Erst einmal solltest Du Dich von dem Gedanken verabschieden, dass
Schwierigkeiten am Morgen aufzustehen, Suizidgedanken vermehren sich und die Motivation ist noch weniger als ich noch konsumiert habe.
'Entzugserscheinungen' sind.
Schon die ersten Wochen waren, wie Du sagst, kein Problem. Entzugserscheinungen treten aber nicht mit einmonatiger Verspätung auf. Klar oder?
Deine momentanen Befindlichkeiten sind eher in Deiner Persönlichkeit begründet, d.h. Du neigst vermutlich von Natur aus zu Motivationslosigkeit und schrägen Gedanken. Dafür ist aber nicht Dein früherer Cannabiskonsum oder Deine jetzige Abstinenz verantwortlich.
Wenn Du das Gefühl hast, dass Du nicht alleine aus dem Quark kommst, wende Dich an eine Drogenberatungsstelle und mach ggf. eine Therapie.