Vermutlich mal nicht viel, außerdem müsste das ein großes Lagerfeuer sein...

Nach dem Lagerfeuer ist der Sprengsatz dann vermutlich defekt, weil die Steuerung nicht mehr funktioniert, damit wirst du etwas Gutes getan haben und viele Menschen vor Tod und Verseuchung bewahrt haben...

Aber zurück zum Thema: Der weit verbreitete Irrglaube ist nämlich, daß man so einen nuklearen Sprengsatz mit Wärmeenergie wie z.B. einer Zündschnur zündet. In Wirklichkeit müssen zwei getrennte radioaktive Elemente zusammengebracht werden, so daß eine überkritische Masse entsteht. Zum Beispiel wird ein Kegel auf ein Gegenstück geschossen, in dem genau dieser Kegel fehlt um dann zusammen eine überkritische Masse entstehen zu lassen. Dazu wird ein Sekundärsprengsatz verwendet. Die beiden Teile sind natürlich auch gesichert und werden nur durch eine Ablaufsteuerung freigegeben.

Interessant wäre natürlich, für den Fall daß der Sekundärsprengsatz zündet, ob der Sicherungsmechanismus die Explosionsenergie aufnehmen würde. Vermutlich schon, das gebührt ja bereits der gesunde Menschenverstand - obwohl dieser bei so manchen Kriegsherren ausgeschaltet zu sein scheint...

Such mal im weltweiten Gewebe nach den Stichpunkten "Demon Core Incident", dabei bekommt man so zwei Halbschalen Nuklearmaterial erklärt die unabsichtlich überkritisch wurden...

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Nachdem ich auf der Platine 12864 entziffern konnte, sollte das mit der ST7920 Library funktionieren, sprich st7920.py

Dann die Betriebsspannung an VCC und Ground, ebenso die Hintergrundbeleuchtung Pin 19 und 20.

Wenn du PSB auf GND ziehst, schaltet das Modul in den Serial Mode.
Dann RS auf GPIO7, RW auf GPIO10, Enable auf GPIO11.

An V0 brauchst du einen Poti, geschätzt 10k und dann kann es los gehen mit der Programmiersprache Schlange...

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Das kann ich sehr gut verstehen, daß man zwischendurch während seiner Behandlung irgendwann mal einen Tiefpunkt hat und alles hinterfrägt, das ging mir auch so - bloß waren es bei mir ein Bionator und Twinblocks und das über viele Jahre lang.

Du wirst vermutlich Vergleiche gezogen haben mit anderen Mitmenschen, deren Zahnspange im Vergleich zur eigenen Behandlung relativ schnell wieder rauskam.
Das ist aber nicht so einfach, denn ein jeder hat eine andere Fehlstellung, die auf verschiedene Weise behandelt werden muß. Das wäre ja schlimm, wenn wir alle gleich wären...

Wenn du aber an einem Tiefpunkt stehst und scheinbar nichts mehr voran geht, dann stell doch einfach mal einen Vergleich an: Was hast du denn schon geschafft? Was geht jetzt bereits, was vorher nicht ging? Wie hat dein Lächeln zu Beginn der Behandlung ausgesehen und wie jetzt? Finde da mal einen Anhaltspunkt.

Bei mir war der Ansporn zum Durchhalten die Feststellung, daß von Kindheit an nur auf einer Seite richtig kauen konnte - auf der anderen Seite rutschte ich ab und die Zähne knirschten. Irgendwann kam die Erkenntnis daß auf der anderen Seite die Zähne jetzt auch aufeinander passen. Da war dann die ach so blöde Spange plötzlich dann doch ganz ganz toll.

Versuche da mal bei dir einen ähnlichen Anhaltspunkt zu finden.
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Erfolg bei deiner Behandlung. Als ich erwachsen war, habe ich auf die Behandlung mit der Zahnspange mit einem Lächeln zurückgeblickt und bin heute heilfroh, daß ich es bis zum Ende durchgestanden habe. Das kannst du auch schaffen!

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Das wäre die berühmte "Was-wäre-wenn-Frage". Klar, vermeidbar wäre die Katastrophe gewesen, wenn man alles vorher gewusst hätte.

Am besten wäre es, wenn du so eine Angelegenheit mit Hilfe des sogenannten Käsescheibenmodells beschreibst, bei der eine Verkettung von Ereignissen schließlich zum Unfall führen.

