sind viel Schulden

Nichts mehr online bestellen, also auch nicht mehr Klarna benutzen.

Bei allem was nicht Lebensmittel und Drogeriewaren ist, also Kleidung, Schuhe, Elektronik, nur noch ersetzen was wirklich kaputt gegangen ist. Und das nicht online, sondern im Präsenzhandel.

Supermarkteinkäufe (Lebensmittel, Drogeriewaren) mit der Debit- oder Girocard (Nachfolge der Maestro- oder EC-Karte) zahlen, damit jeder Einkauf auf den Kontoauszügen auftaucht und buchhalterisch analysiert werden kann.

Online Banking machen, mit online herunterladbaren Kontoauszügen.

Hin und wieder für die vergangenen 12 Monate alle Einahmen und Ausgaben aus den Kontoauszügen in ein Excel-Sheet übertragen. Die Spalten sind die Kathegorien, und in jede Spalte kommen untereinander die Einnahmen bzw. Ausgaben. Also Miete, Supermarkt, Krankenversicherung, Strom, Wasser, Provider, Fahrtkosten, div. Versicherungen, Essen & Trinken außer Haus, Barabhebungen. Oder so ähnlich. Die Summen auf die monatlichen Ein/Ausgaben umrechnen und in ein anderes Excel-Sheet übertragen. Dann siehst Du ob Du über Deine Verhältnisse lebst. Überleg Dir, was sich kürzen oder vermeiden lässt.

Im Supermarkt bei bestimmten Waren jeweils die billigste suchen. Z.B. gib es bei Kartoffeln und Tomaten extreme Preisunterschiede. Immer nur nach Einkaufszettel kaufen, anhand einer Warenliste, die ein- für allemal feststeht. Niemals herumstöbern, was es denn heute schönes gibt.

Rauchst Du? Das geht sehr ins Geld. Da lässt sich mit selbstgestopften Zigaretten weit mehr als die Hälfte einsparen.

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Den ganzen Kontinent (Nord, Mittel, Südamerika)

Zu welchem Kontinent sollen denn sonst Kanada und Chile gehören? Es stimmt natürlich, dass viele US-Amerikaner zu doof sind, die USA vom Kontinent zu unterscheiden, man muss nur mal sehen wie viele Google-Treffer es gibt für "Mexico is not America" oder "Canada is not America". Als faule Ausrede dafür liest man manchmal, der ganze Kontinent sei "The Americas". Das kann aber nicht stimmen, denn es war ein US-Präsident, Barack Obama, der bei der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Kuba eine Rede hielt, die endete mit: Todos somos Americanos.

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Man setzt sich ein Limit, eine genaue Menge pro Tag und hält sich eisern dran, und man beschränkt den Alkohol auf eine möglichst kurze Zeitspanne vorm Schlafengehen und meidet ihn, wenn man noch irgend etwas vor hat. Man meidet Besäufnis-Parties und harte Alkoholika. Man verreist nicht um zu saufen, sondern um die Welt kennenzulernen. Man hortet zuhause möglichst wenig Bier, am besten nur für denselben Abend, und harte Alkoholika überhaupt nicht. Wenn es mal aus dem Ruder gelaufen ist, krempelt man sein ganzes Leben um, neuer Arbeitsplatz, Umzug dahin. Das o.g. Limit liegt zu hoch, wenn man morgens noch merkt, dass man abends getrunken hat. Dann reduziert man es. Und man ignoriert wichtigtuerische Influencer(innen) und YouTuber(innen), die gar nicht vom Fach sind, keine Ahnung haben, die mal versagt haben und von sich auf andere schließen.

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Sorry, meine mediterrane Heimat liegt schon woanders, bei Barcelona. Wär dies nicht so, würde ich - berufliche Perspektive vorausgesetzt - nicht egal wohin nach Italien auswandern, sondern nur in bestimmte Ecken, wie z.B. Ischia, Gargano oder Marina di Ragusa auf Sizilien. An den italienischen Küsten stört es mich, dass die kulturelle Beziehung zum Meer fehlt. Man hat den Eindruck, Italiener betrachten das Meer als nutzlose Wasserwüste und kehren ihm den Rücken zu. Romantische Fischereihäfen, an denen man bei Mondschein im Freien essen und trinken kann, mit Blick auf den Hafen und das Meer, fehlen. Die Leute treffen sich nicht am Wasser sondern innerorts auf der Piazza. Und da stehen sie herum und meiden Bars und Kneipen.

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Bei der extrem angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt würde ich als Wohnungssuchender den Anbieter einer Mietwohnung behandeln wie ein rohes Ei und ihn auf gar keinen Fall unnötig nerven.

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Ja, es ärgert mich. Die Schuld liegt ein bisschen auch bei der Software von GF. Diese sollte kenntlich machen, ob der FS die Antwort gelesen hat, auch wenn dieser zu faul und asozial ist das selber zu tun. Frustrieren tut mich nämlich nur der Fall, dass der FS die Antwort nicht liest, aber nicht der Fall, dass sie ihm missfällt.

