Wenn jemand mit > 5 Kmh unterm vorgeschriebenem Tempolimit rumgurkt.
Klar: das nennt sich „Dateibrowser“ und ist in jedem System mit einer GUI integriert. ;)
Ich würde nicht behaupten, dass es viele sind, aber es gibt bestimmt welche. Die machen das ggf. aus gleichen Gründen, weshalb manche Deutsche Rassismus betreiben.
- Debian als Server
- Ubuntu als Server
- Mint als Desktop
In der Allgemeinheit und bestimmt auch die Wissenschaft würde sagen: nein.
Unpopular Opinion: Ich sage aber ja.
Wobei ich nicht sagen würde, dass es „Menschen mit weißer Haut“ gibt, wenn überhaupt mit einer helleren Haut des eigentlichen Farbtons.
100% weiß als Haut existiert nicht. Haben diverse asiatische Personen eine helle Haut? Ja durchaus. Nicht unbedingt alle, aber die meisten.
Mit dem Programm selbst habe ich keine Erfahrung. Wirst du die SSD selbst verwenden oder verkaufen? Bei erstem kannst du diese einfach formatieren und weiter benutzen. Die neue Daten überschreiben die Flashzellen und es wird später nicht mehr möglich sein alte Daten zu rekonstruieren.
Möchtest du deine SSD aber verkaufen, weitergeben o.ä. dann empfehle ich dir ein Linux-Live System von einem USB-Stick zu booten und entweder das Programm „shred“ oder einfacher „dd if=/dev/urandom of=/dev/sdx“ zu machen (x= Buchstabe deines zu löschenden Datenträgers.
Zweite Variante wird als sicher betrachtet, sodass es nahezu unmöglich ist alte Daten zu rekonstruieren.
Ab und zu, wenn es schnell gehen muss. Manchmal ist die Zeit, der Ort oder was auch immer nicht gegeben eine Nachricht zu schreiben.
Ist auch manchmal angenehmer.
Desktop Windows.
Ansonsten sind alle Server und ein zusätzlicher Laptop auf Linux.
Ein anderer Laptop besitzt FreeBSD.
- PC bis Windows 10 End of Life benutzen
- Hardware upgraden
- Linux installieren und Windows den Rücken kehren.
Wenn du einfach nir erste Erfahrungen sammeln möchtest, dann ist das eigentlich egal. Der Kernel ist der gleiche.
Persönlich würde ich auf folgende setzen:
- Debian
- Linux Mint
- Fedora
Persönlich würde ich dir aber eher zu einem FreeBSD System raten.
Backups kann man nie genug haben. Jedoch würde ich dein Konzept etwas in Frage stellen, da du schon einen sehr hohen manuellen Aufwand betreibst.
Ich würde dir eine Regel wie die 3-2-1 empfehlen.
3 Backups auf 2 unterschiedlichen Medien und 1 davon Offsite.
Das ganze würde ich mit einer entsprechenden Software wie Veeam, Duplicati oder Kopia sichern, da diese entsprechende Vorteile wie Deduplication oder Automatisierte Backups anbieten.
Das mit der externen Festplatte ist gut, gut wäre, wenn du wichtige Dateien auch noch online oder ggf. bei einem Freund hast (offsite).
- Hauptrechner: Windoof
- Virtaulisierungsserver: Linux/Debian
- Laptop 1: Linux / Mint
- Laptop 2: FreeBSD / GhostBSD
Ich weiß nicht wie das bei nem Synology NAS ist, aber ist das OS auf den HDDs gespeichert? Hat so ein Synology NAS keine dedizierte Platte fürs OS?
Naja wie dem auch sei: ja du kannst die Platte(n) auch intern in deinem Rechner anschließen.
Bezüglich sicheres Löschen von Datenträgern gibt es zwar verschiedene Meinungen, aber es ist bewährt am besten ein Linux-System zu verwenden und mit dd und /dev/urandom die Platte zu überschreiben.
Das kann man 1-2 Mal machen und danach können die Platten verkauft werden.
- Unnötige Programme deinstallieren
- Externe HDD / SSD besorgen und selten benötigte Dateien da drauf schieben.
- Entsprechende Backup-Software mit Deduplication Funktion benutzen.
- Ordnerkomprimierung mit Programmen wie 7zip oder WinRAR
- Austausch mit Kollegen
- Mehr Spaß
- Bessere Trennung zwischen Beruf und Privatleben
- Zu viele Ablenkungen im HO
Zudem bin ich einfach nicht wirklich für das Home Office geschaffen.
Für umgerechnet 15L Wasser mit lauem Geschmack knapp 8€ zu bezahlen, was keine Woche lang hält, ja definitiv.
War es „früher“ besser?
Ja und nein. Es gibt definitiv Dinge, die besser waren. Es gibt definitiv Dinge, die heute besser sind. Jede Generation hat den typischen „Früher war alles besser“ Drang. Selbst Personen im 1800 Jahrhundert würden bestimmt sagen „früher war alles besser“.
Solange du dich beim Essen glücklich fühlst und deine Gesundheit nicht drunter leidet, ist es egal wie viel du isst.
Entscheiden kann ich mich nicht. Ich denke da aber an, meiner Meinung nach, 3 Stück:
- Windows: Vieles, Server als auch Clients, fußt heute auf Windows. Die meisten Anwender sind damit groß geworden. Es ist vertraut und zur Gewohnheit geworden. Da man Gewohnheiten nur ungern ändert würden einige normale Privatbenutzer den Umstieg zu Linux wahrscheinlich nicht machen.
- Linux: Früher eher serverseitig heute zusätzlich auch clientseitig ein wichtiges System. Denkt man nur daran wie viele Server, die wir tagtäglich benutzen, browsen etc. auf Linux basieren, merkt man wie wichtig es ist. Zumal Offenheit, welche durch Linux-Derivate zwar nicht immer gegeben, aber groß unterstützt ist, sehr wichtig ist.
- FreeBSD/OpenBSD/NetBSD: Im Vergleich zu Linux oder Windows weniger in Gebrauch sowohl Server- als auch Clientseitig. Jedoch sehr wichtig. Durch die BSD-Derivate gäbe es unterschiedliche Systeme nicht. Zumal BSD ein Urgestein ist, welches auch heute noch für nahezu 100% Offenheit steht. Gerade im Proxy, Firewall und Netzwerksegment sind die BSD-Derivate stark angesehen. Beispielsweise ist die PS3 auf FreeBSD aufgesetzt, Netflix benutzt FreeBSD für schnelles Content Delivery und OPNsense sowie pfsense basieren auf BSD.
MacOS bzw iOS sehe ich zwar im Konsumer-Umfeld öfters, aber ist meiner Meinung nach ersetzbar.
Übersetzung: Farbmenschen.
Da es aber eher ein Eigenname ist, ist es nicht übersetzbar bzw. wird es nicht übersetzt.
Und wenn man drüber nachdenkt ist die eigentliche Bedeutuug unbedeutend, da jeder Mensch eine farbige Haut hat.