Beispiele:
Zum Zeitpunkt der Gefähdungsbeurteilung in den 60ger Jahren wurde ein Tsunami-Schutz von 3,1m vorgeschrieben. Im Laufe der Erweiterung des Kraftwerks kam es auf eine Erhöhung auf 5,7m, was aber noch immer nicht ausreichend war. Ein Tsunami wie 2011 kam in den Simulationen und Hochrechnungen nicht vor.

Die nächste Scheibe des Modells wäre dann, die Architektur des Gebäudes, daß USV-Anlagen und Notstromgeneratoren im Untergeschoss der Anlage liegen, die dann später überflutet waren, da man ja von so einer hohen Flutwelle nicht ausging.

Der absolute Schwarzfall war in den Simulationen ausgeschlossen worden, daß alle Stromgeneratoren, die USV-Anlagen, aller Blöcke sowie das primäre Stromnetz zugleich ausfallen.

Authoritäres Training mit festgelegten Prozessen im Katastrophenfall hat den Mitarbeitern keine Entscheidung gelassen, auch als dann später vom Hersteller des ersten Kraftwerkblockes bekanntgegeben wurde, es hätte einen höherliegenden Wasserbehälter gegeben der von Hand geöffnet hätte werden können und durch Schwerkraft den Reaktor über einen gewissen Zeitraum hätte kühlen können und damit mögliche Zeit verschafft hätte können... Wurde aber so nie trainiert, weil der Fall nicht für möglich gehalten wurde.

Berichten zufolge gab es später dann auch Inkompatibilitäten zwischen Schläuchen und Pumpeinrichtungen der Feuerwehr und des Militärs.

Um an Strom für Messgeräte zu kommen, bauten Mitarbeiter Batterien von Fahrzeugen auf dem Kraftwerksgelände aus, die Fahrzeuge blockierten dann Einsatzfahrzeuge.

Es gab Kommunikationsprobleme zwischen Kraftwerkbetreiber und Regierungsvertretern.

Und so reiht sich eine Käsescheibe an die andere und der Unfall wird mit jeder weiteren Scheibe nicht aufgehalten...

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Ich würde jetzt hier mal ganz klar sagen: Nein!

Während man in den 80ger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Bevölkerung noch für eine Krisenzeit sensibilisiert hat, ist diese Art der Vorsorge in den Friedenszeiten der letzten drei Jahrzehnte nahezu komplett verlorgen gegangen.

Wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser sind mit USV-Anlagen und Notstromaggregaten ausgestattet. Danach wird es aber schon eng...
Denke aber mal zurück, wie viele Stromausfälle gab es in den letzten Jahren? Keine Großartigen, vielleicht mal Stundenweise. An den letzten großen Stromausfall konnte ich mich in meiner Kindheit erinnern, dürfte so 1987 oder 1988 gewesen sein, da wütete ein Orkan in der Gegend um München.

Zu Analogzeiten hat die Deutsche Bundespost noch riesige Batterieanlagen betrieben um im Notfall das Telefonnetz aufrecht zu erhalten. Ist aber heute mit der Digitaltechnik dahin, fällt zu Hause der Strom aus, hat der Digitalrouter auch keinen Strom mehr...

Ich wurde auf dieses Thema erst wieder sensibilisiert, als ich nach Japan gezogen bin: Jede Firma muß für jeden Mitarbeiter einen Notfallrucksack mit Konservennahrung, Wasser, einen Schutzhelm, Decken, Lampe, usw... bereithalten. Das wird mehrmals im Jahr kontrolliert.

Wasserflaschen, Konserven, eingedostes Brot, Trockennahrung usw... sollte man für mindestens 5 Tage zu Hause haben. Des Weiteren einen Erste-Hilfe-Kasten, sowie eine batteriebetriebene Lampe und ein Batterieradio.

Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Nein, weder in Deutschland noch in Japan sind Produktionskapazitäten da um ohne elektrische Energie Lebensmittel im großen Stil zu produzieren. In Japan werden Kombinis und Supermärkte verpflichtet auf Anordnung Lebensmittel auszugeben, Getränkeautomaten werden per Fernsteuerung zur Ausgabe freigeschaltet. In Deutschland wacht man da erst ganz langsam auf, weil da ein böser Staat mit den Säbeln rasselt...

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kann man verwenden

Lesefehlerrate und Fehlerhafte Sektoren sind Null, das ist schon mal gut, da wurde nicht viel "heruntergenudelt".

