Nichts außer einem Orthografiefehler. Aber du könntest den Satz stilistisch besser formulieren.
- Das war das letzte Mal, dass ich an dich etwas ausgeliehen habe.
- Das war das letzte Mal, dass ich dir etwas geliehen habe.
Nichts außer einem Orthografiefehler. Aber du könntest den Satz stilistisch besser formulieren.
Die einfache Verneinung ist "ne ... pas". Vor Vokalen, h, en und y lautet die Verneinung "n' ... pas."
Der Satz ist völlig korrekt.
Statt "etwas an jemanden verkaufen" kannst du auch "jemandem etwas verkaufen" benutzen.
Zum Beispiel aus Schtuaged.
any = egal welche/r/s
every = jede/r/s
Nicht so rasend.
Ich mag auch keinen Herrenschmuck (Kettchen, Armbänder, Ohrstecker o.ä.). Dutt, Pferdeschwänze, überlange Haare etc. finde ich zwar bei jungen Männern ok und manchmal auch ganz lustig, Männer 45+ kann ich mit so nem Tingeltangel auf dem Kopf einfach nicht ernst nehmen, und Männer 65+ sehen mit Rattenschwänzen bei ansonsten schütterem Haar nur noch albern aus. Wenn dann noch ein aufdringliches Herrenparfum dazu kommt, ist der Ofen bei mir ganz aus. Ich wage gar nicht, mir genauer vorzustellen, was die für Unterwäsche tragen.
Viele Menschen lernen ihre Partner und Partnerinnen über den Beruf kennen. Das ist schon mal die erste Gemeinsamkeit. Ein Model kommt problemlos oder jedenfalls ohne größere Probleme damit klar, dass der Freund oder die Freundin keinen geregelten Beamtenjob hat und dass man sich irgendwie arrangieren muss, wenn z. B. der eine zu irgendwelchen Modeaufnahmen auf Menorca weilt, während der/die andere gerade in Hamburg hockt und möglicherweise auch gerade eine Phase ohne Jobs hat.
Ansonsten: Models sehen, zumindest oberflächlich betrachtet, ganz gut aus und kleiden sich modisch. Wer das von sich selbst sagen kann, möchte die optisch einigermaßen ansehnliche Erscheinung wahrscheinlich auch beim anderen. Männer sind da m. E. noch einen Ticken oberflächlicher als Frauen - sie dekorieren sich gern mit diesen.
Das Foto kam mir zwar im ersten Moment bekannt vor, aber dort war ich noch nie.
Gib doch einfach deine Frage genauso bei Google ein. Du wirst dich wundern, wie viele Artikel es zur Entwicklung/Geschichte der englischen Sprache gibt 😉.
Heute Morgen ist - zumindest hier in Norddeutschland - das Wetter nicht so berauschend. Da hast du Zeit zum "Blättern" und zum Lesen. Ein erster Anreiz:
Hi,
ich habe vor kurzem eine Schilderung (ja schon wieder) geschrieben und würde mich freuen, wenn du sie vielleicht in der Kommasetzung korrigieren könntest. Es wäre echt lieb, wenn du dir kurz Zeit nehmen und mir sagen könntest, was falsch ist, warum es nicht richtig ist und wie es korrekt heißen muss.
Trotz der Sommerhitze absolviert eine Klassenkameradin eine herausfordernde schriftliche Prüfung in Deutsch. / Trotz der Sommerhitze schreibt eine Klassenkameradin ein herausforderndes Diktat in Deutsch. Sie kritzelt hektisch die Sätze, die sie von unserer fülligen Lehrerin diktiert bekommt, auf die moosgrüne Tafel und setzt (bei diesen) die nötigen Beistriche. Mein scharfer Blick wandert aus dem verschmutzten Fenster hinüber zu einer Linde, so hoch wie eine Giraffe. (🐷: Das ist wohl eine Linde, die gerade erst gepflanzt wurde, oder?)
Die schlanken Zweige des Baumes bewegen sich mit dem Wind, während die braunen Blätter am Fuße des Baumstammes in der Luft tanzen. Als ich dem gleichmäßigen Ticken der Holzuhr lausche, pfeift eine unerwartet starke Windbö durch eins der Fenster, woraufhin dieses zufliegt.
An der Balkontür in unserem Klassenzimmer vernehme ich das laute Rütteln der Luftströmung. Eiskalte Luft (🐷: In der Sommerhitze?) kriecht in meinen Nacken. Behutsam schiebe ich den Ärmel meiner schwarzen Jacke (🐷: Westen/Gilets haben keine Ärmel) hoch und sehe, dass mein ganzer Arm, dessen Haut so blass wie die von Schneewittchen ist, von Gänsehaut überzogen ist.
Heimlich und bedacht greife ich in die Seitentasche meines neongelben Schulrucksacks und hole eine Packung „Airways-zuckerfrei“ heraus. Trotz meines Versuchs, kein Geräusch zu erzeugen, gelingt es mir nicht, ein leises Klack beim Öffnen der Dose zu verhindern. Während ich genussvoll in den kleinen weißen Kaugummi hineinbeiße, entfaltet sich ein erfrischender Geschmack von Minze in meinem Rachen. Darüber hinaus verströmt die steril weiße Kaumasse ein starkes, frisches und würziges Aroma. Dieser Geruch wird allerdings von den durchdringenden, noch intensiveren Schweißausdünstungen meiner Mitschüler überdeckt.
Danke an alle, die den Text kontrollieren.
