Der Hokkaido bleibt Hokkaido, aber aus den Samen kommen im nächsten Jahr die Kreuzungsprodukte.

Da kann das Fruchtfleisch giftig sein.

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Hohlräume enthalten Luft, Sauerstoff wird von Pflanzenwurzeln und den Bodenlebewesen benötigt.

Das Porenvolumen eines Bodens ist also ein wichtiges Kriterium für die Bodenfruchtbarkeit.

In einem verdichteten Boden ohne Poren (ohne Sauerstoff) können organische Stoffe nicht umgesetzt werden, es findet also keine Mineralisation statt. Pflanzenwurzeln können keine Zellatmung betreiben, si können nicht wachsen und ihre Aufgaben nicht erfüllen.

Bei anaeroben Verhältnissen wird geht N durch Denitrifikation verloren.

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Die Photosynthese bei Pflanzen ist eine autotrophe Ernährungsweise.

Grüne Pflanzen stellen mit Hilfe von Licht aus anorganischen Grundstoffen (CO2 und Wasser) organische Stoffe (Glucose) her.

Pflanzen veratmen auch einen Teil der Glucose zur Aufrechterhaltung ihrer Lebensvorgänge.

 inbezug auf Autotroph und Heterotroph in der Fotosynthese?

den Satz versteh ich nicht.

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die Silbe troph bezieht sich auf die Ernährung.

Autotrophe Organismen (auto= selbst) beziehen ihre Energie aus anorganischen Stoffen, phototrophe Organismen sind autotroph und beziehen ihre Energie aus dem Licht.

Heterotrophe Organismen, sind in Bezug auf ihre Ernährung auf andere Lebewesen angewiesen, sie benötigen organische Stoffe für ihre Ernährung.

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Du hast angenommen, dass es rezessiv vererbt wird . Obwohl oben steht, dass es gonosomal-rezessiv vererbt wird, was auch stimmt.

Genotyp von 2 kann nicht Aa sein, der Mann hat keine zweite Anlage, er besitzt nur ein X mit der defekten Anlage.

Bei Stammbaumanalysen prüft man immer ob, es dominant, rezessiv usw ist.

Falsche Möglichkeiten kann man ausschließen, obwohl das bei so kurzen Stammbäumen oft nicht ganz möglich ist.

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Ein kleinerer Organismus hat im Verhältnis zum Volumen eine große Oberfläche.

An Oberflächen wird Wärme abgegeben und muss, da es sich um gleichwarme Tiere handelt, im Körper erzeugt werden.

Das kleinere Tier hat also den größeren Energiebedarf, bzw muss mehr veratmen.

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Habe nachgeschlagen:

https://www.infoflora.ch/de/flora/liquidambar-styraciflua.html

Leider gibt es keine Einträge.

Die Pflanze ist hier nicht heimisch, erst seit einigen Jahren wird sie gern als Stadtgrün verwendet.

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beide Eltern krank waren (X- war betroffen) und die Tochter gesund.

Bei einem dominanten Erbgang ist jemand von der Krankheit betroffen, der den Genotyp AA oder Aa hat.

Aa x Aa ------> F1 AA, Aa, Aa, aa

aa ist gesund, mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:3 oder 25%

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Die Folgen von Wasserüberschuss, d.h. Staunässe und Trockenheit sind hängende Blätter.

Hat der Pflanztopf denn nun Löcher? Dann müsste man eine Schale unter dem Topf sehen.

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Dann haben wir aber noch das Gefühlsmäßig, also Reizweizerleitung in den Synapsen. Dabei spielen Hormone als Botenstoffe ja auch eine Rolle, oder?

Stoffe, die ihre Wirkung an Synapsen entfalten, nennt man Neurotransmitter. In dem AB geht es um die Wirkungsmöglichkeiten von Hormonen auf Zellen.

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Da sind beim Wachstum (Zellteilung) zufällig Zellen gebildet worden, die keine Chloroplasten abbekommen haben. Chloroplasten entstehen nur aus Teilung von bereits vorhandenen Chloroplasten.

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Liegt auf dem väterlichen Chromosom eine rezessive Anlage für einen Gendefekt, so wird das durch ein intaktes Gen auf dem mütterlichen Chromosom ausgeglichen.