Den Betrieb bei einem Industriekunden würde ich hier nicht mehr empfehlen, aber für den eigenen Gebrauch durchaus noch zu verwenden. Ich würde dir aber empfehlen den generellen gesunden Menschenverstand mit solchen Datenträgern walten zu lassen, sprich habe immer ein Backup deiner Daten parat, die du auf der SSD speicherst.

Das ist jetzt nicht bezogen auf die 3 Jahre Betriebszeit der SSD, sondern ganz einfach die Tatsache, daß sich Fehler bei SSD´s meist nicht mehr lange vorher ankündigen. Es kann dir immer passieren, daß beim nächsten Einschalten die SSD keinen Mucks mehr von sich gibt, weil beim Einschaltstromstoß und all seinen Auswirkungen im Rechner mal eben einfach der Controllerchip gestorben ist.

Ansonsen alles gut, deine SSD wurde auch nicht jeden Tag eingeschaltet, offenbar zu Beginn der Arbeitswoche ein und zum Wochenende wieder aus.

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Eine 64 GB SD-Card zusammen mit einem Tablet auf dem vermutlich ein Android Betriebssystem läuft.... mir schwant da Böses...

Ich tippe mal ganz schwer, daß die SD-Karte mit FAT32 ausgeliefert worden ist.
Viele Mobilgeräte bevorzugen aber mittlerweile exFAT, das eigentlich für genau solche Datenträger entwickelt worden ist.

Also ich würde dir empfehlen die Karte auch nicht unter Windoof zu formattieren, dann mag dich auch das Roboter-Betriebssystem nachher viel mehr ;-)

Stecke deine Karte in den Kartenleser deines Rechners

Öffne die Command Line mit dem Befehl cmd

Gib ein: diskpart

Ein neues Fenster öffnet, und dann genau folgendermaßen vorgehen

list disk
select disk x --> x entspricht deiner SD-Karte, identifiziere sie in der Liste
detail disk --> nachprüfen ob das wirklich die SD-karte ist (Größe Hersteller)
clean
create partition primary
format fs=exfat --> jetzt kannst du Mittagessen gehen, das dauert eine Weile
active
assign
exit

Und du hast eine komplett saubere SD-Karte, die vermutlich jetzt auch dein Mobilgerät mag...

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Das könnte eine lange Liste werden:

  • besser ausgebautes Bahnnetz mit pünktlichen Zügen
  • Höflichkeit der Menschen
  • Rücksicht der Mitmenschen
  • Sauberkeit von öffentlichen Straßen und Plätzen
  • Internetgeschwindigkeit bzw. dessen Ausbau
  • niedrigere Steuerlast als Deutschland
  • Ausbau der Mobilfunknetze bis in den letzten Winkel des Landes
  • Müllabfuhr gratis bzw. in der entrichteten Steuer inbegriffen
  • Kundenservice perfekt und freundlich egal wo und was...
  • Immer noch günstige Strompreise
  • hohe Digitalisierung und das Technikland schlechthin...
  • Einkaufen rund um die Uhr im Kombini oder Donkihote
  • ...

Kann beliebig fortgesetzt werden :-)

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Die Festplatte scheint ja böse mechanisch beschädigt zu sein, war die in einen Kampf verwickelt? ;-)

Falls deine Festplatte noch irgendein Lebenszeichen von sich gibt, dann funktioniert der Anschluss mittels USB-Adapter so: Zuerst den Strom einschalten, sprich das meist mitgelieferte Netzteil des SATA-Adapters einstecken. Die Festplatte läuft dann an und initialisiert. Das dauert wenige Sekunden, dann erst den USB-Stecker am Rechner einstecken und es wird ein Wechseldatenträger erkannt.

Falls gar nichts kommt, kannst du ja mal versuchen über Crystal Disk die Smart-Werte auszulesen, aber mit den mechanischen Schrammen im Gehäuse sehe ich da schwarz...

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Klar, das Meer hat schon etwas Beruhigendes und so ein Nachmittag in Ruhe am Meer sitzend lässt schon so einiges an Stress vergessen.

Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, falls du das Meer bisher nur aus dem Urlaub kennst. Falls du dir wirklich Gedanken machst daß du ins Ausland ziehen möchtest, dann solltest du aber weise vorausplanen.