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Tut mir leid. Was du schreibst, ist in sich nicht stimmig. Was hat die Sommerhitze mit dem Diktat zu tun? Wieso nennst du das eine herausfordernde Prüfung? Es ist ein lächerliches Diktat! Schulzimmer mit Balkonen? Linden so klein wie Giraffen? Holzzweige? Gibt's in der Natur auch Plastikzweige? Man spricht wohl von pechschwarzer Nacht, aber nicht von pechschwarzen Klamotten. Wie die Kaumasse aussieht, wenn sie in deinem Mund ist, ist nicht mehr relevant. Ob weiß, steril weiß, grau oder rosa, interessiert den Leser nicht.
Bei einer detailreichen Beschreibung musst du dich wirklich in die Situation hineinversetzen, die Räumlichkeiten genau vor Augen haben. Auch Wetterbeschreibungen müssen stimmig sein.
Mach dir Notizen, während du bestimmte Situationen erlebst. Welche Geräusche hörst du z. B. im Schwimmbad? Wie ist die Luft? Von wo kommt die Sonne? Kannst du gut sehen, oder musst du blinzeln? Klebst und/oder müffelst du? Piekst das Gras? etc. etc. Irgendwann später, wenn du 'mal dabei bist, eine Geschichte zu stricken, die vielleicht in einem Schwimmbad spielt, kannst du deine Situations-Notizen zu Hilfe nehmen.
Wenn es sich um einen deutschen Kindergarten im Ausland handelt, verfasst du dein Schreiben selbstverständlich auf Deutsch.
Du solltest aber der Landessprache mächtig sein, denn in dem Kindergarten werden sicher nicht nur deutsche Kinder betreut.
Die Redewendung heißt korrekt in der Gegenwart "jemandem/einer Sache aufsitzen" (Präsens) in der Bedeutung von "auf jemanden/etwas hereinfallen" und in der Vergangenheit "jemandem/einer Sache aufgesessen sein" (Perfekt). Beispielsweise:
Noch nie gehört, auch nicht unter den Jugendlichen, die ich kenne. Ich habe diesen Ausdruck auch hier auf GF noch in keinem Begleittext zu irgendeiner Frage gesehen.
Vermutlich wieder so ein Jugendwort aus dem bildungsfernen Milieu.
Man sieht zwar nichts. Aber ich nehme an, du meinst ein rundliches zuckerbestäubtes oder -glasiertes Hefeteigteil mit Marmeladenfüllung. Für mich ist das ein Berliner.
Aber in Berlin heißt dieses Kuchenteil Pfannkuchen. Und das platte Teil aus mit Mehl und Milch verquirltem Ei sowie etwas Salz, das wie ein Omelette gebraten und gewendet wird und das die meisten Deutschen Pfannkuchen nennen, heißt in Berlin Eierkuchen.
Bin ich in Bayern, nenne ich den Berliner Krapfen. Tja, man muss in Deutschland flexibel sein - nicht nur, wenn es um Süßes geht.
In eine Gemeinschaftsdusche gehe ich nur mit Badeschuhen, um mir keinen Pilz einzufangen. Dort spritze ich mich kurz nass, seife mich einmal komplett ein und shampooniere meine Haare. Danach dusche ich mich heiß, dann eiskalt ab. Die ganze Aktion dauert um die 5-7 Minuten. Ich hasse es, mit mehreren Frauen in einem Raum zu duschen und mache es nur, um möglichen Körperschweiß loszuwerden und mich wieder frisch zu fühlen. Die Dusche nach dem Sport dient also nicht in erster Linie meiner Reinigung. Ich bin nämlich sauber! Eine ausgiebige Dusche nehme ich dann zu Hause.
Was weißt du denn vom Duschverhalten anderer Leute? Außerdem finde ich es sehr unangenehm und ungehörig, dass du andere beim Duschen beobachtest.
An deinem Text kann man sehen, dass du die deutsche Sprache nicht wirklich beherrschst. Du machst grammatische, lexikalische und orthografische Fehler (z. B.: bei einen Lebenslauf, Mächtig, Schulkentnisse, Ausgewachsen). Ich habe in diesem kurzen Text 14 Fehler gezählt.
Am besten schreibst du:
Damit lügst du ja nicht. Deutsch ist deine Muttersprache. Dass du sie nicht gut sprichst, steht auf einem anderen Blatt. Bei Englisch vermute ich mal, dass du vielleicht am Ende der Realschule das Niveau B1 erreicht hast. Oder du schreibst deine Abschlussnote hin. "Schulkenntnisse", das sagt nämlich gar nichts.
Grammatisch sind beide Formulierungen korrekt. Aber nur die zweite Formulierung sagt das, was du ausdrücken möchtest (emotionale Nähe).
In der ersten Formulierung geht es um jemanden, der sich nicht sehr weit von dir befindet, also vielleicht in derselben Straße oder im selben Haus wohnt wie du. Und das ergibt in diesem Kontext ja nur wenig bzw. keinen Sinn.
Verschiedene meiner Großonkel hießen so. (Jahrgang 1890 - 1920)
In jüngerer Zeit - 1984 - nannte ein Bekannter (von Adel) seinen Sohn so, allerdings nur mit einem "n". Lautlich passte Johan ganz gut zu dem "erlauchten Familiennamen".
Ich würde meinen Sohn nicht so nennen. Meine Abneigung liegt vielleicht daran, dass dieser Name früher in unserer Gegend ziemlich häufig war und ich ihn immer mit Klempnermeistern, Automechanikern, Gemüse- und Schrotthändlern in Verbindung brachte oder eben mit meinen Verwandten.
Lass es einfach so, wie es ist. Das war und ist grammatisch korrekt. Außerdem versteht es so auch jeder - vorausgesetzt, dass er kein Brett vor dem Kopf hat.
Keine Ahnung. Ich verbringe meine Tage weder auf ägyptische noch auf französische, deutsche oder sonstige Weise (was auch immer das bedeuten soll), sondern ganz einfach auf meine Weise.