Wenn man deine Frage genauer beantworten wollte, müsste man auf Genregulation, Grundlagen der Epigenetik (z.B. Imprinting) eingehen. Es kann schon festgelegt sein, ob das mütterliche oder das väterliche Gen abgelesen wird. Eine grundsätzliche Regel gibt es dafür aber nicht. Viele Gene bzw. Genprodukte wirken gemeinsam. Es wird ja nicht ständig die gesamte DNA abgelesen, sondern immer nur bestimmte Teile davon, deren Genprodukte gerade benötigt werden.

Warum wäre das Kind von zwei näher Verwandten höchstwahrscheinlich nicht gesund oder gar behindert?

Nahe Verwandte haben auch ähnliche Gene, rezessive Anlagen treten nur im Phänotyp auf, wenn beide Chromosomen die Anlage tragen. Kombinieren sich schädliche rezessive Anlagen sind die Nachkommen betroffen.

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Wirkung von Batrachotoxin und Tetrodotoxin?

Ich habe zwei Fragen zu der Wirkungsweise dieser Synapsengifte.

Als ich heute Aufgaben zu diesen Giften lösen wollte, wurde angegeben, dass Batrachotoxin die Inaktivierungstore der spannungsabhängigen Natrium-Kanäle blockiert.

Mir ist klar, dass das dazu führt, dass während eines Aktionspotentials keine Schließung dieser Kanäle erfolgt. In den Lösungen wird das dann mit einer Dauererregung gleichgesetzt, welche zur dauerhaften Auslösung von Aktionspotentialen führt.

Diesen Punkt verstehe ich leider nicht ganz: In meiner Vorstellung würde eine dauerhafte Öffnung der Natriumionenkanäle langfristig dazu führen, dass das Membranpotential 0 wird. Denn dann könnte ja dauerhaft Natrium in die Zelle und Kalium durch die normalen Kanäle aus der Zelle. Dann würden die beiden Ionen doch irgendwann isotonisch vorliegen, oder? Wenn das so wäre, verstehe ich nicht so ganz, wie es zu einer dauerhaften Depolarisation kommen soll. Oder kann man sich das so vorstellen, dass ein Membranpotential von 0 ausreichen würde, um nachfolgende Zellen dauerhaft zu erregen?

Tetrodotoxin wurde dann als Gegengift beschrieben, da es die Kanäle dauerhaft blockiert. Laut den Lösungen erfolgt das, da TTX die Einlasstelle des Kanals blockiert. Ich verstehe nun nicht, warum man auf dieser Grundlage zu dem Ergebnis kommen kann, dass dadurch die benötigte Reizstärke für die Erzeugung eines Aktionspotentials sowie die Refraktärzeit höher sein soll.

Ich hoffe, dass ich meine Probleme darstellen konnte, und dass mir irgendjemand weiterhelfen kann :).

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 langfristig dazu führen, dass das Membranpotential 0 wird

Das wird auch irgendwann der Fall sein, der Mensch ist dann tot.

Aber, auch pro AP fließen nicht sehr viele Na-Ionen. Pro Sekunde können bis zu 1000 APs ausgelöst werden.

Auch wenn die NaK- ATPase ausfällt, dauert es Stunden bis das Membranpotential auf Null fällt.

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Für eine annäherungsweise Antwort auf deine Frage gibt es ganze Lehrbücher. Wenn jemand diese Antworten findet, ist der Nobelpreis sicher.

Hier gibt es Infos zur Einführung dazu:

https://www.dasgehirn.info/

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Humus ist die Grundlage für die Bodenfruchtbarkeit und auch eine bedeutende C-Senke.

Ich empfehle dir also dich erst mal umfassend mit dem Thema Humus zu beschäftigen: Bedeutung des Bodenlebens, Mineralisation, Humusverlust, Wirkung der Bodenbearbeitung, Humusaufbau, Humusbilanz, die organische Bodensubstanz als C-Speicher und die Bedeutung in Bezug auf den Klimawandel.

Zeit zum regenerieren hat

Wie ist das gemeint?

Es braucht sehr lange, bis sich der Humusgehalt eines Bodens erhöht. Durch brachliegen wird das nicht erreicht. Wichtigste Maßnahme zur Bodenverbesserung sind der Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten.

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Ist der Regenwald wirklich dir grüne Lunge der Erde?

Wie konnte im Amazonasgebiet vor Kolumbus) dauerhafte Landwirtschaft betrieben werden.

Lokale und weltweite Auswirkung der Regenwaldabholzung (eher Geo).

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