Du mußt dir natürlich absolut im Klaren sein, wo du dich niederlassen möchtest, mit welchem Land, welcher Kultur, welcher Lebens- und Verhaltensweise deiner Mitmenschen du dich anpassen möchtest und du dich auch identifizieren kannst.

Falls es ein Nicht-EU-Land ist, dann musst du natürlich auch die Bedingungen für eine Resident Card erfüllen, wie z.B. Bildungsabschluss (Studium) oder einen Beruf auf einer Liste der geuchten Berufe - und du musst auch bereits in Deutschland Kontakte knüpfen und dich auf Arbeitssuche begeben, denn so einfach wie in Deutschland geht es anderswo nirgends und kannst auch keine finanzielle Unterstützung erwarten.

Wenn du das erfüllst und dir mit dem genannten in Klaren bist, dann klappt es auch mit einem Land, wo du nach der Arbeit oder zumindest am Wochenende das Meer erreichen kannst.

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Das kommt halt jetzt darauf an, was für Funkmeldeempfänger das sind.

Da die Alarmierung über Funkfrequenzen geschieht, wirst du dich immer auf dünnem Eis bewegen, es sei den du bekommst offiziell dafür eine Genehmigung.

Als Elektrotechniker hätte ich da gleich ein paar Ideen.

Heutzutage werden ja überwiegend Pager für das TetraPOL-Netz verwendet, da wirst du über eine offizielle Alarmierung nicht herumkommen. Es gibt hier aber auch Probealarmierungen.

Es werden aber vielleicht bei dir im Ortsverband mit Sicherheit noch einige analoge Funkmeldeempfänger für das 4m-Band ungenutzt herumliegen. Die Frequenzen werden in den meisten Landkreisen nicht mehr genutzt, sind aber noch weiterhin für BOS zugeteilt. Trotzdem würde ich dir hier größere Chancen einräumen hierfür eine Genehmigung zu bekommen, vorausgesetzt das ist eine offizielle Veranstaltung der Feuerwehr im Zuge der Jugendförderung.

Wenn dem so ist, dann gibt es mit Sicherheit auch noch analoge Funkgeräte für die bei euch zugeteilte 4m Frequenz, wie z.B. Fug13a o.Ä.
Baue dir da einen Adapter von Klinke auf den Eingang der Sprechgarnitur, auf der einen Seite das Funkgerät, auf der anderen ein Smartphone. Da gibt es einige Apps mit denen sich 5-Ton-Folgen erzeugen lassen, was dann die Pager auslöst.

PTT entweder manuell auslösen, oder es gibt auch Selektivruf-Programme für den Rechner, so daß PTT einfach über RS232 geht.

Was es sonst noch gibt: Das weltweite Gewebe und deren Verkaufs- und Verramsch-Platformen schwemmen immer wieder alte Pager aus dem Telekom-Dienst SCALL und deren Ableger an. Im Netz schwirren einige Anleitungen herum, wie man die Dinger auf die Frequenz 439,9875 umbaut. Das ist eine Frequenz im Amateurfunkband. Da braucht man natürlich jetzt jemanden mit Amateurfunklizenz. Erfahrungsgemäß arbeiten die Funkamateure aber gerne in Sachen Jugendförderung mit Einrichtugnen wie der Feuerwehr zusammen.

Theoretisch sollte es auch möglich sein, die Dinger bis auf eine Frequenz im PMR-Band zu bekommen und die POGSAC-Sequenz in ein PMR-Funkgerät einzuspeisen.

Ideen gibt es da viele - um ein wenig elektrotechnische Bastelei wirst du aber nicht herumkommen.

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Eine SSD kann schon alles vergessen, aber üblicherweise nur bei einem technischen Defekt, der auch mal ganz plötzlich auftreten kann.

In deinem Fall scheint mir aber etwas Anderes die Ursache zu sein:
Du hast die BIOS-Batterie gewechselt, damit sind die Settings wieder auf Factory-Default.

Schau mal bei dir im BIOS wie die Startreihenfolge definiert ist und wähle deine SSD dementsprechend aus.

Du müsstest hier Einträge stehen haben wie z.B.
- First boot device: USB
- Second boot device: DVD-Rom (falls vorhanden)
- Third boot device: SSD

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Vorbeten bringt ja nicht viel, das hat ja keinen Lerneffekt.

Du hast mit Sicherheit eine Formelsammlung. Mit einem Blick da rein werden die Aufgaben super simpel.