Jedenfalls kann man dem Problem auch eine positive Seite abgewinnen: Man kann so seine Resilienz trainieren.

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Verbotenes Gehupe quittier ich immer mit dem Stinkefinger, egal ob zu Fuß oder auf dem Motorrad. Außerdem passiert mir eines gar nicht mal so selten: Ich reih mich ein zum Abbiegen, vor mir steht einer im Weg und blinkt nicht, behauptet also geradeaus weiterfahren zu wollen. Also quetsch ich mich beim Abbiegen dran vorbei und seh im Rückspiegel, dass er doch abbiegt. Das gibt dann auch immer Gehupe und von mir den Stinkefinger. Von den Verkehrsdelinquenten, die ich mit dem Stinkefinger zur Ordnung rufe, hat mich noch niemand angezeigt.

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Wer mit einem Rechner schimpft oder ihn schlägt ist zu dumm zu begreifen, dass es sich um kein Lebewesen handelt, sondern eine Maschine, und zu bildungsresistent zu begreifen, wie diese Maschine funktioniert. Prozessor mit Registern, Datenbus, Adressbus, einfach mal mit Assembler programmieren und sehen was passiert. Ich werde nie vergessen, wie ich einmal in Koblenz mit der Bahn ankam, und auf dem Bahnhofsvorplatz stand eine dicke alte Frau, haute mit der flachen Hand auf ihr Smartphone und schimpfte: "Du duhmes Dihng!" Ich dache nur: Aha, die Pfalz reicht sogar bis hier.

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Das hat mit Energie nicht das geringste zu tun. Kannst Du die in kWh (Kilowattstunden) quantifizieren? Na, bitte. Gottes Schöpfung, und zu dieser gehört auch Energie, durch Blödsinn lächerlich zu machen ist Blasphemie.

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Ich hab als Kind mal Charlie Rivel gesehen und fand den lustig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Charlie_Rivel

Auch andere Clowns gefielen mir. Sie traten immer zu zweit auf, einmal der tolpatschige Blödmann und einmal sein strenger Chef. Eines hab ich vermisst: zu gerne hätte ich erlebt, wie ein Clown mit einem Vibrationssstampfer (Bodenverdicher von der Baustelle) herummacht, wummummummummumm, in der Hose ein wassergefülltes Kissen damit der Hintern schwabbelt, und wie er damit seinem Kollegen über den Fuß fährt.

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Mir bekannte Gerüchte sagen, dass eine Spanische Hochzeit seinerzeit 20000 EUR kostete, das wären heute 24000 EUR. Auf solche astronomischen Summen kann man eigentlich nur kommen, wenn Bedienkräfte im Spiel sind. Ich hab in der Firma meine Rentnerabschiedsfeier organisiert und würde behaupten: Wenn man für 100 Gäste ein Festzelt, Tische, Bänke, Beleuchtung, Musikanlage und Bierzapfanlage mietet und ein Selbstbedienungsbuffet sollte das für 3000 EUR machbar sein. Wichtig ist, das der Verleiher nur die Getränke abrechnet, die verbraucht wurden, und den Überschuss wieder mitnimmt. Bei doppelt so vielen Gästen sollte das weniger als doppelt so teuer werden. Wenn man kein Gelände (Rasen) hat muss man natürlich irgendwo eines mieten, das kostet auch nochmal.

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Die Tangente berührt den Graphen in besagtem Punkt. Um sie zu berechnen bilde die Erste Ableitung der Funktion in diesem Punkt, das ist dann die Erste Ableitung (Steigung) der Tangente nicht nur in dem Punkt, sondern überall.

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Der BMI-Rechner

https://www.tk.de/service/app/2002866/bmirechner/bmirechner.app

ergibt: Unter 48,4 kg hast Du kritisches Untergewicht und musst zum Arzt.

Untergewicht, aber nicht mehr kritisch, hättest Du bei 48,4 kg bis 50 kg und darüber bis 75,7 kg Normalgewicht.

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Besorg Dir im Baumarkt eine Rohrreinigungs-Spirale oder hol einen Klempner, der eine hat.

https://www.google.com/search?hl=en&as_q=&as_epq=Rohrreinigungsspirale

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Er soll sich einen Diesel kaufen und kann den beinahe klimaneutral fahren, mit HVO100, was ja jetzt endlich (viel zu spät) an Tankstellen verkauft werden darf und da XTL heißt. Aufgrund des noch lange nicht klimaneutralen Strommixes fährt er dann klimaschonender als elektrisch. Er vermeidet 90% der CO2-Emissionen, die er mit mineralischem Diesel verursachen würde. Wenn er das nicht will kann er sich ein CNG-Auto kaufen und das mit Biogas der Zweiten Generation betanken, dann vermeidet er sogar 95% der CO2-Emissionen. Für kürzere Strecken in der Stadt soll er das Fahrrad nehmen.

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