allerdings das Vaporisieren. Da braucht man als Konsument (ähnlich wie bei einer Purpfeife) nicht mehr als 1/10 g Gras oder Haschisch. Man sollte sich aber keinen billigen Vapo kaufen.

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Herzrasen durch Cannabiskonsum reguliert sich von alleine. In aller Regel ist Herzrasen ein deutliches Anzeichen für 'zu oft inhaliert'.
Versuch es beim nächsten Mal mit nur ein, zwei Zügen. Es wird Dir damit besser gehen.

Im Übrigen ist, war und bleibt der gleichzeitige Gebrauch von Alkohol und Cannabis ein absolutes NoGo.

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Warum besorgst Du Dir nicht für wenige € ein paar Cannabis-Urin-Tests mit niedrigem Cut Off bei Amazon oder in der Apotheke und testet selbst, wie Dein aktueller Status ist?
Viel trinken eliminiert die Abbauprodukte nicht - sondern verdünnt sie nur. Mehr bewegen schadet nicht, hilft aber den Abbau kaum zu beschleunigen.

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Erst einmal solltest Du Dich von dem Gedanken verabschieden, dass

Schwierigkeiten am Morgen aufzustehen, Suizidgedanken vermehren sich und die Motivation ist noch weniger als ich noch konsumiert habe.

'Entzugserscheinungen' sind.

Schon die ersten Wochen waren, wie Du sagst, kein Problem. Entzugserscheinungen treten aber nicht mit einmonatiger Verspätung auf. Klar oder?

Deine momentanen Befindlichkeiten sind eher in Deiner Persönlichkeit begründet, d.h. Du neigst vermutlich von Natur aus zu Motivationslosigkeit und schrägen Gedanken. Dafür ist aber nicht Dein früherer Cannabiskonsum oder Deine jetzige Abstinenz verantwortlich.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du nicht alleine aus dem Quark kommst, wende Dich an eine Drogenberatungsstelle und mach ggf. eine Therapie.

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meist Sonne und Frische Luft, eine Automatische Bewässerung und Frische Luft.

Gut, dass es nicht an frischer Luft mangelt.

Nimm beste Erde (z.B. Canna Terra Professional), kauf Dir ein ph-Messgerät, um Gießwasser und Düngerwerte zu messen und achte auf Schädlingsbefall. Entscheide Dich zwischen 'Automatics` (schnelle Blüte, geringer Ertrag) oder photoperiodischem Anbau von normal (im Herbst) blühenden Pflanzen.

Gute Anbau-Lektüre gratis: Google 'Irie Rebel Cannabis'

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