der Keratininwert - der Messfaktor für Nierengesundheit - fällt bei Personen mit mäßigem Bierkonsum günstiger aus als bei denen die mehr oder weniger Alkohol trinken

Verglichen mit Personen, die keinen Alkohol trinken, erleiden Biertrinker nur halb so viele Herzinfarkte. Und das unabhängig vom Alter, dem Gewicht und der Tatsache ob sie Sport treiben oder nicht.

...zur Antwort

die braunen stellen von den bananen kann man auch essen, schmeckt aber nicht so gut. bei den avocados ist das genauso, nur das diese bitter schmecken.

...zur Antwort

An sich ist nichts daran auszusetzen, wenn du in deiner Freizeit viel schläfst!

Wenn du aber deine Hobbys und Freunde deswegen vernachlässigst, ist es an der Zeit etwas zu ändern :/

Aus medizinischer Sicht solltest du anfangen einen regelmäßigen Schlafrythmus zu haben. Dabei ist es am besten immer zur selben Zeit aufzustehen, auch am Wochenende!! Dementsprechend müsstest du 7-8 Stunden davor schlafen gehen ;) Wenn du tagsüber Ruhepahsen einlegst solltest du vermeiden einzuschlafen, damit du auch zur Nacht wieder müde bist.

Du würdest dadurch viel Zeit für andere Dinge bekommen :)

...zur Antwort

Berater Betriebliche Gesundheitsförderung (m/w)

Stationsleitung für die Psychotherapie-Station (G3)

International Nursing Care Manager (m/w)

Freelancer (m/w) im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement und Prävention

Hospital Coordinator (m/w)

Berater / Experte Betriebliches Gesundheitsmanagement (m/w)

Mitarbeiter Case Management (m/w)

Pflegedienstleitung (m/w)

Gesundheitsmanager (w/m) als Sachgebietsleitung Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheitswissenschaftler / Gesundheitsmanager (m/w)

Mitarbeiter (w/m) Personalentwicklung - Betriebliches Gesundheitsmanagement

...zur Antwort

Ruf doch bei deinem Stadtwerk an

 Die können einfach für deine Wohnung den Strom abstellen, bis ihr zurück kommt!

...zur Antwort

http://www.kidkit.de/informationen/zu-sucht/infos-zu-sucht/wann-ist-jemand-suechtig/

Sucht ist eine Krankheit, die den Abhängigen dazu bringt, andere, auch wichtige Dinge, in den Hintergrund zu schieben, um zum Beispiel den Alkohol oder die Droge einnehmen zu können. Sucht verändert den Menschen. Je nach Mittel sogar so sehr, dass er dann Dinge tut, die er sonst nicht tun würde und oft auch später bereut.

Zur Diagnose (Feststellung einer Krankheit durch einen Arzt) hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sogenannte ICD 10-Kriterien festgelegt, von denen mindestens drei in den letzten 12 Monaten aufgetreten sein müssen, damit man entscheiden kann, dass jemand süchtig ist:

●Es besteht ein starker Wunsch oder sogar zwanghaftes Verlangen nach Konsum, d.h. es besteht das Gefühl, nicht mehr ohne Alkohol oder die Droge auszukommen.

●Es besteht eine verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums, d.h. wenn der Betroffene sich vornimmt, mit dem Konsum aufzuhören oder weniger zu konsumieren, gelingt das nicht unbedingt.

●Das Auftreten eines körperlichen Entzugssyndrom, d. h. wenn das Suchtmittel weggelassen wird, sendet der Körper Symptome, z.B. Schlafstörungen, Unruhe oder auch Schmerzen aus. Sobald die Substanz wieder eingenommen wird, verschwinden diese Symptome wieder. In der Klinik bezeichnet man diese Zeichen auch als körperliche Entzugssymptome.

●Gebrauch der Substanz, mit dem Ziel, Entzugssymptome zu mildern, und der entsprechenden positiven Erfahrung, d.h. der Betroffene hat die Erfahrung gemacht, dass die auftretenden Entzugssymptome gemildert werden oder ganz verschwinden, wenn die Substanz wieder eingenommen wird.

