Du kannst ein Gesuch bei Kleinanzeigen aufgeben, bei eBay ein Gesuch einstellen oder immer wieder aufs neue im Internet danach suchen.
Natürlich auch auf Antik-und Flohmärkten schauen.
Du kannst ein Gesuch bei Kleinanzeigen aufgeben, bei eBay ein Gesuch einstellen oder immer wieder aufs neue im Internet danach suchen.
Natürlich auch auf Antik-und Flohmärkten schauen.
Eigentlich gibt es nur Werteinschätzungen und im Netz läßt sich recherchieren, wie manche Modelle angeboten werden. Das sind dann oft Wunschpreise.
Natürlich gibt es auch Gutachter, die ihre Dienste gegen Geld anbieten. Wenn dann keiner das bezahlen möchte, was dieser einschätzt, ist das ganz normal.
Zustand, Seltenheit ist wichtig und natürlich muss es jemanden geben, der es haben möchte und kauft.
Angeboten werden Sie für 2,- bis 5,-€ im Netz.
Ob das jemand dann auch kauft, weiß ich nicht.
Ich glaube nicht, daß Dir andere Schatzsucher die guten Plätze verraten würden.
Dein Verständnis als Kind wäre vermutlich ein anderes gewesen. Heute verstündest Du manche Zusammenhänge besser.
Auch sind Deine Themen und Interessen jetzt vermutlich andere.
Eltern versuchen Kinder gerne von den unangenehmen Seiten des Lebens fernzuhalten in der Hoffnung, das die Kindheit unbeschwerter verläuft.
Du wirst Dich auch wenn du eine Therapie machst, noch in Deiner Freizeit mit Dir, Deinem Inneren und wie Du etwas verändern kannst, beschäftigen müssen. Also auch jetzt schon bis in 4 Monaten.
Es gibt seeehr viel Lektüre zu dem Thema, da schau einfach mal in einer Bücherei, was es dort gibt. Setze Dich dort hin, blättere, lese, schreib Dir was raus und zelebrieren das ein wenig als ein konzentriertes Projekt nur für Dich.
Ich schreibe es extra so und auch mit dem Hinweis auf Bücher,damit Du nicht zu Hause mal am Computer so rumskrollst, um dann immer wieder von anderen Nachrichten abgelenkt zu werden.
Wer weiß? Vermutlich hast Du andere Gesprächsthemen und Interessen als andere Menschen. Ob Hauptschüler, Abiturient, Student oder Professor: Wir sind alle Menschen und keiner ist wie der andere. Und das ist auch gut so!
Ich gehe einfach mal davon aus, das Du eine innere Liste hast, was Du an Dir nicht magst und/oder meinst, nicht zu können.
Mach eine 2. Liste schriftlich, was Du gut an Dir findest und was Du kannst.
Und was Du Dir für die Zukunft wünschst und vorstellst und dann schauen, was ist realistisch, was kann und will (nicht muss) ich für mich erreichen.
Eine Art innere Inventur.
Irgendein Basarverkäufer in einem orientalischen Land. Nette Touristenmassenware.
Finde ich aus eigener Erfahrung mittlerweile nicht mehr dramatisch.
Leidenschaften und Interessen ändern sich im Laufe Deines Lebens.
Wenn Du das die ersten Male erlebst, ist es noch beängstigender, als wenn Dir sowas schon mehrmals passiert ist.
Das macht die Lebenserfahrung und es nennt sich Entwicklung.
Jeder entwickelt sich, nicht alle kommen da mit.
Eigentlich gab es mehrere und zu verschiedensten Lebensabschnitten.
Ich habe viel ausprobiert, war nie sehr lange ortsgebunden und habe daher
durch Umzüge in andere Bundesländer 3 komplette Neustarts hingelegt. Auch beruflich.
Das war jedesmal positiv, weil es sich immer neu anfühlte.
Aber schwierig war es in den Anfangsmonaten eben auch.
Warum nicht. Preisgünstig Wohnen, auf Dörfern viele günstige Immobilien und Miete, viel Natur in ländlicher Gegend, wenig Verkehr und keine Hektik.
Ich habe einige Bekannte (Aussteiger und Lebenskünstler) die von Berlin nach Sachsen - Anhalt gezogen sind. Auch weil eigene Tierhaltung weniger problematisch ist.
Habe lange an der Ostsee gelebt und das "Suchen" fand ich immer entspannend und meditativ. Gesammelt habe ich allerdings nicht.
Schizophrenie, Borderline, sowie Biopolare Störung hätte ich jetzt auch getippt.
Aber Du kannst nicht ernsthaft erwarten, hier eine zuverlässige Diagnose zu bekommen.
Das wäre sehr unseriös.
Was sagen denn ihre behandelnde Ärzte.
Ich habe in der Pupertät das letzte Mal gehasst. Seit dem stinkt mir manchmal etwas oder mir geht wer auf'n Sack.
Ich habe im Lauf der Jahre gelernt, mich selbst zu reflektieren und kann mittlerweile ganz gut erkennen, wo etwas bescheuert ist und wo ich es bin, der sich eigentlich gerade bescheuert verhält.
Hass vergiftet einen selbst und ändert überhaupt gar nichts.
Du darfst ja auch gerne mal sagen: Ich kann Dir gerade nicht helfen, ich bin überfordert.
Was wäre schlimm daran?
Vielleicht hast Du es nicht gelernt oder verlernt, gut zu Dir zu sein und gut für Dich zu sorgen.
Na und? Das Leben besteht aus guten und schlechten Momenten, guten und weniger guten Arbeiten oder Leistungen. Das darf so sein und sollte eigentlich hilfreich sein um zu schauen, wo sind Deine Stärken und wo Deine Schwächen.
Der erste Eindruck ist der Äußere.
Um aber Freundschaften und Beziehungen mit einem Menschen zu führen, muß man jemanden besser kennenlernen und da zählt auf lange Sicht der Charakter.
Das Äußere läßt sich einfacher verändern, kann Maske und Fassade sein. Innere Haltung und Einstellung ist auf Dauer schwieriger zu schauspielern.
Wenn Du eine Reha beantragt hast, ist das gut. Wenn Du ernsthaft krank bist, laß Dich krankschreiben.
Wenn Du Dich chronisch "nicht gut" fühlst, ist das etwas dürftig fürs Arbeitsamt.