Ich war im Februar da.
Sieht alles normal aus, keiner leidet Hunger, man kann alles kaufen. Freundliche Menschen, tropisches Klima. Usw
Hinterfragt man Dinge oder hat einen Reiseführer der sich auskennt. Dann wird klar dass es natürlich nach wie vor ein Staat ist der Pleite ist, in dem viele zu hungerlöhnen unter schlechten Bedingungen schaffen. Und das was funktioniert, Teeanbau, Tourismus, dahinter stecken korrupte Strukturen einer elite der es gutgeht im pleite Staat. Die Menschen sind es offenbar gewohnt sich durchzuwurschteln, und ganz erfolgreich dabei. Corona war 3 Jahre Ausfall des Tourismus, es gab natürlich nicht wie bei uns grosszügige staatliche Hilfen.
Aber alle Hotels, restaurants waren offen, renoviert, kein Personalmangel wie im reichen Europa.
Solche Länder darf man wohl nicht mit unseren Maßstäben betrachten. Vielleicht sind wir es die sich nicht vorstellen können dass etwas funktioniert ohne dass der Staat sich um alles kümmert, alles im Detail vorschreibt und jeden Notfall.. ob corona oder Mieterhöhung für uns abmildert.
Übrigens ist die Lebenserwartung, trotz nur rudimentärem Gesundheitswesen fast so hoch wie bei uns.