Aufgabe 3: Denk dir einfach den Poti weg und ersetze ihn gegen Festwiderstände, je nachdem ob er auf Anschlag oder der Mittelposition steht. Dann zerlegst du das Gebilde in Reihenschaltung und Parallelschaltung. Dazu braucht es nicht einmal eine Formelsammlung

Aufgabe 2a: Schau mal in deine Formelsammlung unter dem Stickwort "unbelasteter Spannungsteiler" und stelle die Formel so um daß du den Rr berechnen kannst und mache das für die Extremwerte 1V und 20V.

Aufgabe 2b: Ohmsches Gesetz, da braucht es keine Formelsammlung, nur einsetzen.

Aufgabe 5: Ja, da müsste ich auch in die Formelsammlung schauen. Das ist eine Aufgabe um Schüler zu ärgern :-D Ist aber auch nicht schlimm. Du hast zwei Sterne dargestellt durch die Widerstände rechts und links. Rechne die Sterne in zwei Dreiecke um. Da gibt es eine Formel "Stern-Dreieck-Transformation". Dann wird die Schaltung plötzlich ganz einfach.

Kleiner Tip: Zeichne dir die Schaltung der Ersatzwiderstände auf, aber zeichne ja keine Dreiecke, sondern zeichne die Schaltung Rechteckig. Dir wird dann sofort eine Parallelschaltung der Ersatzwiderstände auffallen. Übrig bleibt dann ein Spannungsteiler. Und dann geht es plötzlich ganz einfach.

Ich hab das mal schnell in meinen Rechner reingeklimpert, für Uab habe ich 5V.

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Das kommt jetzt ganz auf die Details an, was du da für eine Versicherung hast.

Falls das eine volle Krankenversicherung für Expats im Ausland ist, dann geht die Sache eigentlich ganz einfach: Du gehtst zum Arzt und gibst an, du bist Selbstzahler.
Du bekommst eine Rechnung für die Arztbehandlung und bezahlst Medikamente üblicherweise sofort. Die Rechnungen bzw. Quittungen reichst du dann bei der Krankenversicherung ein. Funktioniert eigentlich identisch mit einer privaten Versicherung in Deutschlad.

Ich hatte so eine nämlich früher auch mal, bevor ich in Japan wirklich sesshaft geworden bin.

Aber pass hier mal in deinem Fall auf. Egal, was du vorhast zu unterschreiben, lass dir das Kleingedruckte geben, auch wenn das 10 Seiten Miniaturschrift ist und les dir das auch durch.

Achte auf Formulierungen wie "Vorerkrankungen" und "Behandlungsdauer seit Erstdiagnose". Das weist nämlich meist auf eine Falle hin, wovon sich Versicherungen drücken.

Zum Einen heißt das, daß du der Versicherung bestätigst, daß du bei Unterzeichnung des Vertrages keinerlei Vorerkrankungen hast.

Zum Anderen geht es bei der Behandlungsdauer meist ein Limit von 3 Monaten oder 90 Tagen seit Erstdiagnose. Die Versicherung begründet das damit, daß sie davon ausgeht, wenn du eine länger andauernde Erkrankung hast, daß du dann vorzeitig nach Deutschland zurückreist.

Hier gilt ganz klar: Sei ehrlich, sprich mit der Versicherung "Ja, du hast eine Vorerkrankung, nämlich xxx diagnostiziert am xxx". Im schlimmsten Fall weisen sie dich ab, aber immer noch besser als im Auslad zu sitzen mit einer Vorerkrankung und Arztrechnungen, die nicht beglichen werden.

Wenn du Work & Travel machst, dann wirst du aber wahrscheinlich auch im Japanischen Healthcare System angemeldet.

Auf der anderen Seite, wenn du ein Medikament gewöhnt bist, oder eins gut verträgst, oder gar auf eins eingestellt sein dann solltest du es auf Vorrat mitnehmen - Du wirst nicht die gleichen Medikamente im Ausland bekommen.

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Japan gilt als eines der sichersten Länder weltweit.

Ich lebe jetzt schon seit mehreren Jahren in Japan und habe noch nie irgendeine brenzlige Situation erlebt.

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Also mir fält da spontan die "konstant-temperatur-quelle" ein - analog zur Konstantstromquelle. Das ist so ein Sonderfall, was am Rande des Elektrotechnik-Studiums erwähnt wird.

