Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

Quellen und Vortrag Ende.

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Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Das liegt an der jahrzehntelangen Regierung von der CDU immer wieder mal gemischt mit der FDP. Solange die den Mindestlohn klein halten, können sie Menschen im Niedriglohnsektor dazu zwingen für "über Mindestlohn" zu arbeiten. Dieser liegt aktuell bei 12,41 € und befähigt Arbeitgeber im Niedriglohnsektor zu sagen "Ich bezahl ja über Mindestlohn (13 €)." nur damit der Arbeitgeber sich damit profilieren kann, dass er das sagen kann.

Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mindestlohn-gruene-verdi-forderung-erhoehung-100.html

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Das ganze Prinzip beruht darauf seit einem Jahrzehnt darauf Menschen die im Niedriglohnsektor gegenüber Bürgergeldempfängern aufzuspielen und aufzuhetzen.

Denn was passiert wenn der Mensch der 40 Stunden die Woche arbeitet 1.200 € mit seinem Niedriglohn kassiert? Vielleicht denkt der Mensch sich "Alter, der Arbeitslose bekommt 1063 € für das Nichtstun und ich nur 1.200 € für 40 Stunden die Woche und ich will ihm was wegnehmen damit ich mich besser fühle?"

Kurze Begründung: 500 € für die Wohnung + 563 € für den Lebensunterhalt

Oder ist das Problem woanders? Wirst du vielleicht unfair bezahlt damit du knapp über dem Existenzminimum verdienst?

Ich sag mal so, Grüne und ver.di fordern 15 Euro Mindestlohn.

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Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD fordern das ebenfalls.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-mindestlohn-108.html

CDU sind dagegen und auch Finanzminister Lindner.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lindner-mindestlohn-veto-100.html

Könnte das eine Strategie sein, den Niedriglohnsektor arm zu halten?

Naja, ich wäre sogar für eine Mindestlohnerhöhung auf 15,41 € damit der Arbeitgeber immerhin sagen kann, dass er im Endeffekt mit 16 € über Mindestlohn zahlt und dann der Niedriglohnsektor besser wegkommt.

Aber die Forderung von CDU und FDP schon sehr asozial und das meine ich nicht als Beleidigung, sie fordern nur den Gegensatz von sozial.

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Bist du in der Jungen Union? Denn von diesen erwarte ich solche verdeckten "Kampagnen" gegen Cannabis. Sie wollen ja ihr Bier an den Mann bringen.

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Das geht wieder weg. Ich rate jedem unter 20 vom Kiffen ab. Danach könnt wir es versuchen. Kein Thema. Davor ist das Gehirn bei uns noch nicht ausgereift und das kann zu Psychosen führen.

Deswegen warte ich noch damit ab.

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Kann mir vorstellen, dass es am sinnvollsten wäre den Markt nach Kategorien zu analysieren.

Z.b. nach Alter, nach Unternehmen, nach Einkommen, nach Region, nach.....

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Zelt gleich mitbringen. Tut mir Leid, aber die CDU hat 16 Jahre versäumt die Situation zu entschärfen. Sehr zum Nachteil von jungen Menschen wie wir.

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Nein,trifft jeden

Das ist gar nicht schlimm. Lass Dich nicht unter Druck setzen. Achte auf den Stundenlohn, dass er zu deinen Kosten/Ansprüchen passt.

Es ist überhaupt nicht schlimm. Kopf hoch. Ich drücke Dir die Daumen.

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Das ist ein Riesenproblem. Gut, dass im Gegenzug dazu viele Leute unbezahlt Praktika machen. Das ist nur allzu gerecht. Und die jungen Leute machen es doch gerne.

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Ist okay

Ich würde es davon abhängig machen, ob Geld vorhanden ist im Haushalt. Ansonsten ist es definitiv zu wenig. Du musst ja auch noch hinkommen.

Wenn du was Gutes tun willst und die echt kein Geld haben, dann mach es.

Rational betrachtet sollte man es nicht machen.

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Naja, es gibt diese Willkommenskultur gar nicht in Deutschland. Deutschland gehört neben Japan zu den xenophobsten Ländern der Welt.

Die Ämter blockieren die ausländischen Fachkräfte auch. Abschlüsse werden nicht anerkannt. Kein dauerhaftes Bleiberecht.

Eine miese Bezahlung mit hohen Beiträgen und eine sehr schlechte Rentensituation.

All das spricht sich rum und man meidet Deutschland.

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