●Es kann eine Toleranz nachgewiesen werden, d.h. die Menge, mit der der Betroffene begonnen hat, reicht nicht mehr aus, weil sich der Körper schon zu sehr an das Suchtmittel gewöhnt hat. Da das Bedürfnis im Vordergrund steht, eine gewisse Wirkung zu erzielen, steigert der Betroffene die Menge des Suchtmittels also immer weiter.

●Andere Vergnügungen oder Interessen werden zugunsten des Substanzkonsums zunehmend vernachlässigt, d.h. der Konsum der Substanz steht im Vordergrund und es wird viel Zeit darauf verwendet die Substanz zu besorgen, sie einzunehmen oder sich von dem Konsum zu erholen. Familie, Freunde, Schule, Beruf oder Hobbys werden vernachlässigt.

●Der Konsum wird trotz nachweisbarer eindeutiger schädlicher Folgen körperlicher, sozialer oder psychischer Art fortgesetzt, d.h. obwohl der Betroffene merkt, dass das Einnehmen der Substanz negative Folgen hat, macht er weiter.

●Verstoß gegen gesellschaftliche Normen, d.h. dadurch, dass die Abhängigkeit so sehr im Vordergrund steht, ist für den Betroffenen wenig entscheidend, dass andere sein Verhalten missbilligen, beispielsweise schon morgens Alkohol zu trinken, eine „Fahne“ zu haben oder die Körperhygiene zu vernachlässigen.

Körperliche Abhängigkeit

Körperliche Abhängigkeit bedeutet, dass der Körper sich an eine Substanz so sehr gewöhnt hat, dass körperliche Entzugssymptome auftreten, wenn die Substanz nicht mehr genommen wird. Körperliche Entzugssymptome können zum Beispiel sein: Unruhe, Schweißausbrüche, Zittern, Schwächegefühl, Gliederschmerzen, Magenkrämpfe, Muskelzittern, Brechreiz, Kreislaufstörungen, Tränenfluss, massive Temperaturschwankungen, bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen mit schweren Krampfanfällen und Halluzinationen. Oft erreicht der körperliche Entzug schon nach 24-48 Stunden seinen Höhepunkt und dauert nur einige Tage an. Der Entzug und seine Symptome sind allerdings abhängig vom Suchtmittel sowie der Dauer und der Menge des Konsums.

Psychische Abhängigkeit

Psychische Abhängigkeit beschreibt das unwiderstehliche Verlangen nach einer Substanz. Trotz der negativen Auswirkungen, die mit der Sucht verbunden sind, wird die Entscheidung zugunsten des Suchtmittels getroffen. Der Betroffene glaubt, dass er die Substanz unbedingt braucht, um den Alltag zu bestreiten. Der psychische Entzug dauert oft Jahre. Psychische Entzugssymptome können zum Beispiel sein: Unruhezustände, Nervosität, Ängste, depressive Verstimmungen, Wahrnehmungsstörungen, Psychosen, Delirien oder sogar Selbstmordgedanken

http://www.kidkit.de/informationen/zu-sucht/infos-zu-sucht/wann-ist-jemand-suechtig/

...zur Antwort

Das Fegefeuer war vor allem im Mittelalter gefürchtet:

Trotz der Erwartung einer besseren Welt im Jenseits fürchtete man die Zeit der Buße im Fegefeuer und hatte Angst, in der Hölle zu "schmoren" und auf ewig verdammt zu sein. Diese Strafe ließ sich umgehen, indem man sich im Diesseits nichts zuschulden kommen ließ bzw. seine Schuld bereute und büßte. 

https://www.planet-schule.de/wissenspool/die-stadt-im-spaeten-mittelalter/inhalt/hintergrund/hoellenangst-und-seelenheil.html

...zur Antwort

Fische 🐟

Da gibt es spezial-Futtertabletten. Die ermöglichen es, Fische über 2 Wochen lang allein zu lassen :)

https://www.fressnapf.de/p/jbl-holiday?gclid=CMeluNKy99MCFU--7Qod0C4K-Q&fn=1&utm_source=google&utm_medium=google_Shopping&ef_id=WRrv3QAABMHXYQjw:20170517165611:s#1003469

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.