Einfach erklärt: Zwischen Gate und Emitter eines Bipolartransistors wird ein temperaturabhängiger Widerstand geschalten, der je nach Temperatur seinen Widerstand verändert und somit den Stromfluss über das Gate des IGBT verändert. Damit es beim Aufheizen zu keinem Kurzschluss kommt, sollte ein Leistungswiderstand zwischen Emitter und Masse geschalten werden. Wird nun am Emitter eine Gleichspannung anglegt, welche die Grundlage für die Temperatur bildet, regelt der NTC mit seinem veränderbaren Widerstand erstaunlich genau die Wärme. Die Wärmequelle ist übrigens der Bipolartransistor selbst, der auf das zu erwärmende Metall geschraubt wird.

Und dann heißt es halt rechnen: Datenblatt des verwendeten Leistungstransistors zur Hand nehmen ab welcher Spannung das Gate öffnet und welchen Widerstandswert dein NTC bei exakt 85°C hat und mit dem Ohmschen Gesetz und der Spannugsteilerformel Spannung und Widerstände bestimmen.

Hört sich jetzt wahnsinnig kompliziert an, ist aber - wenn man den Bogen raus hat - eine ganz einfache physikalische Geschichte. Da Bilder mehr als Worte sagen, habe ich mal den Daten Gockel ;-) gequält. War gar nicht so einfach in der Bildersuche nach einer Beispielschaltung zu suchen, da ist offenbar die Schwäche der Datenkrake :-D

Aber das hier kommt dem ganz nahe, was mir im Kopf herumschwirrt:

https://www.ddd3d.de/0088_006.jpg

Von der Adresse her scheint das ein Funkamateur zu sein, also das Beispielbild nicht von mir, sondern über die Bildersuche gesucht. Aber wenn du 85°C haben willst, dann solltest du einen 150°C oder gar 175°C Leistungstransitor nehmen, der Strom kommt natürlich darauf an wie groß deine Metallplatte ist, die du da aufheizen möchtest.

Aber so hast du ohne großen Schnickschnack eine Konstant-Temperatur-Quelle

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Ja, Roaming ist die Halsabschneiderei des 21. Jahrhunderts... ;-)

Muss aber nicht sein.
Wenn du in Haneda landest, dann hast du mehrere Shops auf den verschiedenen Ebenen, die mit "SIM-free" und "Data-SIM" werben.

Wenn du nur zwei Wochen da bist, dann kannst du einfach eine "Wegwerf-SIM" kaufen, sprich eine Karte, die eine gewisse Anzahl von GB zum Verbrauch hat. Einfach über einen Link zu aktivieren. Mach das am besten noch im Flughafen, da hast du Free-WiFi.

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Augen zu und Behandlung zu Ende machen

Ich kann deine Situation gut nachempfinden, denn es gab am Anfang meiner Behandlung auch solche Tiefpunkte mit ganz viel (unnötigen) Emotionen.

Heute darauf zurückblickend bin ich heilfroh, daß ich das Ruder doch zum Guten herumreißen konnte und die Behandlung bis zum Ende durchgezogen habe.

So eine Spange ist nicht immer angenehm und gehört ist mit Sicherheit nicht zum Plan eines jungen Menschen, mir hat aber dann letztendlich die Gewissheit geholfen mir immer wieder vor Augen zu halten, daß diese anfangs doch so blöde Spange mir ja hilft, ich mit der Zeit mir nicht mehr in den Gaumen gebissen habe, dann auch auf beiden Seiten ohne Knirschen kauen konnte... Und dann war die blöde Spange plötzlich doch gar nicht mal so schlecht.

Finde doch mal bei dir so einen Punkt des Erfolges und lasse dich nicht von deiner Spange ärgern... dann geht die Behandlung um einiges leichter von statten.

Viel Erfolg dabei...

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Ganz einfach: Da hat vermutlich der Betreiber des Supermarktes ein Warenschutz-Etikett aufgeklebt. Der Barcode ist unvollständig und somit nicht lesbar und dient vermutlich nur zur Tarnung, denn im Inneren ist in Wirklichkeit ein Schwingkreis aus Spule und Kondensator, der dann am Ausgang den Diebstahlschutz auslöst sollte der an der Kasse nicht durch ein starkes Magnetfeld deaktiviert werden.

Kaffee zählt leider in Deutschland mittlerweile zu den hochpreisigen Artikeln, die gerne gestohlen werden. Da werde viele Betreiber von Supermärkten kreativ.

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